Ein amerikanischer Drachen

Seit Ende des Shuttle Programms 2011 waren US-Astronauten auf einen Lift in der russischen Sojus-Kapsel angewiesen, wenn sie in den Weltraum wollten. Diese Phase der Abhängigkeit ist nun vorbei. Am 30. Mai 2020 dockten die Amerikaner Bob Behnken und Doug Hurley sowie ein kleiner blauer Dinosaurier, mit ihrer Kapsel „Dragon 2“ an der internationalen Raumstation an. Es war ein wichtiger Schritt „to make America great again!“ Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die Physik dieser Reise werfen.

Die ISS umkreist die Erde in 400 km Höhe; das ist auch etwa die Distanz München-Frankfurt. Ist denn da oben die Schwerkraft schon so schwach, dass die Station nicht mehr runterfällt? Keineswegs. Die Erdanziehung da oben ist kaum schwächer als hier unten, und die ISS – so wie jeder andere Satellit – fällt auch andauernd runter. Allerdings hat sie eine so große Geschwindigkeit vorwärts, dass sie an der Erde vorbei fällt. Würde man ihre Geschwindigkeit drosseln, dann fiele sie weiter, so wie vorher, allerdings würde sie jetzt auf die Erde auftreffen.

Genau das passiert, wenn ein Raumschiff zur Landung zurückgeholt wird. Es fällt Richtung Erde, taucht in die Atmosphäre ein, wo es weiter abgebremst wird, und landet schließlich, an Fallschirmen baumelnd, im Ozean oder in der Steppe.

Damit ein Objekt da oben im Kreis – genannt Orbit – kontinuierlich um die Erde „fällt“, braucht es eine Geschwindigkeit von 27.500 km/h, das ist etwa 30-mal so schnell wie eine Boeing und 1.000-mal so schnell wie ein (sportlicher) Radler. Das geht nur im luftleeren Raum. Denn dass die Luft bremst, das merken wir ja schon auf dem Fahrrad.

Die Technik des Drachen

Um also in den Orbit zu kommen, geht es erst einmal senkrecht nach oben, um so schnell wie möglich der hinderlichen Atmosphäre zu entfliehen. Dann geht es horizontal weiter, das Gaspedal am Anschlag, bis der gewünschte Speed erreicht ist. Genau so startete die Dragon 2.

Die Dragon 2 ist die von SPACEX gebaute Raumkapsel mit Platz für sieben Astronauten. In unserem Fall waren nur drei an Bord, wenn man den kleinen Dino mitzählt. Sie wurde von einer Rakete namens „Falcon 9“ in den Himmel geschossen. Den senkrechten Teil der Reise besorgt die erste Stufe des Falken, die sich nach drei Minuten vom Rest der Gruppe verabschiedet, nachdem sie ihren Job getan hat. Sie fällt jetzt aber nicht antriebslos zurück auf die Erde und zerschellt, sondern landet, wie von Geisterhand gesteuert, auf einer Plattform, die im Meer auf sie wartet.

Nach weiteren neun Minuten hat die zweite Raketenstufe ihre Arbeit erledigt und trennt sich vom Drachen. Auf sie aber wartet kein freundlicher Empfang im Ozean. Sie wird noch einige Orbits hinter sich bringen, bis sie an Höhe verliert und in der Atmosphäre verglüht. Undank ist der Welt Lohn. Nun ist die Kapsel allein in ihrem Orbit, aber nicht antriebslos. Sie wird jetzt einen halben Tag damit verbringen, sich der ISS zu nähern und bei ihr anzudocken. Es dauert so lange, einerseits, weil das Weltall so groß ist, andererseits, weil beide Objekte mit acht Kilometer pro Sekunde durch den Raum schießen. Da muss man sich ganz vorsichtig annähern, wenn man Blechschäden vermeiden will.

All das klappte am Samstag, dem 30. Mai 2020, ganz reibungslos und wurde live übertragen. Auch das Ankoppeln ging glatt, vollautomatisch, wenn auch einer der Audiokanäle Probleme mit dem Mikro hatte. Das kennen Sie vielleicht aus eigener Erfahrung: Sie bekommen einen Skype Anruf, stöpseln hektisch mit dem Headset herum, aber der Andere hört Sie trotzdem nicht. Inzwischen schweben die Neuankömmlinge gemeinsam mit denen, die schon länger da oben sind, durchs All, und überlegen, was sie am Abend machen wollen.

Vergleich zum Shuttle

Die Frage liegt nahe, wie sich das Falcon/Dragon-Gespann vom Space Shuttle unterscheidet, dem anderen Vehikel, das bis 2011 die USA mit dem Weltraum verbunden hatte. Da sind zunächst die Ausmaße. Dragon verhält sich zum Shuttle wie ein VW Polo zu einem Tieflader. So brachte das Shuttle „Discovery“ 1980 das Teleskop „Hubble“ in den Weltraum, welches in der Folge sensationelle astronomische Beobachtungen machte. Mit seinen 13 Metern Länge hätte Hubble nicht in die Dragon-Kapsel gepasst.

