Claudio Casula / 03.02.2024 / 06:00 / Foto: Pixabay / 64 / Seite ausdrucken

Ein Gesetz gegen Abschiebungen

Das gestern im Bunderat beschlossene „Rückführungsverbesserungsgesetz“ soll angeblich Abschiebungen erleichtern und wird das Gegenteil bewirken.

Die Migrationskrise verschärft sich weiter. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland, das der Großteil der illegalen Einwanderer in Europa ansteuert, insgesamt 351.915 Asylanträge gestellt. Die vielfältigen Folgen dieser Entwicklung haben uns längst eingeholt. Finanziell sind Aufnahme und Versorgung von immer mehr Millionen nicht zu stemmen, jährlich müssen dafür -zig Milliarden Euro aufgebracht werden; die Wohnungskrise und die Bildungskrise verschärfen sich, von der durch die Decke schießenden Gewaltkriminalität hier mal ganz zu schweigen (mehr dazu hier).

Vor dem Hintergrund der allzu sichtbaren Probleme nimmt der Unmut der Bürger zu, was sich nicht zuletzt in Wahlen und Wahlumfragen niederschlägt. Sie glauben nicht mehr, dass die Regierung die Migrationskrise in den Griff bekommt. Laut einer Studie haben mehr als 80 Prozent der Deutschen kein Vertrauen mehr in die Flüchtlingspolitik der Ampel.

Kein Wunder: Auch im Jahr 9 nach Angela Merkels Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt findet keine Zurückweisung illegaler Migranten an unseren Grenzen statt, es locken noch immer dieselben Pull-Faktoren wie damals, ja, durch das „Bürgergeld“ auch gern für jeden Nicht-Bürger haben sie noch erheblichere Sog-Wirkung entfaltet. Und mit der Turbo-Einbürgerung, die ebenfalls eine Mehrheit der Deutschen ablehnt und die dennoch beschlossen wurde, ist sogar noch ein zusätzlicher Anreiz geschaffen worden, sich auf den Weg nach Germoney zu machen.

Rückführung ist vom Gesetz vorgesehen

Obwohl bei der Bundesregierung erkennbar kein Wille besteht, sich der Probleme anzunehmen, die durch die unkontrollierte Zuwanderung geschaffen respektive zugespitzt wurden, war sie nun also gezwungen, Handlungswillen wenigstens zu simulieren. „Gesetz zur Verbesserung der Rückführung“ heißt das Machwerk, das Befürworter der schrankenlosen Migration an die deutschen Fleischtöpfe auf die Barrikaden brachte (ziemlich grundlos, wie wir noch sehen werden).

Was man früher Ausweisung nannte, heute, je nach politischer Gesinnung Abschiebung oder Deportation (von der man spricht, während man die Rede davon anderen unterstellt) nennt, Vertreibung, wenn man sie kriminalisieren will, Rückführung (elegant, klingt nach fürsorglichem Geleit in die alte Heimat), Remigration oder, wie die Schweizer, mit dem reizenden Begriff Ausschaffung umschreibt, ist die sogenannte Vollstreckung der Ausreisepflicht – eine vom Gesetz vorgesehene Maßnahme: Nach § 58 Aufenthaltsgesetz wird abgeschoben, wer vollziehbar ausreisepflichtig ist, eine Ausreisefrist nicht gewährt wurde oder diese abgelaufen ist, und die freiwillige Erfüllung der Ausreisepflicht nicht gesichert ist.

So sieht es das Gesetz vor. Mit der Abschiebung, wie wir die Zwangsmaßnahme hier nennen wollen, wird der unrechtmäßige Aufenthalt eines Ausländers beendet – etwa nach Ablehnung des Asylantrags. Zum Stichtag 31. August 2023 waren im Ausländerzentralregister 261.925 Migranten ausreisepflichtig, etwa 210.000 davon sind geduldet, zum Beispiel, weil sie keine Dokumente (mehr) haben. Bundeskanzler Scholz kann nur „Abschiebungen im großen Stil“ ankündigen, weil die bisherige Umsetzung der gesetzlich vorgesehen Maßnahmen nur im Promillebereich umgesetzt wird. Im Jahr 2023 wurden gerade mal 16.430 Personen aus Deutschland abgeschoben, während etliche hunderttausend neue hereinströmten. Und von den Abgeschobenen sind auch schon wieder über 4.100 zurück in Deutschland.

Hilfe, wir schieben die Falschen ab!

