Die Wahrheit ist, dass alle politisch korrekten Serien oder Filme genau so sind, wie ihre politisch korrekten Erzeuger: Langweilig, öde und dumm noch dazu. Kein Mensch will so etwas sehen, so wie in Wahrheit jeder froh ist, dass die heilige Greta nicht seine eigene Tochter ist und der Sohn sich nicht in einen Spiegel-Online-“Redakteur” verwandelt, sondern was Gescheites lernt, Fastfood in sich hineinstopft, den Mädels hinterher steigt und Ps-monströse Autos mag. So war es immer schon. Auch im Raucherabteil früherer seliger Zeiten traf immer die interessanteren Typen und Typinnen, gleich welchen Alters, da war immer ein gutes Gespräch drin mit Witz und Bildung und Verstand. Es gibt nichts Langweiligeres als Moralpredigten, daher ja die protestantischen Gottesdienste solche Publikumsrenner sind. Kunst verträgt sich übrigens weder mit guter Absicht noch richtiger Meinung, da Kunst, wenn sie gut ist, immer ambivalent ist und mehrdeutig: Liegt die Aussage offen zu Tage, gibts ja nicht einmal mehr Gesprächsbedarf darüber. Das verstehen die PC-Verrückten ohnehin nicht. Deshalb begreifen sie große Kunst überhaupt nicht. Etwa Wagner. Sie kommen damit erst “zurecht”, wenn sie eine Schublade haben, in die sie Kunst und Kunstwerk stopfen können. Dass der Künstler und das Kunstwerk vielleicht größer ist als alle Schubladen der PC-Manischen zusammen, verstehen sie nicht. Das liegt außerhalb ihres Vorstellungsvermögens. Anders gesagt: 95% der Wirklichkeit liegt außerhalb, denn große Kunst ist ja nur ein Abbild dieser wirren, vielgestaltigen, ambivalenten und mehrdeutigen Wirklichkeit.
Ich habe mir schon öfters auch Gedanken gemacht, warum eigentlich irgendwelche grünalternative Typen -ganz junge Flöckchen wie auch schon etwas Ältere- die sich wahrscheinlich nur biovegan ernähren und als Kinder mit Puppen anstatt Panzern gespielt haben, ja WARUM diese Typen sich optisch wie keltische/germanische Krieger darstellen mit ihren Bärten und langen Haaren (oft zum Dutt gebunden)? Das widerspricht sich doch eigentlich, da diese grün-gegenderten Typen doch eigentlich genau das Gegenteil von harten Männern sind (wenn sie überhaupt noch irgendwie männlich sind). Eine mögliche Antwort die mir am plausibelsten erscheint - sie wollen die Weibchen in ihrem grünalternativen Umfeld beeindrucken und rumkriegen. Ich fürchte nur für diese Typen, wenn sie mal ihre “wilde Germanen-Optik” ablegen, werden die Weibchen sich noch mehr den “Südland-Barbaren” zuwenden…...
Herr Schneider, dazu brauchen Sie doch nicht ins Mittelalter zurück. Haben Sie noch nichts davon gehört dass Frauen sich den Mann für die Sicherung des Lebensunterhaltes nach dessen geistiger Befähigung, das sind meist äußerlich unscheinbare blassen Typen (Gates), und für genetisch optimalen Nachwuchs (Kuckuckskinder) den Seitensprung Latino-echter Kerl-markigen Mann-der nicht viel fragt-mit und ohne Bart aus dem Mittelalter aussuchen?——Apropos Filme. Die letzten Tage gab es 2 beachtliche qualitativ gute Filme im ÖRR.—— 1)” Für immer Sommer 90”, ARD 2021. Investmentbanker im Verdacht vor 30 Jahren vergewaltigt zu haben. Eine Frau (nicht die vergewaltigte) sagt dazu “Wenn du Banker bist, bist du auch ein Vergewaltiger, Du vergewaltigst jeden Tag mit deiner Arbeit Menschen” ——- 2) “Monsieur Klein” Alain Delon 1976. Spielt 1942 in Paris. Klein nützt die Not von Juden aus die gezwungen sind Kunstwerke weit unter Wert an ihn zu verkaufen. Mitten im Film: Ein Theaterstück mit deutschen (Besatzer) Zuschauern in Uniform. Ein mit hässlicher Judenmaske (lange krumme Nase) auftretender Protagonist klaut einer Dame den Goldschmuck vom Hals. Die Kultur war politisch korrekt an die Wünsche der Besatzer-Regierung angepasst. Mich schauderte. Ich musste daran denken wie heute gecancelt wird, DSDS-Juroren herausgeschnitten werden, Comedians, Tatort-Filme sich politisch korrekt auf die Querdenker, Migrationskritiker und die Schwefelpartei stürzen, fast möcht ich sagen, beschränken. Gänsehaut, zu sehen wie es 1942 war. Nazi-Vergleich? Sorry, der Film war zu schockierend und Ähnlichkeiten assoziierend.
