Gunter Frank / 05.05.2025 / 10:00 / 15 / Seite ausdrucken

Ebola aus Wuhan?

Von Gunter Frank und Kay Klapproth.

Was wurde in Wuhan wirklich erforscht? Neue Spekulationen ranken sich um Ebola- und Nipah-Viren, die kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie nach Wuhan geschickt worden sein sollen. Wurden auch Ebola-Viren manipuliert, um sie gefährlicher zu machen?

In den Labors von Wuhan wurde hoch risikoreiche virologische Forschung im Verbund zwischen chinesischen und US-amerikanischen Wissenschaftlern betrieben. Nun gibt es Gerüchte, dass dort nicht nur an Corona-Viren, sondern auch an Ebola-und Nipah-Viren gerarbeitet wurde, zumindest soll entsprechendes Gen-Material von Kanada nach Wuhan geschickt worden sein. Was war damit geplant? Hängt die erste große Panik damit zusammen, dass man Angst hatte, auch Ebola mit Furin-Spaltstelle könnte durch ein Labor-Leak in Wuhan ins Freie gelangt sein?

Dies ist wie immer ein Ausschnitt aus der aktuellen Sprechstunde der Inititative für Demokratie und Aufklärung. Das komplette Gespräch mit weiteren Themen und Quellen zu den jeweiligen Aussagen finden Sie hier. Dabei geht es auch darum: 

  • Die Corona-Protokolle Heidelberg zeigen: Nach der ersten Corona-Welle wurden Maßnahmen aufrechterhalten, die längst keinen medizinischen Nutzen mehr hatten – sie verschlangen jedoch finanzielle und personelle Ressourcen. Das Ergebnis: gravierende Kollateralschäden und enorme Belastungen für weite Teile der Bevölkerung. Kay Klapproth gibt Einblick in brisante Details aus dem ersten Pandemie-Jahr.
  • Mehr Nebenwirkungen als gedacht
: Selbst das Paul-Ehrlich-Institut musste einräumen: Die Covid-19-Impfstoffe verursachen mehr als 20-mal so viele Nebenwirkungen wie herkömmliche Impfstoffe. Eine neue Auswertung von US-Daten deutet sogar darauf hin, dass die tatsächlichen Risiken noch höher liegen könnten.
  • Kölner Impfmärchen:
 Während immer mehr Studien gravierende Sicherheitsprobleme der sogenannten Gen-Impfstoffe bestätigen, finden auch Immunologen an der Universität Köln Hinweise auf unerwünschte Wirkungen – und verkaufen sie einfach als positive Effekte.

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Leserpost

netiquette:

Th. Gerbert / 05.05.2025

Zur Beurteilung, ob China befürchtet hat, dass es sich um Ebola handelt, oder ob die “Panikphase” eine Inszenierung war, müsste man sich möglichst detailgenau mit dem Verlauf der “Panik” in China beschäftigen. Sowohl Corona- als auch Ebolainfizierte können grippeähnliche Symptome aufweisen; bei Ebola kommen aber dann irgendwann zumindest bei einem Teil der Infizierten für Ebola spezifische, z.T. auch klar äußerlich zu erkennende Krankheitssymptome hinzu (wie Bindehautentzündungen, Blutungen). Wenn man bei Ebola die Inkubationszeit berücksichtigt (einige Tage bis zu drei Wochen, ohne dass Symptome auftreten), hätte man damals in China bei den erkrankten Wissenschaftlern (und ggfs. anderen Erkrankten) also spätestens nach drei, maximal vier Wochen mittels Tests ausschließen können, dass es sich um das Ebola-Virus handelt. ABER: man könnte das Virus so verändern, dass herkömmliche Tests den Nachweis einer Ebola-Erkrankung nicht mehr führen können UND man könnte es - gleichzeitig - so verändern, dass die Symptome nicht mehr sicher einer Ebola-Erkrankung zuzuordnen sind, Patienten also nicht mehr unbedingt die bisher bekannten “typischen” Ebola-Symptome zeigen, die Erkrankung jedoch ebenso viel oder sogar mehr Schaden anrichte würde (mehr Todesfälle, schlimmere Langzeitschäden bei Überlebenden). Für eine Nutzung als Biowaffe wäre ein neuartiges Ebola-Virus, dass weder durch herkömmliche Tests nachweisbar ist, noch anhand der Symptome sicher von anderen Erkankungen abzugrenzen wäre, das “nützlichste” Produkt. ALLERDINGS: Forscher, die Viren in Hochsicherheitslaboren gentechnisch verändern, entwickeln parallel eigentlich immer auch neue Tests, um sich im Falle eines Laborunfalls selbst testen zu können. Fazit: ggfs. wurde das Ebola-Virus so verändert dass 1. herkömmliche Tests versagten 2. die Symptome nicht mehr Ebola-spezifisch waren, ABER gleichzeitig müsste man geschlampt haben bei der normalerweise üblichen Entwicklung neuartiger Tests. Ist genau das passiert?