Hinzu kommt: 31.770 geplante Abschiebungen scheiterten. Damit waren zwei Drittel der vorgesehenen Rückführungen nicht erfolgreich. Das kann nicht überraschen, denn die Abschiebung ist bisher grundsätzlich zuvor schriftlich anzudrohen (§ 59 AufenthG). Dem Betroffenen ist eine Frist zur freiwilligen Ausreise zu setzen. Wenn er schlau ist, ist er am Stichtag nicht auffindbar, hat keine Reisepapiere oder ein Attest vorzuweisen. Zuletzt bleibt immer noch die Möglichkeit, im Flieger (normalerweise werden für die Abschiebung Linienflugzeuge verwendet) zu randalieren, dann weigern sich die Piloten, den Auszuschaffenden mitzunehmen.

Leichter als junge Männer mit krimineller Energie sind Familien abzuschieben, die sich an Recht und Gesetz halten, teils seit Jahrzehnten hier leben und gut integriert sind. Die holt man dann mitten in der Nacht ab. Das passiert immer wieder. Da kann eine neunköpfige georgische Familie noch so unauffällig sein, der Vater als Pfleger arbeiten und die Mutter als ehrenamtliche Dolmetscherin bei der Caritas und als Haushaltshelferin – um 1.00 Uhr nachts reißt die Polizei sie mit den Kindern aus dem Schlaf, um sie in ein Flugzeug nach Tiflis zu setzen.

Da lachen sich die Remmos und die Abou-Chakers und Zehntausende von Dieben, Mördern und Vergewaltigern natürlich krumm und bucklig. „Wir schieben die Falschen ab“, wird dann mitunter gejammert, etwa hier, hier und hier, und selbst Hubertus Heil (SPD) gibt es zu. (Unser Autor Stephan Kloss schilderte kürzlich einen bitteren Fall aus Sachsen.) 

Anwälte können Sand ins Getriebe werfen

Um Abschiebungen zu erleichtern, jedenfalls in der Theorie, soll die Polizei nach dem Rückführungsverbesserungsgesetz mehr Durchsuchungsmöglichkeiten erhalten. Heißt in der Praxis: Bisher konnte sich der Abschiebekandidat dem Zugriff entziehen, wenn er sich etwa in einer Gemeinschaftsunterkunft in die Küche oder aufs stille Örtchen begab, weil die Beamten nur sein Zimmer betreten durften. Damit soll nun Schluss sein. Auch soll die Polizei zwecks Identitätsprüfung Mobiltelefone auslesen dürfen. Abschiebungen sollen nicht mehr angekündigt werden müssen, sofern nicht Familien mit Kindern unter zwölf Jahren betroffen sind. Und die Höchstdauer des Ausreisegewahrsams soll von zehn auf 28 Tage verlängert werden.

An diesem Punkt liegt der Hase im Pfeffer: Die Grünen konnten durchsetzen, dass Menschen in Abschiebehaft künftig Rechtsbeistand erhalten sollen, obwohl durch alle Rechts­instanzen die Ausreise­pflicht festgestellt wurde – solche verpflichtenden Rechtsanwälte für Betroffene gab es bisher nicht. In der Beschlussempfehlung (Drucksache 20/10090) des Innenausschusses heißt es: „Verpflichtende Beiordnung eines anwaltlichen Vertreters zur richterlichen Entscheidung über die Anordnung von Abschiebungshaft, Ausreisegewahrsam und der Überstellungshaft nach der Dublin-Verordnung“. Und die verpflichtende Beiordnung eines Rechtsanwalts, so die Welt, könne dazu führen, dass der maximal 28-tägige Ausreisegewahrsam verstreicht, „ohne dass die Abschiebung tatsächlich durchgeführt werden kann“.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU, wird im Tagesspiegel wie folgt zitiertDie Grünen schreiben eine Pflicht ins Gesetz, Anwälte vor Ausreisegewahrsam über die Maßnahmen zu informieren – damit werden die Ausreisepflichtigen aber über alle Berge sein, wenn sie in Haft genommen werden sollen“. Das sogenannte Rückführungsverbesserungsgesetz sei daher in Wirklichkeit ein „Rückführungsverschlechterungsgesetz“.

Straftäter und Gefährder werden weiter ruhig schlafen

„Die Regelung erleichtert zudem die Abschiebung von Straftätern, Gefährdern, Mitgliedern der organisierten Kriminalität und Schleusern“, behauptet hingegen die Bundesregierung. Wie das in der Praxis aussieht, wird man sehr genau beobachten müssen. Sich der Abschiebung ins Herkunftsland zu entziehen, dürfte für Straftäter und Gefährder auch künftig eine der leichtesten Übungen sein.

