Achgut.tv / 31.07.2021 / 06:05 / 106 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Wer waren die Helfer in Ahrweiler?

Trotz der vielen Todesopfer durch die Hochwasserkatastrophe und trotz anhaltender Notlage schwindet das Medieninteresse. Doch ein Aufregerthema blieb: Rechte und Querdenker sollen als Helfer gekommen sein. Ihren Stützpunkt in Ahrweiler mussten sie räumen. Aber wer waren diese Helfer wirklich? 

Foto: Ildar Sagdejev Specious GFDL via Wikimedia

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Sabine Heinrich / 01.08.2021

@Kurt Müller “Von wem man Hilfe annimmt…” Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu! Wer in dieser für viele lebensbedrohlicher, furchtbarer Situation Hilfe verweigert und Helfende rauswirft und diskreditiert - der gehört vor ein Gericht! Und ich hoffe, dass die unzähligen Hochwasseropfer irgendwann die Kraft haben, solche Leute wie den Bürgermeister des Ortes Schuld oder auch die Herrschaften, die das bestens ausgerüstete Helferteam aus Bad Neuenahr rausgeworfen haben, vor Gericht zu bringen. Es sollten auch endlich mehr Namen genannt werden, damit sich die Verantwortlichen nicht in der Anonymität verstecken können. Mit der offensichtlich lügenden THW- Frau Sabine X ist schon mal ein Anfang gemacht.

Sabine Heinrich / 31.07.2021

Nachtrag: Hat denn die Sabine Lackner vom THW inzwischen um Entschuldigung gebeten und zugegeben, dass sie offensichtlich gelogen hat? Wohl nicht - das fällt besonders Karrierefrauen extrem schwer - so wie auch das Zugeben von Fehlern.

Sabine Heinrich / 31.07.2021

@Thomas Schmied: Mir ging es wie Ihnen - und ab dieser Lobpreisung gewisser Bevölkerungsgruppen, die hier sonst eher und überwiegend negativ auffallen und vor Ort als Helfer unsichtbar waren, war ich skeptisch. Der Mann, der mit seinem Team, seinen Leuten offensichtlich hervorragende Arbeit geleistet hat - bis sie ihm und anderen verboten wurde - hat es nicht nötig, sich dem Mainstream anzubiedern. Zeigen Sie Rückgrat, Mann! - Und den Herrn WIEMER (Vertreter der Stadtverwaltung von Neuenahr - Ahrweiler) - möchte ich vor einem unabhängigen Gericht (Gibt es so etwas überhaupt noch?) sehen - genauso wie den Bürgermeister des schlimmst betroffenen Ortes Schuld, der eine Spende von einer halben Million Euro für seine Bürger abgelehnt hat, weil sie von den “falschen” Leuten kamen. Das muss man sich einmal vorstellen - diese von uns Steuerzahlern gewählten und finanzierten Herrschaften sitzen irgendwo auf sicherem Terrain - von den Schlammmassen, Toten, Verletzten und Zersörungen erfahren sie aus dem Fernseher - und dann wird weiter am Wein genippt, und man überlegt nur, wie man das eigene Totalversagen kaschieren und am besten noch anderen in die Schuhe schieben kann. Ich hoffe, dass diese Herren ihre Quittung bei der nächsten Wahl - und am besten schon vorher - von den Bürgern bekommen und mit Schimpf und Schande von ihren wohlgepolsterten Sesseln vertrieben werden!  Und ich hoffe, dass es mutige Anwälte gibt, die die Opfer der vermeidbaren Katastrophe vertreten.

Boris Kotchoubey / 31.07.2021

Selbstverständlich hat die herrschende Bande eine schreckliche Angst bekommen vor der Solidarität der Menschen in der Not. Seit Jahren arbeiten die Kriminellen (einst fälschlicherweise “Politiker” bzw. “Journalisten” genannt) daran, die Gesellschaft zu zersetzen, Menschen aufeinander einzujagen, gegenseitiges Misstrauen, Hass, Neid, Hetze “gegen rechsz”, gegen “Klimaleugner”, “Pack”, “Covidioten” zu säen, menschliche Personen als nichts als Virusträger zu betrachten (“homo homini rattus est”), alle horizontalen Verbindungen zu zerstören, Mann von Frau, Kinder von Eltern und sie alle von den Großeltern zu trennen - und sie waren schon fast am Erfolg ihrer mörderischen Strategie “divide et impera” sicher. Aber nein! Sobald eine wirkliche Katastrophe statt den von der Bande erdachten Pseudokatastrophen passiert ist, erwies es sich, dass die totgeglaubte Gesellschaft lebt! Tausende Menschen aus allen Ecken Deutschlands helfen, umsonst, opfern ihre Zeit, Geld, Arbeitskraft, während die Struktur, deren beste Definition im 4.Jahrhundert der Hl.Augustin gab(*), tut für ihre notleideden Bürger -NIX. Die Trillionen Steuergelder werden für Zugereiste, für Lockdowns, für den Protz der deutschen Elite in Europa, für das Propagandaministerium, für schizophrene Energiewenden abgewendet. Für den Schutz der Langehierlebenden bleibt kein Cent. Kein Wunder, dass immer mehr Nutzer in den informellen Medien nicht bloß Missstände beschreiben, sondern direkt die entscheidende Frage stellen: WOZU BRAUCHEN WIR DEN STAAT? Im Schrecken sehen die Verbrecher keine andere Möglichkeit, als die Helfenden mit ihren standarden Keulen (Rächte, Nahzis, Querdenker, Reichsbürger) zu diffamieren und die Hilfe zu verhindern. Da sie an ihrer Immunität vor dem Gesetz glauben, ist ihnen je mehr Menschenopfer, umso lieber. Im Krieg gegen uns haben sie keine Gnade. (*) “Was ist ein Staat ohne Recht? Nicht als eine Räuberbande” (Augustin, zit. nach Papst Benedikt XIV.)

Gerd Koslowski / 31.07.2021

Lauschen wir doch mal,was eine ehemalig hohe EKD-Funktionärin meint: ” Leute, die früher Uniformen getragen und mit Waffen hantiert haben, da weiß man doch gleich woher der braune Wind weht.”

Maria Dreiling / 31.07.2021

Frage an den Sender Jerewan: Woran erkennt man einen Neonazi im Hochwasser-Überschwemmungsgebiet? Hat er statt Gummistiefel die N…stiefel an? Oder hat er tatsächlich seine Fahne mitgebracht und aufgestellt? Fragen über Fragen…

Maria Dreiling / 31.07.2021

Apropos “Klima”. Die Klima-Camper sind wieder auf dem Erfurter Fischmarkt eingetroffen. Sie wollen das Rathaus bekehren wegen eines kleines Flughafens. Ich werde ihnen morgen erzählen, daß es doch einige Hochwassergebiete in Deutschland gab und immer noch gibt, die uneigennützige Hilfe bräuchten. Ich gespannt, was sie zum Aufbau/Wiederaufbau des Ahrtals sagen werden.

Maria Dreiling / 31.07.2021

Dieses “beste Deutschland” hat seine Wurzeln gekappt. So wird Wahrheit ohne Skrupel gegen Lügen getauscht, Maß und Maßlosigkeit verwechselt,  Gerechtigkeit gefordert und Ungerechtigkeit geübt,  Genügsamkeit ist auch nur für die andern da - wie seit Jahren die Toleranz. Und zum Schluß schämt sich kein einziger für seine “hervorragenden” Un-taten.      Ohne Vergangenheit keine Zukunft, ohne Rückschau kein Ausblick!

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