Dann sind da die offensichtlichen Unterschiede in der Architektur der beiden Raumschiffe sowie im Einsatz von Automation. Dem Shuttle, in den 1970er Jahren entworfen, stand nur ein Bruchteil der Rechenleistung an Hardware und Software zur Verfügung, wie sie SpaceX bei Dragon und Falcon einsetzen konnte.

Die Landung der ersten Falcon-Stufe nach getaner Arbeit auf ihrem eigenen Hinterteil ist ein Zeugnis für den perfekten Einsatz moderner IT. Es ist eine epochale Leistung, sowohl in Automation als auch hinsichtlich Regelungstechnik, die in Millisekunden hunderte Tonnen Schub regeln, bis hin zum finalen „MECO“ – dem “Main Engine Cut Off”. Aber nicht nur in der Technologie gibt es Unterschiede, sondern auch in der Kultur der beiden Programme.

Nach Apollo war die NASA von der Regierung beauftragt worden, ein Raumfahrzeug zu bauen, das wiederverwendbar sein müsste. Es war nicht mehr akzeptabel, dass die 100 Meter hohe Saturn-Rakete wie eine Einmalspritze nach jedem Start entsorgt würde. Man brauchte etwas, das wie ein Airliner landet, aufgetankt wird und fertig ist zum nächsten Einsatz.

Daraus wurde dann das Shuttle, das zwar landete wie ein (Segel-)Flugzeug, aber keine der anderen Anforderungen erfüllte. Nach der Landung musste die Maschine zerlegt werden, Komponenten wurden überarbeitet oder ausgetauscht, sodass am Ende oft nur der Name des Schiffes derselbe war. Zwischen 1981 und 2011 absolvierten sechs Shuttles 136 Flüge. Im Durchschnitt musste also jedes Shuttle mehr als 12 Monate lang überholt werden, bis es wieder starten konnte (siehe auch hier)

Eine neue Generation von Managern und Ingenieuren

Die NASA hatte damals die Anforderungen der Regierung akzeptiert, wissend, dass sie unerfüllbar waren. Zugegeben, im Shuttle sind geniale technische Lösungen zu finden, aber das Gesamtkonzept war falsch. Dieser Schwindel hat die Tugenden der NASA vergiftet, welche einst die grandiose Leistung der Mondlandung möglich gemacht hatten. Die Welt der reinen Wissenschaft und Technik war durch Politik kontaminiert worden.

Für die Entwicklung einer völlig neuen Generation von Raumfahrzeugen brauchte man jetzt eine neue Generation von Managern und Ingenieuren. Da waren SpaceX und Elon Musk die richtige Wahl. Es scheint, dass hier niemand dem Auftragnehmer unmögliche Anforderungen stellte. Es scheint umgekehrt, dass SpaceX freie Hand hatte, alle verfügbare Technologie einzusetzen, um damit das optimale Raumschiff zu konstruieren. Das Ziel wurde von Experten gesetzt, die wussten, was möglich war, nicht von Geldgebern, die eine Wunschliste an den Weihnachtsmann schrieben.  Dazu kam der charismatische Elon Musk – ähnlich wie 50 Jahre früher Wernher von Braun – und man hatte die richtige Mischung.

Das Jahrzehnt der Kooperation mit Russland bei den Flügen zur ISS war zwar gut verlaufen, aber die Abhängigkeit von fremder Technologie war eine Demütigung für die USA. Man machte gute Miene, zahlte $50 Millionen für jeden „Round-Trip out of Kasachstan“ in der Sojus-Kapsel und knirschte mit den Zähnen.

So war es eine ersehnte Erlösung für die Amerikaner, die den Flug des Drachen am Fernseher verfolgten wie einst Apollo. Endlich hat wieder eine US-Firma eine epochale Leistung vollbracht, auf welche die Welt schaut. Es ist nicht mehr das Versagen ehemaliger industrieller Giganten wie Boeing oder General Motors, das im Rampenlicht steht. Man kann einen Erfolg feiern, der durch technologische Brillanz und charismatische Leadership möglich wurde, und der nicht von Medien künstlich konstruiert ist, sondern der sich im gnadenlosen Weltraum bewährt hat.

Dieser Artikel erschien zuerst bei www.think-again.org und im Buch „Grün und Dumm“ https://think-again.org/product/grun-und-dumm/

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Helmut Driesel / 07.06.2020

  Raumfahrt ist Luxus, ganz besonders bemannte (und beweibte) Missionen. Gerade jetzt, wo jeder Foliebeutel zur Umweltsünde erklärt ist, wo es die wichtigste Aufgabe einiger Regierungen ist, Milliarden auszugeben, um die Zusammensetzung der Atmosphäre konstant zu halten. Da wollen private Unternehmen diesen Luxus den Oberschichten zugänglich machen. Aus Jux und Dollerei eben mal in den Weltraum, wenn man es sich leisten kann. Die Tendenz in der jungen Generation geht doch dahin, überflüssigen Luxus und Verschwendung von Ressourcen zu verhindern. Sollte das nicht auch in den USA und in Russland zunehmend Einfluss haben? Die Russen haben doch einen erheblichen Teil ihres erwirtschafteten Wohlstandspotentials an die Raumfahrt verschenkt. Das muss den Leuten doch irgendwann mal sauer aufstoßen. Der Nutzen der Raumfahrt ist minimal. Der Unterhaltungswert spektakulär, aber ist es das Geld auch wert? Immerhin hat E. Musk seit der erstem Mondlandung endlich bewiesen, dass man ein Objekt mit einem Triebwerk unterhalb des Schwerpunktes zielgerichtet landen kann. Das galt unter den Skeptikern bisher als völlig unmöglich. Was schließen wir daraus? - Das Unmögliche ist möglich!