Wäre der Politik wirklich daran gelegen, das Migrationsproblem anzugehen, dann kommt sie nicht darum herum, irreguläre Migration gleich an den Grenzen zu stoppen. Wer gar nicht erst ins Land hineingelangt, muss auch nicht vollversorgt und später mühsam wieder abgeschoben werden. DasRückführungsverbesserungsgesetz“ ist jedenfalls nicht der große Wurf, als der er hingestellt wird, sondern wird sich als weiterer, jetzt schon durchschaubarer Versuch entpuppen, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. 

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Foto: Pixabay

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Alexandra Klabuter / 03.02.2024

Warum glaubt noch immer irgendwer, die Ampelregierung würde FÜR die deutschen Bürger regieren? Habeck, Baerbock, Lindner, Özdemir, Kubicki und Co. sind Young Global Leader des Worlds Economic Forums (WEF) und verfolgen damit dessen menschenfeindliche, globalistische Agenda, die sie in dessen Kursen eingetrichtert bekommen haben. Das sind nichts anderes als WEF-Puppets. Scholz seinerseits ist durch seine viele Skandale (Warburg, Haasenstall, G20, etc.) mit Sicherheit erpressbar - jedenfalls dürfte da genügend Kompromatmaterial in den entsprechenden Koffern herumliegen. Wie sagte Klaus Schab einst offen: “We penetrate the Cabinets.”, die haben “ihre” Leute also überall, u.A. Trudeau in Canada, Macron in Frankreich. Die Resultate sind auch immer die gleichen: GEGEN die Bevölkerung. Das alles sind somit Globalisten, sie folgen der globalistischen Agenda, die u.A. als Ziele die Durchmischung der Völker und damit die Zerstörung der Nationen, wie etliche offene Dokumente von UNO und EU belegen. Natürlich wird die Massenmigration gefördert, wie man ja auch in den USA unter Biden gerade perfekt sehen kann, der mit seinem Kampf gegen den Staat Texas schon beinahe Bürgerkrieg beginnt, um die Massenmigration nicht zu “gefährden”. Es kommen dort seit Biden Millionen pro Jahr. Und genau das führen all die WEF-Puppen in ihren Ländern aus. Wenn man die Augen auf hält, ist es unübersehbar. Diese “Dummheit” ist kein Versehen und kein Versagen. Es ist eine brutale Vernichtungsagenda.

Peter Holschke / 03.02.2024

Rückführungsverbesserungsgesetz? Naja, Rückführungsverhinderungsgesetz können sie es ja kaum nennen, dann würde es ja der Blödeste merken.

Ludeloff Klaus / 03.02.2024

Schon wieder ein irreführendes Etikett für die Verweigerung illegale Migranten abzuschieben. Es wird so kommen, wie von C. Casula beschrieben, weil es so gewollt ist. Eine Beschleunigung der Abschiebung und eine kontrollierte Migration könnten allerdings mit einfachen Mittel erreicht werden. Jedes grüne Parteimitglied und jedes Mitglied der Kirchen nimmt persönlich einen Migranten bei sich auf oder übernimmt persönlich die Kosten für diesen. Dieser Vorschlag ist deshalb zwingend, weil genau dieser Teil der Bevölkerung besonders eifrig für unkontrollierte Zuwanderung wirbt und rechtmäßige Abschiebung behindert. Nur: es wird nicht dazu kommen, denn weder die Grünen noch die Kirchen wollen für die Folgen ihres Handelns die Konsequenzen tragen. Das überlassen sie gerne denen, deren Mittel der Abwehr begrenzt sind. Moral, Nächstenliebe und politische Verantwortung sehen aber anders aus.

Chris Groll / 03.02.2024

Ehemänn, wie der von Renate Künast/Grüne, wollen schließlich Geld verdienen. Und das können sie massenhaft mit der Verteidigung von solchen “Ausreisepflichtigen”. Es ist ein Geschäftsmodell.  Bei der Masseninvasion geht es nur um ganz viel Geld. Für die Grünen/SPD/CDU/FDP, für die NGO’s, für die Kirchen und für viele weitere Institutionen oder Bürger. Bei dem andere Teil der Bevölkerung geht allesdings auch um viel Geld, die Würde und zum Teil das Leben, was sie durch diese Masseninvasion verlieren. Aber viele dieser Menschen sollen nicht klagen. Sie wählen unverdrossen weiter diese Vernichter ihrer Existenz. Sie lassen sich von Propaganda für dumm verkaufen.

