Am schlimmsten finde ich unterirdische Niveau der Schreiberlinge, die Merkel in den Himmel loben. Viele Worte, aber nichts zu sagen. Wirklicher Inhalt? Fehlanzeige! Es riecht alles meilenweit nach Propaganda. Gestern hatten wir nach langer Abstinenz mal wieder die Glotze an. Die Impfreklame ist so flach, flacher geht’s nicht. Die meisten Menschen merken es nicht, wie wir komplett für dumm verkauft werden. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wie ich diesen Menschen noch auf Augenhöhe begegnen soll. Es brechen gerade viele Freundschaften weg, was absolut auf Gegenseitigkeit beruht. Schließlich erkennt man mich ja gar nicht wieder. Es ist so traurig!
Ist das eeeeeeeeeeeeeekelhaft! Ob hätte diese Person (m/w/d) die meisten Krisen nicht erst selbst herbeigeführt und selbst von einer ansatzweisen “Bewältigung” kann ebensowenig die Rede sein, sei es aus Unvermögen, sei es aus vollster Absicht! Aber was kümmert es die Merkel-Apologeten (m/w/d) vom Spiegel… - Jetzt sind die Trümmer halt da. Wieso fällt eigentlich keinem der “Kanzler*in-Fans” (m/w/d) auf, dass eine Kanzler*in (m/w/d) der “CDU” (also ehedem “konservativ”) permanent aus dem linken bis extrem linken Spektrum belobhudelt wird? Selbst von der “ANTIFA”? Das müsste doch langsam auch mal dem dümmsten CDU Anhänger (m/w/d) und Wähler (m/w/d) (- “die können Wirtschaft”-) endlich mal auffallen!!! (Sollte diese Person (m/w/d) endlich weg sein, was ich erst glaube, wenn es soweit ist, besteht meine Hoffnung darin, dass ihr installiertes System in sich zusammenbricht, weil niemand ihrer Nachfolger (m/w/d) es so versteht, wie sie (m/w/d), ihren Dilettantismus derart positiv zu verkaufen. Da dürfte so mancher (m/w/d) endlich aus seinem (m/w/d) Wolkenkuckucksheim erwachen und die rosa Brille Sprünge bekommen…)
Sehr geehrter Herr Noll, Sie beschreiben den Zustand unserer Medienlandschaft äußerst treffend. Schon mehrfach habe ich über die Sorge gelesen, was denn nun aus uns werden soll, wenn diese einmalige Kanzlerin, die alles richtig gemacht hat, deren Handeln stets ohne Alternative war, uns denn bald nicht mehr durch die Krisen der Welt führt. Oft geht diese Verklärung an meine Schmerzgrenze, ich hätte schon seit Jahren gerne auf die Dienste dieser Frau verzichtet.
Lieber Herr Noll. Schon 1960 erklärte Genosse Walter Ulbricht in der DDR hätte man (Zitat) “...die selbstaufopfernde Arbeit im Bewusstsein geleistet, Beispiel zu sein für die Brüder und Schwestern in Westdeutschland, ihnen zu zeigen, dass eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte und eine neue Epoche unserer nationalen Entwicklung angebrochen ist”. Das lief unter dem Motto “Die Deutsche Demokratische Republik - die Zukunft der deutschen Nation” in seinem Buch “Die DDR ist ihres Sieges gewiss”. Da sage noch einer, der Genosse Spitzbart wäre nicht weitsichtig gewesen. Entschuldigen Sie bitte, aber ich weiss im Moment garnicht, ob ich in die Hände klatschen, Kniebeugen machen oder kotzen soll. Herzliche Grüsse aus der Tassostrasse in die Wüste!
