Gar nichts ist irgendwie “durch” nach dieser gesamtgesellschaftlichen Jahrhundertkatastrophe, die die grandiosen Errungenschaften menschlichen Zusammenlebens in jeder Beziehung im Handstreich und ohne Not viele Jahrzehnte zurückgeworfen hat. Nachfolgende Generationen können einem nur leid tun. Ein bundesweites Blaues Wunder würde die Mühlen der Justiz jedenfalls ordentlich auf Trab bringen. So steht es im Wahlprogramm der einzigen relevanten Alternative und diese Alternative besitzt ja zum Glück eine gewisse Anziehungskraft. Ich freu’ mich drauf.
Danke an alle, die hier nicht locker lassen. Wir haben nach den RKI-Protokollen hier den nächsten Lichtschein. Die Wahrheit klopft sich frei. Das BVerfG kann jetzt die von ihr geschredderten Grundrechte wieder zusammenkleben und um Vertrauen bitten. Wenn die jetzt nicht den Gang nach Canossa antreten, werde ich bei den nächsten feierlichen Reden zum 03.10. meinen Fernseher ausschalten. Für Heuchler habe ich keine Zeit. Mit anderen Worten: Auch Richter können Vertrauen verspielen.
Lügen durchwuchern ALLES. Die Lügner werden immer frecher, denn: Je fetter die Lügen, desto andächtiger die Lügenjunkies. Die immer größer werdende Leere, die das Christentum in der westlichen Welt -selbstverschuldet- hinterlässt, wird gefüllt mit totalitären Götzen-Religionen wie: „Pandemien“; „Impfungen“; Globalismus; Klimatismus; K(r)ampf „gegen rechts“, Brandmaueritis, Kriegstreiberitis (Krieg ist Frieden; Frieden ist Krieg); Judenhass; Christenhass; Islamophilie; als Antirassismus verkleideter Rassismus und Kolonialismus und so weiter und so fort. Kein Aspekt des öffentlichen Lebens bleibt unberührt von den hochtoxischen Geflechten. - - Die Liebe zwischen Moslems und Linken lässt sich nachvollziehbar nur wie folgt erklären: Linke „Aktivisten“ und deren Gefolgsleute und muslimische Terroristen(anwärter) eint ihre menschenverachtende Ideologie gegen Israel, Juden und Christen – d.h. der (eifersüchtige?) Hass auf den Gott der Bibel! - - PS: Eine Aufarbeitung der weltweiten Corona-Verbrechen wird vor irdischen Gerichten kaum stattfinden; dafür gibt es zu viele Täter (m/w/d). Aber ich glaube an das Gericht „vor dem großen weißen Thron“ (Offb. 20,11).
@Jochen Ranke: Jens Spahn ist Mitglied der Deutsch Atlantischen Gesellschaft, hat 2014 das Young Leader Programm der Atlantik Brücke “durchlaufen”. Zudem ist er Young Global Leader des Weltwirtschaftsforum. 2012 wurde Spahn von FRIENDS OF EUROPE unter die “40 under 40- European Young Leaders” gewählt. Friends of Europe ist eine “Denkfabrik in der Lobbyisten und Vertreter der EU Institutionen zusammenarbeiten”, unter anderem Bertelsmann und DocMorris”. Außerdem ist Spahn Mitglied im Beirat des American Jewish Commitee. Sein Ehemann ist Daniel Funke. Funke ist Hauptstadt Büroleiter der BURDA MAGAZIN HOLDING. Außerdem ist er eng mit dem ehemaligen US Botschafter in Deutschland Grenell befreundet, der als US Außenminister während einer künftigen Präsidentschaft von Trump im Gespräch ist. Also, nach alledem dürfte feststehen, daß Spahn als Bundeskanzler nicht auszuschließen ist. Im Gegenteil, eine Kanzlerschaft von Spahn ist möglich und wahrscheinlich. Bertelsmann, Burda, daß Weltwirtschaftsforum, die Atlantik Brücke und die Qualitätsmedien werden Ihnen dann auch erklären, das für die Maskenaffäre ursächlich die AFD verantwortlich ist und Spahn sich im übrigen immer vorbildlich im Geiste der großen humanistischen Traditionen Europas verhalten hat. Wenn Sie dann Kopfschmerzen bekommen sollten, dann hilft Ihnen DocMorris!