Emil.Meins / 03.02.2024

Vermutlich wäre es das Beste, zuvörderst alle Grünen und Erschaffer dieses Gesetzes, samt den ganzen NGOs, und den Fürsprechern und Nutznießern der grenzenlosen Migration “auszuschaffen”. Vielleicht könnte man einen netten Vertrag mit Putin machen, der hätte sicher ein hübsches Plätzchen irgendwo in Sibirien oder noch weiter draußen. Natürlich voll “Bio” ausgestattet, Strohsäcke in den Betten, jeden Tag Kuranwendungen wie Kaltwassergüsse und Frühsport, bei rein veganer Kost (Wasser und Brot), täglichem Fitnesstraining, und natürlich einer Biogasanlage, die das aus den Exkrementen der Kurgäste gewonnene Biogas umgehend nach Deutschland liefert, wo die Rentner damit kostenlos heizen dürfen. Da könnten sich die “Aktivisten” doch mal wirklich nützlich machen….wenn sie schon von Deportation faseln, sollten sie den wahren Sinn des Wortes lernen. Und solche wie den Hofreiter Toni, den alten Kriegskameraden, oder Frau Strack-Sowieso, könnte man mal schnell in der Ukraine ihre ganzen Neigungen zum bewaffneten Kampf ausleben lassen, die Dame soll ja so gerne Motorrad fahren, also würde sie bestimmt eine hervorragende Kradmelderin in vorderster Linie abgeben. Danach reden wir dann weiter.

Judith Panther / 03.02.2024

Konstantin Kisin (bitte googeln, ist meistens sehr witzig)  gestern auf seinem substack:  “... Abdul Shokoor Ezedi, ein illegaler Einwanderer, der 2016 mit einem Lastwagen aus Afghanistan nach Großbritannien kam. Sein Asylantrag wurde im selben Jahr abgelehnt und dann 2018 erneut abgelehnt. Erst nachdem er 2018 ein nicht näher bezeichnetes Sexualdelikt begangen hatte, fand er heraus, was er tun sollte. Er “konvertierte” zum Christentum und erhielt schließlich Asyl mit der Begründung, Afghanistan sei ein unsicheres Land für einen gläubigen Anhänger Christi. Trotz der friedlichen Lehren seiner neu angenommenen Religion verstümmelte Ezedi diese Woche eine Mutter und ihre beiden Töchter bei einem chemischen Angriff ... Warum wurde er nicht abgeschoben, als er das erste Mal illegal einreiste? Warum wurde er nach den ersten beiden gescheiterten Asylanträgen nicht abgeschoben?Wie um alles in der Welt konnte ihm Asyl gewährt werden, nachdem er ein Sexualdelikt begangen hatte ... Dies sind die Fragen, die sich die meisten vernünftigen Menschen stellen werden. Es sind jedoch nicht die Fragen, die Ihre gewählten Vertreter stellen. ... Ich bemühe mich sehr, niemandem gegenüber Hass in meinem Herzen zu hegen, aber ich hasse diese Menschen wirklich und zutiefst. Ich hasse die Menschen, die es zulassen, dass unser Land ausgenutzt wird. Um ehrlich zu sein, hasse ich sie noch mehr als die Terroristen, Extremisten und ausländischen Kriminellen, die sie und (wegen ihnen) uns ausnutzen. ... Denn die Terroristen, Extremisten und Terroristen sind, was sie sind. Ich erwarte von ihnen, dass sie morden, vergewaltigen und verstümmeln. Aber diese Leute, die wir gewählt haben, um uns zu schützen, wissen, was vor sich geht, und sind einfach zu erbärmlich und feige, um etwas dagegen zu unternehmen. Eine Plage für alle ihre Häuser!” (Übersetzt mit deepl)

Peter Robinson / 03.02.2024

Es gibt heute schon ZU VIELE Gesetzte. Nur noch mehr, die die Politikerkaste ignorieren wenn es nicht passt. Quasi wie eine Huthi-Rebellen Kriegsrakete. trifft niemals den Ziel, die daraus resultierende Antwort lässt sich als Kollateralschaden auf dem Gehweg jeder deutschen Stadt beobachten, viel viele Frauen, Mädchen und Buben die vergewaltigt und gruppenvergewaltigt, abgemessert und getötet worden sind. Ein Sozialstaat, die innere Sicherheit und die Demokratie auf der Palliativstation. Außer wenn das Gesetzt um Steuergelder handelt. Die schlagen dann sofort und oft ohne Vorwarnung wie eine amerikanische HIMAR-Kriegsrakete. Frag’ doch mal die Bauern!

Olaf Dietrich / 03.02.2024

Das sind übrigens Grafiken von Clet Abraham, nicht von Pixabay!

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com