Der “manly man” ... auf ihn stehen Männer wie Frauen und das war ja auch schon früher so. James Bond, Bruce Willis, Liam Neeson, Mel Gibson, Clint Eastwood, Rambo u.s.w. waren bei beiden Geschlechtern eher angesagt als so ein softer Beischlaf Bettler. Das gleiche gilt auch in den millionenfach verkauften Liebesromanennicht nur in Filmen und PC Spielen. Auch wenn das manche nicht gern hören wollen, “echte Kerle” werden IMMER angesagt sein.
“....wenn wir eine schwarze lesbische Schauspielerin in der Rolle des Adolf Hitler in der Zweitverfilmung des „Untergang“ sehen.” Soweit ich gehört habe, arbeiten “ARD-Degedo” und “ZDF Info” bereits daran. Für die Rolle des Goebels ist ein PoC vorgesehen und der fette Göring soll mit einem muslemischen Flüchtilanten besetzt werden. Das ist aber noch nicht 100% sicher, da Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime sein Veto einlegen will. Seiner Meinung nach stehe die Rolle des Judenretters Schindler einem Araber zu. Für Göring schlägt er einen/eine/ein Transgender vor, da diese Transen sowieso immer so was schwabbeliges an sich hätten. Im Film wird dann auch enthüllt, dass Eva Braun ein uneheliches Kind hat, das sie aber zu Pflegeeltern geben musste, weil der Führer sich weigerte Allimente zu zahlen. Die Ausstrahlung ist zeitgleich im 1. und 2. sowie allen dritten Programmen geplant. Danach wird das Doku-Drama (Arbeitstitel: “So war es wirklich. - Das III. Reich ohne Scheuklappen”) 365 mal bei ZDF Info wiederholt.
Bei Hipstern dient der Bart der Camouflage. Es gibt ja auch Fliegen, die wie Bienen oder Wespen aussehen. Die stechen aber nicht. :) Leider vergisst Herr Schneider zu erwähnen, daß in der Serie Vikings massenhaft “Schildmaiden” auf dem Schlachtfeld kämpfen und sterben, und die spätere Königin von Kattegat, Lagerta, eine beeindruckende Kriegerin ist. In “The last Kingdom”, kämpfen eine Vikingerin, eine Nonne greift zum Schwert, die Mutter des späteren Alfred des Großen wird als starke Frau präsentiert, obwohl sie nie ein Schwert berührt, und seine Tochter führt die Kriegerschaar ihres Mannes zur Unterstützung Alfreds, weil ihr Gatte das verweigert hat. Man könnte sich also als Frau tatsächlich mit diesen Figuren identifizieren, was viele Cosplayerinnen auch tun. Und die Handlungen der Frauen sind stimmig und nachvollziehbar. In “The Witcher” hingegen, sind die Starken tatsächlich nur die Frauen, der “Hexer” ist ein von Selbstzweifeln Geplagter, die Serie ist allerdings eine schauerliche Parody der Bücher, es sind die Zauberinnen, die die Geschicke in den Nördlichen Königreichen bestimmen. Und in diesen drei Beispielen ist es einfach so, daß großartige literarische Vorlagen da waren, aus denen man etwas machen konnte, denn die Spiele und Bücher gingen weg wie “warme Semmeln”. Noch bevor die Serien da waren. Leider wurde dann in die Serie “Witcher” mit Diversität hineingepfuscht, was ja heutzutage unerläßlich ist, um auch jeden kleinen Abirrling zu berücksichtigen und zu sagen, siehst Du, als behinderte, schwule Lesbin, die außerdem noch eine POC ist, wärst Du eine großartige “Hexerin” geworden, so wie Ciri von Cintra. Aber so einen Quatsch will tatsächlich niemand sehen. Nicht mal die, die vorher darum gebettelt haben. Frauen wollen harte Kerle sehen, Männer schöne Frauen, die dazu noch etwas auf dem “Kasten” haben. So läuft das, das ist die Natur.
Wenn man sich diese bärtigen Invertebrata im richtigen Leben so betrachtet, mit ihren ausdruckslosen, großflächigen, monitorgebräunten Gesichtern mit dem Gesäß zwischen den Knien, von watschelnden Plattfüßen besockelt - - - dann wäre Borstenvieh mit Lippenstift die passenden Partnerinnen dazu.
Volle Zustimmung und noch ein Serien-Tipp: “Peaky Blinders” - auch nichts für geschlechtlich diverse Weicheier. Als Trekkie (habe sogar klingonisch gelernt) schaue ich “Discovery” nur noch beim Bügeln, sonst kaum erträglich. “Cursed” habe ich direkt aufgegeben als der hyperpigmentierte Artus erschien.
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