Ein genialer Dirigent auf politischen Abwegen (Teil 1)

Er schäme sich, ein Israeli zu sein, schrieb der weltberühmte Pianist und Dirigent Daniel Barenboim in einem Artikel für die Haaretz, der am selben Tag erschien wie die Nachricht, dass Israel über 400 Syrer gerettet hat. Israel habe ein Gesetz verabschiedet, heißt es in seinem Text, welches das Prinzip der Gleichheit und universellen Werte durch Nationalismus und Rassismus ersetze. Eine „ganz klare Form von Apartheid“ sei das „rassistische“ Gesetz, das die arabische Bevölkerung als Bürger zweiter Klasse zementiere.

„Ich glaube nicht, dass das jüdische Volk über 20 Jahrhunderte gelebt hat, meistens unter Verfolgung und ständiger Grausamkeit, um selbst zum Unterdrücker zu werden und anderen Grausamkeiten zuzufügen. Dieses neue Gesetz tut genau das. Deshalb schäme ich mich, heute ein Israeli zu sein.“

Nun wurde das Gesetz, das nur mit knapper Mehrheit im Parlament verabschiedet worden ist, auch in Israel heftig diskutiert – kein ungewöhnlicher Vorgang in einer Demokratie und schon gar nicht in Israel. Indes, Jahrhunderte an Pogromen, der Holocaust und die rassistische Apartheidpolitik in Südafrika auf der einen Seite, und auf der anderen ein Gesetz, das im Wesentlichen Israels Identität als jüdischer Staat bekräftigt? Barenboim stellt das alles auf dieselbe Stufe. Auch wenn man einem Künstler zubilligen mag, mit historischen Fakten nicht gerade kleinlich umzugehen: Was treibt den Maestro um, sich ausgerechnet dafür zu schämen, ein Israeli zu sein?

Barenboim hat nicht nur einen israelischen, sondern darüber hinaus einen argentinischen, einen spanischen und seit 2007 auch einen palästinensischen Pass. Er ist also gleichermaßen Palästinenser wie er Israeli ist, was er bei jeder Gelegenheit stolz betont. Öffentlich geschämt hat er sich für seine palästinensischen Landsleute noch nie.

Er schämt sich nicht, wenn Palästinenser jedes erfolgreiche Attentat auf einen Israeli mit Süßigkeiten feiern. Er schämt sich nicht für die tausenden Raketen, die aus Gaza auf Israel niedergehen, und nicht für die Attentate und Brandstiftungen. Nicht für die ermordeten Homosexuellen und nicht für die getöteten Oppositionellen. Nicht für die Korruption und nicht für den Judenhass, der in Schulen und Medien geschürt wird. Nicht für die Entführung und Ermordung von Israelis und nicht für die Morde an Frauen und Kindern. Er schämt sich auch nicht dafür, dass der nicht existente Staat, der ihm einen Pass verliehen hat, in seinem Verfassungsentwurf Arabisch als offizielle Landessprache und den Islam als offizielle Religion benennt, Jerusalem als seine Hauptstadt festlegt und die Scharia zur Hauptquelle der Gesetzgebung macht. Daniel Barenboim schämt sich nur dafür, Israeli zu sein.

Israel als sozialistische Idee

In Israel gelebt hat Barenboim nur kurz als Kind. Der Sohn russisch-stämmiger Juden, deren Eltern vor den Pogromen 1904 nach Argentinien geflüchtet waren, wurde in Buenos Aires geboren, wo das „Wunderkind“ als Siebenjähriger sein erstes Klavierkonzert gab. 1952, er war damals zehn Jahre alt, wanderten seine Eltern mit ihm nach Israel aus, seither ist er auch israelischer Staatsbürger. Schon zwei Jahre später ging er als jüngster Schüler der Dirigier-Meisterklasse von Igor Markevich nach Salzburg, es folgten Stationen in aller Welt. Während des Sechs-Tage-Krieges 1967 trat Barenboim fast täglich in Israel auf, im selben Jahr heiratete er an der Klagemauer Jacqueline du Pré, die zuvor zum Judentum übergetreten war.