Bernd Gottschalk / 05.05.2025

....interessant wäre auch das HI-Virus..ich glaube nicht, dass AIDS damals vom Himmel gefallen ist… ...traf es doch primär unerwünschte Zielgruppen…

Th. Gerbert / 05.05.2025

Vor kurzem habe ich noch gedacht, dass es das nächste Mal das Ebola-Virus sein wird. Erinnert sei an das Video-Interview mit Bill Gates vor ca. drei Jahren, als er mit einem leicht grinsenden Lächeln sagt “we will have to prepare for the next one”... Das ist heruntergespielt worden - Bill Gates habe sich nur auf eine bessere Vorbereitung bezogen - aber ich fand es gruselig.

dr. gerhard giesemann / 05.05.2025

Vielleicht ist ein Bündnis mit den Herrschern der Welt, also den Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten die letzte Chance, die Menschheit zur Vernunft und somit zur Schrumpfung zu bringen. Besonders human ist das zwar nicht, aber sie wollen sich offenbar nicht anders zurück halten - selber schuld. Totschlagen? Ich weiß nicht ... .

L. Luhmann / 05.05.2025

Man muss grundsätzlich davon ausgehen, dass ALLES absichtlich bzw. vorsätzlich durchgeführt wurde! - Die Hauptwaffe gegen die Menschheit, sind in diesem Zusammenhang die sog. “Impfungen”!—- “Michael Yeadon is a British anti-vaccine activist and retired pharmacologist who attracted media attention in 2020 and 2021 for making false or unfounded claims about the COVID-19 pandemic and the safety of COVID-19 vaccines. The Times has described him as “a hero of Covid conspiracy theorists” and “a key figure in the antivax movement”. Until 2011, he served as the chief scientist and vice-president of the allergy and respiratory research division of the drug company Pfizer, and is the co-founder and former CEO of the biotechnology company Ziarco. Yeadon falsely claimed in an October 2020 blog post that the COVID-19 pandemic in the United Kingdom was “effectively over”. He stated that there would be no “second wave” of infections and that healthy people could not spread the SARS-CoV-2 virus. Yeadon has also discouraged COVID-19 lockdowns and the use of face masks despite evidence for their effectiveness. Several of Yeadon’s false or misleading claims have been amplified on social media. Yeadon falsely claimed in an October 2020 blog post that the COVID-19 pandemic in the United Kingdom was “effectively over”. He stated that there would be no “second wave” of infections and that healthy people could not spread the SARS-CoV-2 virus.Yeadon has also discouraged COVID-19 lockdowns and the use of face masks despite evidence for their effectiveness. Several of Yeadon’s false or misleading claims have been amplified on social media.

Walter Weimar / 05.05.2025

Das Thema ist mittlerweile wie ein alter Kaugummi. Vor vielen Jahren hat der Autor Thomas Röper sogar ein Buch darüber veröffentlicht. Gehen der achse die Themen aus?

Ilona Grimm / 05.05.2025

Und auch hier am Rande, aber auch in Bezug auf Viren und Wirren: Der Rohbau des Mega-US-Militärkrankenhauses in Ramstein-Weilerbach (4000 Zimmer, 120 Behandlungsräume, 9 OP-Säle), in direkter Nachbarschaft zum größten US-Luftwaffenstützpunkt außerhalb der USA soll demnächst fertiggestellt sein. Im Februar d.J. wurde durch die international agierende HT-Group (versehentlich?) bekannt, dass in dem Komplex ein Hochsicherheitslabor der Klasse BSL 3 untergebracht werden soll. Zur Risikoklasse 3 gehören lt. Wikipedia: ♦das Dengue-Virus (DENV-1 bis DENV-4), das Gelbfieber-Virus (YFV), das Hantaan-Virus (HTNV), das Hepatitis-C-Virus (HCV) und das Hepatitis-E-Virus (HEV), das Humane Immundefizienz-Virus (HIV-1 und HIV-2), das Influenza-A-Virus H1N1 von 1918, das die Spanische Grippe verursacht hat, das Influenza-A-Virus H2N2 (Virus der Asiatischen Grippe), das Influenza-A-Virus H5N1 (Virus der Vogelgrippe) sowie das West-Nil-Virus (WNV).♦ Ob SARS-COV2 noch dazugehört, weiß ich nicht. Was genau machen die da und mit welchem Ziel??

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