@L. Luhmann Hab ich einen Nerv bei Ihnen getroffen, dass Sie mich so anbrüllen?; @A. Ostrovsky: Weder, noch. Aber: hintersinnig.
@F. Hoffmann: Auf was sind Sie denn da gespannt? Kann sich denn jemand seit dem Einsatz der Abrissbirne an ein Urteil der höchsten Instanz erinnern, das überrascht hätte?
Sehr guter Bericht. Danke Dr. Frank und denjenigen, die veröffentlicht haben. Danke dem Verwaltungsgericht Osnabrück. Dort scheint die Rechtsprechung (noch) zu funktionieren. Zum BVerfG: Vor 20 oder mehr Jahren hatten ich und andere großen Respekt vor dem BVerfG. Da wurden das Verhältnismäßigkeits-prinzip und die Beweis- und sonstigen juristischen Regeln noch richtig (und nicht politisch beeinflußt) angewandt. Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers. Einschränkungen von Grundrechten nur dann, wenn glasklar bewiesen ist, das es keine anderen, weniger eingreifenden Möglichkeiten gibt (Eignung, Erforderlichkeit, Zumutbarkeit der Einschränkung. Das ist eigentlich juristisches Allgemeinwissen.). Nach den gravierenden, leider auch bedeutsamen Fehlurteilen der letzten Jahren (1. Klima-Urteil bzw. Beschluß nur unter Berücksichtigung der unbewiesenen apokalyptischen Annnahmen der grünen Klimasekte; andere Argumente von bedeutenden Wissenschaftlern wurden einfach ignoriert sowie 2. des Corona - Urteils (s.o.), was unter normalen Umständen ein riesen Skandal wäre - da hier Grundrechtseingriffe schulterzuckend hingenommen wurden und uns die Regierung und das weisungsgebundene RKI massiv belogen haben, was man hätte wissen können; es war hochverdächtig, dass die wissenschaftlichen, fundierten Kritiker massiv und bewußt sowie für alle Interessierten klar ersichtlich, wie bei absolutistischen Regimen kalt gestellt, ins abseits manövriert und gemobt wurden, obwohl ihre Aussagen logisch und wissenschaftlich richtig waren), kann man eigentlich nur resignieren. Ein Versagen von Staat, höchsten Gerichten, den allermeisten Medien und der Gesellschaft in den letzten Jahren. Hoffentlich kommt man jetzt langsam wieder zur Vernunft. Mal sehen. Vielleicht gibt es Hoffnung. Aber: Werden die Fehler der Vergangenheit zugegeben werden? Da habe ich erhebliche Zweifel, weil zu viele mitgemacht haben. Und man kann doch nicht diese Peinlichkeit, diese Versagen zugeben, oder?
Die Verwaltungsgerichte und auch das BVerfG müssen den Status des RKI als weisungsgebundene Behörde kennen. Es wird interessant sein, wie sie zukünftig damit umgehen. Waren sie nur blauäugig oder doch Mittäter, die jetzt versuchen ihre Haut und ihre Pensionsansprüche zu retten. Neben einer Reform des Journalismus, insbesondere bei den Öffis, scheint mir eine tiefgreifende Reform der Justiz unumgänglich zu sein. Vielleicht sollte die Justiz ihr Personal zukünftig selbst rekrutieren. Damit endlich die Abhängigkeit von der Exekutive aufhört! Natürlich muß sie dann auch eigenes Budgetrecht haben. Aber grundsätzlich sparsam war sie ja schon immer.
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