Seit den sechziger Jahren fühle er sich nicht mehr wohl in Israel, schreibt Barenboim in einem biographischen Text zum sechzigsten Jahrestag der Gründung Israels, der auf seiner Website in Englisch und im Tagesspiegel auf Deutsch nachzulesen ist. Darin schwärmt er von den ursprünglichen sozialistischen Idealen des jüdischen Staates, die nach dem Sechstagekrieg 1967 immer mehr verschwunden seien. „Die Idee eines ‚Ur-Israel‘ verblasste. Plötzlich gab es billigere Arbeitskräfte aus den palästinensischen Gebieten, wenig später tauchten die ersten israelischen Millionäre auf. Das sozialistische Gleichgewicht geriet aus den Fugen, das Israelbild kippte.“

Für Barenboim, der es schon früh selbst zum Millionär gebracht hat, war Israel nie eine jüdische Idee, sondern eine sozialistische. Und mit dem Sozialismus schwand auch seine Zuneigung zu diesem Land, sofern sie überhaupt je existiert hat. Barenboims Text ist emblematisch für seine politischen Statements. Er kleidet seine Angriffe gegen Israels Existenz in wohlgesetzte Worte über Frieden und Versöhnung, immunisiert sie gegen Kritik, indem er die eigene jüdische Herkunft betont, und propagiert dann vorbehaltlos und ohne Einschränkungen das palästinensische Narrativ. Wo die Wirklichkeit nicht in diese Erzählung passt, wird sie absichtsvoll ausgeblendet.

So beruft er sich auf die Forderung Martin Bubers, „das Recht auf einen jüdischen Staat [müsse] für die bestehende Bevölkerung, die Nichtjuden, akzeptierbar gemacht werden“ (was der Tagesspiegel etwas anders übersetzt) und behauptet: „Der militante Zionismus hingegen hat sich gedanklich nicht weiterentwickelt. Er basiert bis heute auf einer Lüge: Das Land, das die Juden besiedelten, war eben nicht leer!“ Damit blendet er aus, dass 20 Prozent der israelischen Staatsbürger arabischer Abstammung sind; die einzigen „Palästinenser“ im Nahen Osten, die volle Freiheits- und Bürgerrechte besitzen. Man findet sie im Parlament, unter Ärzten, Anwälten und Kaufleuten, niemand von ihnen würde freiwillig in einen „palästinensischen“ Staat ziehen. Dass der Zionismus darauf basiere, dass das besiedelte Land leer gewesen sei, ist eine unhaltbare Behauptung, deren Widerlegung diesen Rahmen sprengen würde. Die Gründungsgeschichte des Landes kann man unter anderem in dieser Serie nachlesen. Doch es sind beiläufig geäußerte Sätze wie dieser, mit denen der Meister der Assoziation Stimmung gegen Israel macht.

„Warum aber füttert man den Hass im Gazastreifen immer weiter?“, fragt er und meint damit nicht „man“ und schon gar nicht die Hamas, sondern Israel. „Man wollte Land haben, wo es nie Juden gegeben hat, und man baute Siedlungen dort. Alle Palästinenser halten das für eine imperialistische Provokation – zu Recht. Ihr Widerstand ist absolut nachvollziehbar und verständlich. Nicht die Gewalt. Aber ihr Nein.“ Abgesehen von der historischen Unwahrheit: Barenboim propagiert damit die Beseitigung des jüdischen Staates, wenn auch mit friedlichen Mitteln.

