Auch an der Schweinefleisch-Debatte ist sehr schön zu erkennen, dass die angebliche Macht der Juden nur ein Märchen ist. Sie leben weit über 1.000 Jahre in Deutschland, bereichern Wissenschaft, Handel und Kunst, aber niemals hat man ihretwegen Schnitzel, Schinken und Braten aus Schulen, Mensas oder Kantinen verbannt.
O.k. , die 400 Euro für die Anschaffung der Burkinis sind ja auf den ersten Blick günstig , aber wie sieht ist es denn mit der Reinigung aus ? Es handelt sich ja offensichtlich um Leih-Burkinis , die von jeweils verschiedenen Schülerinnen getragen werden sollen. Wenn jeder Burkini pro Woche einmal gereinigt wird , sagen wir mal 5 Euro pro Exemplar , macht das 100 Euro pro Woche. Ferien mal abgerechnet , bedeutet das 40 Wochen x 100 Euro = 4000 Euro. Woher will denn der Schulleiter das Geld nehmen ? Spendensammlung bei den “grauen Wölfen” oder Milli Görus , oder springt hier das Kultusministerium helfend ein ?
Gestern beschwerte sich in Berlin eine ca. 40jährige Deutsche mit Dreadlocks bei Rossmann an der Kasse darüber, dass musliische Frauen ihre Hygiene-Artikel bei einem männlichen Verkäufer bezahlen müssen und dadurch beschämt würden. Die jungen arabischen bw. türkischen Frauen, teilweise bekopftucht, lachten nur über sie, steckten sich eine Kippe an, zogen den Lippenstift nach und die knallenge Jeans in den Schoß. Die Hysterikerin gab minutenlang keine Ruhe und rief immer wieder nach der Filialleitung bzw. nach einer weiblichen Verkäuferin. Ich war ein böses Mädchen und schrieb einige hässliche Worte auf einen Zettel und klemmte sie dieser Furie unter den Scheibenwischer ihres Wagens, der übrigens auf einem Behindertenparkplatz stand.
Ich bedauere die muslimischen Mädchen zutiefst, denn durch die Nötigung am Schwimmunterricht teilzunehmen, werden diese nachhaltig traumatisiert. Jeder kann sich doch denken, dass sie in diesem “Schwimmfummel”, die reinsten Lachnummern sein werden. An deren Stelle ließe ich mich dauerhaft “krankschreiben”.
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