Deutsche Medien verkünden den bevorstehenden Rückzug der Kanzlerin aus der Politik: „Dieses Jahr war hart“, schreibt Spiegel Online, „es hat unendlich viel Kraft gekostet, ... . Und das will bei Angela Merkel etwas heißen. Ihr Nimbus speist sich auch aus der Annahme beinahe übermenschlicher Reserven“. Bei allem menschlichen und persönlichen Respekt: Der Spiegel Online Beitrag erinnert ich mich politisch an den Witz, als sprichwörtlich der Pornodarsteller nach einem Drehtag abends heimkommt und ihn seine Ehefrau fragt: “Na Liebling, harten Tag gehabt?” Seine Antwort: “Ja, glücklicherweise.” Auch “politische Prostitution” (gerne ohne abgeschlossene Berufsausbildung, wie sie aber Frau Dr. Merkel bspw. zweifelsohne hat!) scheint mir heutzutage abstrakt-generell in Deutschland und darüber hinaus insbesondere bei politischem Links-Rot-Grün weit verbreitet ... leider! Damit soll lediglich eine allgemeine Geisteshaltung, die ich in der Politik befürchte, ausgedrückt werden. Persönliche Bezüge mögen bitte völlig ausgeschlossen bleiben! Und es gibt ganz sicher Ausnahmen! Und bitte auch nichts gegen die “Pornoindustrie” - auch sie hat ihren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Platz ... übrigens: aus meiner Sicht wohl rein privatwirtschaftlich finanziert, ohne “öffentlich-rechtliche Moralvorgaben”, auch in Corona-Zeiten.
@Wolfgang Schäfer: Und nicht nur das, wir hatten eine aus heutiger Sicht unglaubliche Reisefeiheit. Wir Sachsen durften auf den Fichtelberg und sogar nach Bulgarschn. Mit dem Trabi eine körperliche Spitzenleistung. Heute kann ich eine Wanderung bis ans Ende der erlaubten Welt machen. Ein komfortabler Garagen-Diesel-SUV schafft mir einmal pro Woche die Kartoffeln nach Hause und erreicht seine Betriebstemperatur nicht mehr (ich überlege, ihn ab und zu im Stand warmlaufen zu lassen, von Nichtgrünen habe ich gehört, dass bei der höchsten Abgasnorm die vorn angesaugte Luft hinten gesäubert den Auspuff verlässt). Bei Grippe haben wir uns eine Woche krank schreiben lassen, sind Bekannten mal nicht um den Hals gefallen und haben uns die Hände gewaschen, alles ganz ohne Anleitung durch das Politbüro, einfach so. Hatten wir keine Symptome, waren wir gesund!!! In der Öffentlichkeit herrschte Vermummungsver- anstelle -gebot und als Teenager haben wir auf den ersten Blick gesehen, in welches Gesicht man sich verliebt hatte.
“Ihr Nimbus speist sich auch aus der Annahme beinahe übermenschlicher Reserven”........ Nietzsche lässt grüßen! Apropo Qualitätsjournalismus, ein banales Beispiel:Die Journalistin Dunja Hayali postete am Silvester in ihrer Instagram-Story einen Ausschnitt aus der Neujahrsansprache der Kanzlerin.Man sah den Fernsehbildschirm und die Kanzlerin darauf, rechts auf dem Boden liegend einen Hund und eine Hand mit einem Glas Sekt und man hörte, wie Frau Merkel über die Coronakrise redete und zuversicht vermittelte.Unteranderem wurde dadrunter auch Los geht’s, #neujahrsansprache und @bundeskanzlerin eingeblendet.Als dann die Kanzlerin zum Schluss den Bundesbügern ein frohes neues Jahr wünschte, prostete ihr Dunja Hayali, die man die ganze Zeit selber nicht im Bild sah, mit dem Sektglas in der Hand zu und sagte:“Die Krise meistern wir auch noch.”
Die FAZ war das Messer, das sie Kohl in den Rücken gerammt hat um an die Macht zu kommen (dieselbe Denuntiation im Spiegel oder Focus wäre wirkungslos geblieben), die FAZ soll also bitte als allererstes Darmfloramedium mit ihr zur Halle fahren, der Rest der Schranzenpresse erst danach. Soviel Ordnung muss sein.
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