Barenboim, der BDS-Unterstützer

Wie nennt man jemanden, der Halb- und Unwahrheiten verbreitet, die jenen in die Hände spielen, die den jüdischen Staat vernichten wollen? Wie alle modernen Antizionisten würde sich Daniel Barenboim vehement dagegen wehren, würde man ihn als Antisemiten bezeichnen. Dabei unterscheiden sich seine Aussagen nur marginal von jenen der klar antisemitischen BDS-Bewegung, die er konsequenterweise im Wesentlichen befürwortet: „Ich denke, die Boykottbewegung BDS ist absolut in Ordnung, sie ist absolut richtig und notwendig, mit einer Einschränkung, einer Kritik – dass sie jeglichen Kontakt mit allem, was mit Israel zu tun hat, ablehnt. … Ich denke, es gibt genug Leute in Israel, die sich sehr von der Regierung unterscheiden. Künstler und andere Leute. Schriftsteller, sicherlich. Musiker, sicherlich. Und indem man einen blinden Boykott macht, beraubt man sich selbst der Möglichkeit, mit Leuten in Kontakt zu treten, die mit einem – als Mitglied des Boykotts – ebenso wenig einverstanden sind wie mit der Politik der Regierung.“ Anders gesagt: Ja zu „Kauft nicht bei Juden!“, aber sucht euch Verbündete in Israel.

Dass man Daniel Barenboim nicht längst in einem Atemzug mit Antisemiten wie Roger Waters nennt, verdankt er seinem musikalischen Genie, seiner Intelligenz und seiner rhetorischen Qualität. Im Gegensatz zum gemeinen Israel-Gegner gelingt es ihm, sich als unablässiger Mahner für Versöhnung darzustellen, so dass der damalige deutsche Außenminister Sigmar Gabriel anlässlich der Eröffnung der Barenboim-Saïd-Akademie in Berlin schrieb: „Gegen den Hass und die Unversöhnlichkeit einzutreten und Menschen über die Musik einander anzunähern, das hat sich Daniel Barenboim zu einer Lebensaufgabe gemacht.“

Was uns direkt ins Herz seiner politischen Aktivitäten führt: das West Eastern Divan Orchestra, die Barenboim-Saïd-Foundations samt den Musikschulen in Ramallah und die Barenboim-Saïd-Akademie in Berlin. Wie niemand anderer versteht es Daniel Barenboim, seine musikalischen mit seinen politischen Aktivitäten zu verknüpfen, um beiden Gewicht zu verleihen und größtmögliche Aufmerksamkeit zu verschaffen. Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf mena-watch

Den zweiten Teil  finden Sie hier.

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Leserpost

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Hans-Peter Dollhopf / 15.08.2018

Die Volksmusiker von den Ramschtischen der Echo-Preisverleihung und die Exclusivschmuckstücke des Showbiz deluxe sind getrennt durch multidimensionale Welten. Ihre Antizionismen sind ein verbindendes Element.

Udo Kemmerling / 15.08.2018

BDS und ähnlich gelagerte Initiativen/NGOs/Extremistenvereinigungen gehören in allen zivilisierten Staaten als linksfaschistisch gebrandmarkt, verboten und unter hohen Verfolgungsdruck gestellt. Sonst nichts!

Ivan de Grisogono / 15.08.2018

Früher redete man oft von „Edelkommunisten“, ist Maestro B. ein „Edelsemit“ ?  Er hat den heutigen Zeitgeist gut erkannt und daraus ein „Eigenlabel“  gemacht, er ist nicht zufrieden für Musik zu leben, wie meisten seinen Kollegen, durch seite unfaire Töne gegen Israel kann er sich auch kommerzielle und gesellschaftliche Vorteile verschaffen. Legitim, auch wenn man über Verrat an Musik und an Vorfahren reden darf? Nicht jeder Musikfreund kann und soll Missbrauch der Musik für politische Zwecke verzeihen. Musiktalent garantiert weder Charakterstärke noch einen gesunden Menschenverstand!

