Ja, Herr Somm, Zitat: “für wie viel wichtiger Obama die Leistungen des Staates einstufte als die unternehmerischen Errungenschaften eines Geschäftsmannes”, Zitat Ende. Das ist leider der Grundfehler vieler Politiker, dass sie schnell vergessen woher das Geld kommt welches sie ausgeben. Nämlich von den Unternehmen und den Menschen die darin arbeiten. Ich wundere mich auch wie es möglich sein kann, dass die “Industrie” in Deutschland oftmals als das Übel aller Übel angesehen wird. Ein großer Fehler. Trump stützt die Industrie in den USA und damit eigentlich auch unsere Wirtschaft und das ist auch gut so und alle sollten sich freuen. Aber er wird leider nur schlecht geredet. Irgendwie total daneben. Gruß D. Schmidt
Dieses seit einem Jahr dauernde immer gegen Trump gerichtete “Gegen Abschottung, für Freihandel” kann man langsam nicht mehr hören und ist zudem ein Sich-selbst-belügen. Erstens hat er sich doch klar für Freihandel mit fairen Regeln ausgesprochen und zweitens: was macht denn die EU? Bei den Brexit-Verhandlungen hört und sieht man doch fast täglich wie Großbritannien verzweifelt darum kämpft von der Wirtschaft der EU nicht zu sehr ausgegrenzt und abgeschottet und nicht mit zu hohen Handelszöllen “bestraft” zu werden. Merken die Menschen nicht wie sie von Politik und Medien billigen Schlagworten getäuscht und belogen werden?
“Selten hat ein Besucher in Davos so viel Aufmerksamkeit ausgelöst, selten hat ein Gast im Gegenzug Davos und der Schweiz so viel weltweites Interesse beschert.” Das ist aber gemein, daß Sie Frau Merkel und ihre “phantastische” Rede außer acht lassen. Hervorragend, daß sich die Wirtschaftsbosse und Präsident Trump ohne die Frau, die jetzt auch noch die Welt retten will, in einem entspannten Klima ausgetauscht haben. Die Art von Trump und wie Sie schreiben, er kann sehr charmant sein und er zeigt seine DANKBARKEIT ( das möchte ich nur EINMAL von einem deutschen Politiker seinem SOUVERÄN gegenüber erleben !!) , dazu seine wirtschaftliche Kompetenz, ist es doch, was die Wirtschaftsbosse so an ihm schätzen. Und natürlich sein Wirtschaftsprogramm. Denn jeder dieser Männer muß ja auch gute Dividende ausschütten, um die Aktionäre bei Laune zu halten. Viele Medien (oder fast alle?) scheinen aber immer noch nicht begriffen zu haben, wer die Welt regiert, die Wirtschaft und hackt weiter unverdrossen auf Trump rum. T-online beschäftigt sich lieber mit Trumps Ehe, seinem “Freund” der Frauen sexuell belästigt haben soll und Tschechen “POPULIST” wird Präsident. Wir armselig und blamabel ist das. Ich frage mich immer, ob diese Schreiber überhaupt etwas begriffen haben.
Die Messen, die Trump in Davos gelesen hat, lassen glatt vergessen, dass noch wenige Tage zuvor die “mächtigste Frau der Welt” dort ihren Auftritt hatte und sich in einer “Grundsatzrede” versuchte ,in denVordergrund zu spielen. Niemand redet jetzt mehr von ihr. Man kann auch sagen: die Größenordnungen sind wieder hergestellt worden.
Wir leben in einem Wahrnehmungs-Schisma. Sämtliche US-Zeitschriften sprachen sich vor der Präsidentschaftswahl gegen Trump aus, was historisch einmalig ist. Die Statistiker errechneten eine zu erwartende historische Wahlniederlage. Man sinnierte bereits über die „Zeit nach den Republikanern“. Dann kam die Wahl. Trump siegte. Meinem Lieblings-Comedian Stephen Colbert kamen bei seiner Live-Wahl-Comedy-Sendung sogar Tränen. Nach einem derartigen Schock wäre im Juste-Milieue Selbst-Reflexion angebracht. Ein kritischer Blick darauf, wie man so phänomenal daneben liegen konnte. Wäre. Stattdessen: Jede Woche jagt ein Trump „Skandal“ dem nächsten. Seit gefühlten 364 Tagen ist morgen der Tag an dem das FBI das White House stürmt. Laut Presse. Trump-Illistratoren haben Hochkonjunktur, je geschmackloser desto besser (Trump mit Mini-Penis als Kunstwerk, Trump mit Hitlergruss beim Stern, Trump als ISIS Schlächter beim Spiegel). Und ganz nebenbei gelingt Trump etwas, das dem Grün-Roten-Bürokratischen-Sozial-Komplex (einem der Hauptarbeitgeber des Juste Milieu) weltweit Paroli bietet: Die ameriknische Steuerreform wird einen Steuer-Wettbewerb auslösen, von dem sich die Produktiven der Gesellschaft die Entlastung erhoffen können, die Ihnen die Deutschen Politiker nicht bereit sind zuzugestehen. Und dafür liebe ich Trump schon jetzt. Und noch besser: Wenn mein Lieblings-Comedian seine Show in eine 100%-Anti-Trump Sendung verwandelt und deutsche Medien sich weiterhin in Anti-Trump-Extremen überbieten - solang ist klar, dass im Juste Milieu immer noch die offene Lücke klafft welche Trump beackern kann. In einer zweiten Antszeit.
Trumps Maßnahmen wie Steuersenkung für die Wirtschaft, wird starke, leidr negative Auswirkungen auf Deutschland haben. Die Konzerne werden weniger hier und mehr in USA invvestieren. Das heisst, weniger Arbeitsplätze, weniger Steueraufkommenweniger Zahlungen in die Sozialkassen. Das ist kein Vorwurf an Trump, sondern an Merkel und ihre Entourage. Diese Person lenkt Deutschland in Bedeutungslosigkeit und Armut, auch dadurch ebnet sie dem Islam den Weg zur Machtübernahme in Deutschland. Wir brauchen einen Trimp! Ein Kurz täte es aich schon…
Warum werden eigentlich nicht alle sogenannten Gipfel an Orten wie Davos veranstaltet, wo nur nur zwei Strassen oder Pässe abgeriegelt werden müssen, denn sich über Berge zu kämpfen sind die Kravallneurotiker zu faul.
Woanders war doch aber zu lesen, mit welch einer grossartigen Europa-Rede die geschäftsführende Regierungschefin eines anderen Landes überzeugte und Trump damit locker in den Schatten stellte.
Sehr geehrter Herr Somm, Danke für diesen brillanten Artikel,! Dem gibt es schlichtweg gar nichts anzufügen. Genau so funktioniert Wirtschaft und Partnerschaft ( auch mit Mitarbeitervertretern)! Irgend etwas muss Trump ja gut gemacht haben, sonst wäre er auch nicht gewählt worden. Ich hoffe schwer, dass sich das auch auf die EU und auf alle, die die EU und unsere Politiker immer kritischer sehen, erhellend wirken wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Grosse Klasse, Danke! b.schaller
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