Ilona Grimm, Posthum Dank an ihre kluge Mutter. Ich setze noch eins drauf, Außer Spesen , nichts gewesen. Eines meiner Lieblingsgeichte ist Goethes “Osterspaziergang”, (Faust) Der letzte Satz paßt in die heutige, durch MACHT eingeschränkte Zeit hervorragend ! “Ich höre schon des Dorfs Getümmel, hier ist des Volkes wahrer Himmel, zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!” In diesen WAHREN HIMMEL haben Merkel und Co keinen Platz !
Die schlimmsten Rassisten sind die selbsternannten Antirassisten. Und die feigsten von diesen wiederum leiten heute deutsche Medienanstalten und -unternehmen. Mir ist speiübel, wenn ich diese Figuren palavern höre. Ich muss dann immer erst Mal ein Stück von Miles Davis, Chet Baker oder Arve Henriksen hören, um mein seelisches Gleichgewicht wieder herzustellen. So what!
Ich finde, diese Welt hat nur eines verdient: den Untergang. Dekadenz und Arroganz waren für alle Reiche die entscheidenden Sargnägel, fir diese Welt sind es Gutmenschen, Grüne und Linke. Was ja eigentlich dasselbe ist. Wie sagt der Kölner: Bruche mer nit, fott domet (brauchen wir nicht, weg damit).
Ich finde, dieser ganze Literatur- und Künstler-Kram wird echt überbewertet. Meine Meinung: macht etwas Vernünftiges und geht arbeiten. Studiert Ingenieurwissenschaften und arbeit dabei mit, um z. B. die Ernährungs- und Trinkwasserfrage für 10-13 Milliarden Menschen in rund 20 Jahren zu lösen, denn das geht nicht mit konventioneller Landwirtschaft und man kann auch nicht immer alles um die Welt fahren. Eine regionale Produktion ist energetisch sinnvoller, muss aber nicht Öko sein und der Einsatz moderner Technologie hilft, hohe Qualität und sichere Erträge zu bekommen, Missernten zu vermeiden. Lager- und Konservierungstechnologie ist ein Thema. in Afrika vergammeln immer noch > 40 % der produzierten Lebensmittel, weil geeignete Konservierungs- und Kühlmöglichkeiten fehlen. Wo sind die Ingenieure, die sich hierum endlich den Kopf zerbrechen und kostengrünstige, nachhaltige Lösungen entwickeln? Wenn diese Verbesserungen nämlich nicht stattfinden, wird es einst eine Population von 7-8 Milliarden Menschen in Armut geben, und dann kann es zu einer weltweiten Wanderbewegung kommen, gegen die die letzte Bewegung ein Kindergartenspiel war. Dann wird es auch keinen Frieden mehr geben, jedenfalls nirgendwo mehr Sicherheit, die Menschen kommen und nehmen sich was sie brauchen, und weder Demokratie noch Sozialismus werden möglich sein, weil so eine Menschenmenge nicht mehr organisierbar und steuerbar sein wird. Aber Künstler und Literaten haben dann ja ihre tollen Gedichte, wo sie ihre Schwaz-Weiß-Bilder zeichnen können. Nur wird davon niemand satt und hat davon niemand gesundes Essen, sauberes Trinkwasser, Elektrizität, eine intakte Umwelt, Bildung, Sicherheit und Frieden. Die Zeit der Relevanz von Literatur und Kunst ist vorbei.
Deutschland schafft sich ab! Der Verleger Jung möchte von Merkels Propaganda-Milliarden etwas abgreifen. Er scheut sich nicht, dafür Aktivisten der linken globalistischen Dekonstruktion wie Frau Gümüsay demonstrativ ins Boot zu holen. Wo sind wir nur hingekommen!
“I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin, but by the content of their character.” - Martin Luther King Heute ist es offenbar wieder total angesagt, Menschen nach ihrer Hautfarbe zu beurteilen. Identitätspolitik und identitäre Politik sind zwei Seiten derselben Medaille. Beide führen in eine neue Apartheid.
Ich habe mal Francois Villon übersetzt. Selbstverständlich war ich dabei sturzbesoffen, im Bett und beides nicht allein. - Wie, da gibt es gar kein kulturelles oder rassisches Problem? - Aber, hallo: Meine Liebste musste sich dafür in eine Mäusefrau verwandeln!
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