Wolfgang Kaufmann / 15.08.2018

Ein guter Künstler hat die wichtigsten Jahre seines Lebens in die Entwicklung seiner Kunst gesteckt. Ein guter Geisteswissenschaftler hat in dieser Zeit Hunderte von Büchern gelesen und historisch-philosophische Diskussionen geführt. Künstler wie Barenboim, Böhmermann oder Naidoo mögen ihre politische Meinung haben und auch äußern. Aber diese ist nicht mehr und nicht weniger fundiert als bei einer Waschfrau oder einem Bäcker, denn fundiertes Nachdenken über Geschichte ist nicht ihr Job. Letztere freilich wissen, dass sie nichts wissen, und tingeln nicht missionierend durch die Talkshows; erstere demonstrieren sehr schön den Dunning-Kruger-Effekt.

Karla Kuhn / 15.08.2018

Zu allen Zeiten haben sich etliche Künstler einer bestimmten Ideologie zugewendet. Ich weiß nicht, ob es reicht, verschiedene Päße zu haben, um die politische Lage klar beurteilen zu können ? Herr Maxara, welche “Eliten” meinen Sie ?

Klaus Reichert / 15.08.2018

@Helmut Ehmer. Wenn auch etwas neben dem Thema Daniel Barenboim: Cat Stevens ist auch so ein Phänomen. Zyprisch - Schwedische Eltern, ein Leben in London, eine Weltkarriere mit wunderschöner Musik. Dann bekommt er einen Koran geschenkt und konvertiert. Tief gläubig und verankert in der Religion des Friedens unterstützt der sich nun “Yussuf Islam” Nennende den Mordaufruf gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, gibt Frauen nicht mehr die Hand, spendet viel Geld an die Hamas und erhält anschließend Einreiseverbote nach Israel und den USA. Irgendwie wirkt der Islam wie eine schöne, aber gefährliche Geliebte. Er verdreht manchen Männern den Kopf, so dass sie Schreckliches tun, es aber für die reine Liebe halten.

Sabine Schönfelder / 15.08.2018

Barenboim möchte die Quadratur des Kreises erzwingen. Er fühlt sich offensichtlich bewußt oder unbewußt den Palästinensern gegenüber schuldig. Er atmet den aktuellen Zeitgeist, fühlt sich als Dirigent seines Eastern Diwan Orchestra selbst als Botschafter desselben, und bezieht dementsprechend Stellung.Tatsächlich trug und trägt er mit diesem musikalischen Viel-Staaten-Verbund zur Völkerverständigung bei. Wie Millionen andere mißt er allerdings mit zweierlei Maß. Über sein jüdisches Ursprungsland urteilt er mit väterlicher Strenge, während er Palästina gegenüber nachsichtig und versöhnlich , wie ein älterer Liebhaber seiner jungen Geliebten, gegenübertritt. Damit fügt er Israel Unrecht zu, und stellt sich auf die Seite antisemitischer Kritiker. Ein außergewöhnliches Talent, ein begnadeter Musiker und ausgesprochen sympathischer und gutherziger Mensch ist nicht automatisch auch ein scharfer Verstand und kritischer Denker. Was immer er auch vertritt, er tut es mit Vehemenz. Er spielt Wagner in Jerusalem, und er schämt sich für Israel, wenn er dieses für richtig erachtet. Seien wir nachsichtig, und genießen wir seine fulminante Musikalität, darin ist er der Maestro!

Stern / 15.08.2018

Maestro Barenboim, sollten Sie erfahren, auf welch niederträchtige Weise Sie hier im Blog, der mit „Achse des Guten“ firmiert, durch einen Beitrag und durch Tweets besudelt wurden, wie mir meine Enkelin berichtet hat, so denken Sie an die Binse: Was schert es Sonne, Mond und Sterne, wenn sie angekläfft werden. Natürlich werde ich Kollegen bei allen namhaften Orchestern Berlins informieren. Herzliche Grüße von einem im Ruhestand befindlichen Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Helmut Stern

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