Hans-Werner Foitzik / 07.06.2020

Hätte man die “Dragon 2” in Deutschland entwickelt, z. B. unter der Federführung der Bundeswehr (ha, ha, ha,  ja ich weiß, ich lache ja auch mit), dann hätte man sicherlich als wichtigste Maßnahme erstmal einen Schminkspiegel in die Raumkapsel eingebaut.

Walter Neumann / 07.06.2020

Ich habe ehrlich gesagt von Musk bisher nicht viel gehalten (“Spinner”) und glaube auch nicht an die Millionengewinne seiner Autofirma. Der gelungene Raumflug nötigt mir aber tiefen Respekt ab. Kein Zweifel mehr: der Mann hat was drauf. Kann er aber nur in den USA verwirklichen. Hier hätten ihm die Grünen längst den Garaus gemacht.

Hans-Peter Klein / 07.06.2020

Hinter der globalen Energiewende steckt der gleiche Geist, das Unmögliche möglich zu machen an der Spitze des technisch-wissenschaftlichen Fortschritts wie bei Elon Musk. Die Zeit überdimensionierter Tauchsieder, Kühltürme und Schornsteine neigt sich dem Ende zu. Der passende Überbegriff für das neue Zeitalter der Energieversorgung lautet “Wasserstoffzeitalter”, weg vom irreversiblen Verbrauch wertvoller, begrenzter Ressourcen, hin zu einer globalen Energiewirtschaft mit der Sonne als zentralem Energielieferanten. Es häufen sich bei uns in DE die Tage, wo bereits über 70% des Stroms aus der Steckdose aus EE kommt, der Anfang ist gemacht, und es werden monatlich mehr dieser Tage, mit Momentan-Spitzenwerten bereits um die 85% aus EE. MfG, HPK. (Quelle: energy-charts.de).

Sonja Bauch / 07.06.2020

“Es scheint, dass hier niemand dem Auftraggeber unmögliche Anforderungen stellte.” In einer Nacht-und Nebelaktion hatte unsere Politikerelite beschlossen, ab Zeitpunkt “sofort"muss der Flottenverbrauch bei Autos an CO2, NOx und Feinstaub massiv sinken. Ohne Absprache mit Ingenieuren oder Technikern, ob diese Vorgaben in so kurzer Zeit umzusetzen sind, bestimmten Laien Vorgaben die zum damaligen Zeitpunkt gar nicht umsetzbar waren. Das neue Auto sollte nur noch halb so viel Treibstoff verbrauchen und auch noch flugfähig sein. Den Autobauern muss man den Vorwurf machen, dass sie sich nicht gemeinsam, auf europäischer Ebene, gegen den Technikunverstand der Regierenden gewehrt, sondern den Ausweg über Tricksereien auf dem Prüfstand gesucht haben.

Helmut Driesel / 07.06.2020

  Wenn ich jetzt nicht total schief liege, hat Trump dazu eine Lobrede auf die NASA gehalten. Nicht auf das freie private Unternehmertum. Hat man ihm das nicht erklärt?

beat schaller / 07.06.2020

Sehr eindrücklich beschrieben und schon fast Kinderbuch ähnlich verständlich. Eine andere, eine modernere Welt. Allerdings habe ich nicht so ganz das grosse Vertrauen in Elektronik wie viele Menschen in der heutigen Zeit. Kann durchaus an mir und meinem Wissen liegen. Vielleicht auch an den über die Jahre angesammelten Automatismen, Vorurteile usw. Es ist aber trotzdem faszinierend und die Art, wie Sie schreiben, sehr geehrter Herr Hofmann-Reinecke, die ist “süffig” und nicht geschwollen.  @Wolfgang Kaufmann Ihrem Einwurf kann ich voll und ganz beipflichten, Herr Kaufmann. Danke. Natürlich ist Musk nicht über alle Zweifel erhaben, aber wer ist das schon und um solche Projekte zu realisieren bedarf es schon ein paar weniger , ganz spezieller Fähigkeiten und Charaktereigenschaften. Es ist eben nicht jeder ein Buchhalter oder ein Ingenieur. Dafür gibt es viel zu viele Politiker, die sich im Macht-himmel versorgen und von da aus ihr Unwesen in überbordender Unfähigkeit über die Menschheit ergießen. b.schaller

August Klose / 07.06.2020

Die Sojus fliegt seit 40 Jahren oder so zuverlässig. Warten wir mal ab, wie sich das Gerät des “charismatische Elon Musk” über die Zeit schlägt. Bei solcher Art Elogen gehen bei mir immer die Alarmlichter an.

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