Es ist unfabar, was man als DDR-Dissident und Widerständler in dieser soge- nannten demokratischen Republik alles über sich ergehen lassen muß. Nicht um alles in der Welt hätte ich geglaubt, daß sich die Bundesrepublik jemals mit den einstigen Kämpfern für das Wohl der eingemauerten Arbeiterklasse verbünden und heute von ihnen lernen und wohl auch siegen würde. Aber Wissen ist Macht, und davon besitzen die Kahanes in diesem Land jede Menge. Und wiederum zeigt auch diese Veranstaltung: Aus der Geschichte können wir lernen, daß noch nie aus der Geschichte gelernt wurde.
Geht es nur mir so? Aber der Kahane sieht man das Böse so richtig an. Besonders wenn man sie noch reden hört. Und zu wissen, dass sie heute noch genauso gefährlich für die Freiheit und die Menschen ist, macht es noch schlimmer. Und sowas wird politisch bis hoch ins Kanzleramt hofiert und ihre denunziatorische “Stiftung” sogar noch mit Steuergeldern finanziert. Dabei wissen viele, dass gerade Kahane sich mit Zersetzungsmethoden noch bestens auskennt. Und sowas wird geduldet auf die Bevölkerung losgelassen.
Dass der böse Herr Knabe, nachdem man ihn aus fadenscheinigen Gründen nach seiner von vielen Seiten attestierten hervorragenden Arbeit in der Gedenkstätte Hohenschönhausen entfernt hat, immer noch so ein unangenehmer Störfaktor für Frau Kahane und ihre Förderer ist, ist wirklich zu bedauern. Man kann nur hoffen, dass er und auch andere weiter an der sachlichen historischen Aufarbeitung der DDR wirken und vielen der SED-Tätern und Seilschaften die Maske vom Gesicht reißen.
Ist das mit der Anette Kahane als Bürgerrechtlerin ein Schreibfehler oder ein Witz oder geht es um Geschichtsfälschung? Bei den vielen SED-Nostalgikern im Saal, wie zum Beispiel dem Herrn Kramer, weiss man das nicht so genau.
“Ralf Pöhling / 20.10.2019 Zitat: “Stephan Kramer, Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, eröffnete den Abend mit einem Grußwort. Was als Grußwort gedacht war, wurde ein 30-minütiger Hymnus auf die Amadeu-Antonio-Stiftung seiner „Freundin Anetta“ Kahane – mit der Kramer übrigens per Du ist.” Ach so ist das. Dann haben wir das letzte noch fehlende Puzzleteil zu den ungewöhnlichen Umständen der Besetzung Kramers als Chef des VS Thüringen gerade eingefügt.” HERVORRAGEND, Herr Pöhling ! Ein Verfassungsschutzchef, der mit dem ehemaligen IM STASI SPITZEL VICTORIA , Anetta Kahane befreundet ist, ist mir suspekt. Das sollte eigentlich UNMÖGLICH sein, aber Merkel kennt Kahane ja auch aus DDR Zeiten. WAHNSINN ! Da fällt mir das Zitat von Brandt ein !
Wenn solchen Leute wie Frau Kahane als Souffleuse der Bundesregierung ungeniert fungieren können und beim sogenannten Kampf gegen Rechts das Banner der linksgrünen Widerstandes tragen dürfen, dann ist mir klar, dass wir auf dem Weg in einen neuen Sozialismus sind.
Wäre natürlich erfreulicher, eine Frau Kahane könnte sich mit ihrer speziellen Sozialisation der Aufarbeitung von Antisemitismus im Sozialismus, meinetwegen jenem in der DDR befassen. So lernen wir eher etwas über die Wirkung von Prägung, was natürlich ebenfalls nützlich sein kann. Beispielsweise die Prägung durch die Eltern, vielleicht vergleichbar zum Fall Kasner.
Eine typisch linke Selbstbeweihräucherungsveranstaltung, eine Märchenstunde für alte SED-Kader und alle, die eine Karriere im grün-linken Sumpf anstreben oder zu verteidigen haben. Ein linker Sozialpädagoge Kramer, der durch “Linientreue”, ohne Kompetenz oder Eignung, seinen Job ergatterte, und dafür die Graubereiche seiner ihm unterliegenden Verantwortung zugunsten linker Propaganda auslotet. Ein vom links-versifften Staat gepamperter IM-Spitzel mit herausragenden Relotius-Qualitäten und ein richtiger Wessie-Ur-Linker namens Jander, der schon früh seine Kontakte zum kommunistischen Freund DDR knüpfte. Alle zusammen singen das Lied: Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Stalin allein. Sie haben echt Nerven aus Drahtseilen und Magenwände aus Beton, werter Herr Marten. Ich hätte kotzen müssen. Papier ist geduldig, das Ohr verführbar; nur an den TATEN kann man der Menschen wahre Absichten erkennen. Was diese drei Oberlinken auf jeden Fall verbindet, ist ein hohes Maß an Skrupellosigkeit.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.