Diese menschliche Katastrophe der DDR, die aus purem Opportunismus den Weg zur Macht über die CDU beschritten, diese aller Werte und Überzeugungen entledigt hat, entblödet sich nicht, im Goldjäckchen vor der ihr so verachteten Deutschlandfahne über Solidarität und Verantwortung zu schwadronieren. Da offensichtlich die Deutschen noch immer nicht genug von dem Kakao getrunken haben, durch den diese Kranke sie gezogen hat, halte ich es für durchaus wahrscheinlich, dass dieses deutsche Verhängnis andauert. Diese Psychopathen hören erst auf, wenn ihr Vernichtungswerk vollendet ist. Nicht zum ersten Mal....
„Der Spiegel“ nun wieder. Schreibt was das Zeug hält, um den Glaskasten an der Elbe abbezahlen zu können. So geht Qualitätsjournalismus nach Gutsherrenart ;-). Ein gutes neues Jahr uns allen.... wenn es mit einem Ave Maria anfängt, kann eigentlich nichts schief gehen.
Nun, die meisten Heiligen zeichnet ihre Umkehr aus, Metanoia, Teshuva, durch welche sie den richtigen Weg fanden. So etwas ist unseren "aufgeklärten" Politikern und ihren willigen Vollstreckern fremd.
Die Dauerkrise ist 15(???) Jahre Merkel als Kanzler(innen)verschnitt oder wie ruiniere ich ein Land.
Ich glaub's erst, wenn sie wirklich weg ist. Laut Augenzeugenberichten hat sie in ihrer Neujahrsansprache von "aller Voraussicht nach" geschwafelt, das ist in meinen Augen eine riesige Hintertür. Für Optimismus bleibt da wenig Platz.
Einst hatten Regierende, besonders christdemokratische, Angst vor dem Montag und schliefen am Sonntag schlecht, weil niemand wußte, welche Giftpfeile der feine Herr Augstein diesmal aus dem Köcher ziehen würde. Das war der größte Spaß: die Herrschenden zur Weißglut bringen. Gabs für zwei, drei Mark an jedem Kiosk. Heute heißt das übrigens - "Hass und Hetze".
"...und Krisen hat Merkel zur Genüge zu bewältigen gehabt: Finanzkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise. "ich wüsste nicht, dass davon auch nur eine Sache bewältigt wurde. Außerdem... hat sie in ihrer Rede nicht gesagt, es wäre VORAUSSICHTLICH die letzte Ansprache??
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.