Steinmeier ist in der einschlägigen Presse nicht gut weg gekommen mit seinen Statements, die beiden Kandidaten, die sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen haben allerdings auch nicht. Sie bekamen die üblichen Stigmata an den Hals und das war es dann mit der Diskussion, über das, was sie vorgebracht haben. Die Dame, die sich gegen eine Impfpflicht gegen Corona ausgesprochen hat, konnte mit Fakten, Aussagen von Pathologen und Wissenschaftlern aufwarten. Sie hat alle Argumente sachlich vorgebracht. Die Professorin aus Erfurt dagegen wußte nicht einmal, ob die neuen Impfungen eine Notfallzulassung haben und schob es auf ihre Ausbildung, sie sei schließlich Psychologin. Ich bin Rentnerin und bin darüber informiert…...anscheinend auch mehr informiert als unser aller Walter, denn außer wohlfeilen Phrasen und hilfesuchenden Aussagen von den Befürwortern der Impfpflicht kam da ....nichts. An sich ein Trauerspiel diese Veranstaltung aber zugleich sehr erhellend, wer uns hier täglich in Angst und Schrecken versetzen möchte.
Er halt, der ehemalige Kofferträger von “Gasmann Gerd” auf Versorgungsposten. Was will man schon erwarten wenn er woke betreut aus seiner Parteiblase herauslinst und vom echten Leben geblendet wird? Kontakt mit dem Staatsvolk war ja noch nie seine Sache; da singt er lieber mit Islamisten, Verleugnet den Völkermord an den Armeniern und gratuliert Terrorregimen zum Jahrestag. Nach Wulff und Steinmeier freue ich mich schon riesig auf den Hofreiter als “Verkörperung der Einheit des Staates”.
Leider ist am 13.02.2022 nicht zu erwarten, dass ... . Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Immerhin stellt DIE LINKE einen Gegenkanditaten auf. Das ist doch mal was Positives von dieser Partei. Allen achgut.com-Lesern, *innen oder *außen oder *wieauchimmer trotzdem ein schönes Wochenende.
Anscheinend ist der Steinmeier ein Lobbyist. Ein schlechter Verkäufer ist er allemal.Einen Gebrauchtwagen würde ich von dem nicht kaufen.
Mit Fug und Recht kann man den Spalter ob seiner niederträchtigen Verharmlosung von Impffolgen als Spitzbuben bezeichnen: „In Frankreich stirbt ein sehr wohlhabender Großvater nach der Impfung, ein ehemaliger Pariser Unternehmer aus Versailles, mit einer Lebensversicherung in Höhe von mehreren Millionen Euro für seine Kinder und Enkelkinder, die Versicherung zahlt nicht zurück und zahlt die Prämie von mehreren Millionen Euro nicht, Das Gericht erkennt die Qualifikation des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag gedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird.“ Leserbrief mit Link bei Tichy „Coronaverbreitung durch Demonstrationsverbote?“
Wenn ich schon das lange Gesicht des BPs sehe und wie er Eingangs mit wehleidigem Blick verkündet, dass die Impfdebatte eine (“leidige”) Pflichtdebatte sei, dann weiß ich, der hatte überhaupt keine Lust auf diese Debatte. Das Herumhängen auf dem Stuhl signalisierte auch den Grad seiner Begeisterung über das Thema. Also nahe 0. Tja, wie bestellt halt.
p.s.: Man siehe die Seite von Boris Reitschuster, der eine INSA-Umfrage gemacht hat. Ergebnis: “Und nun zu dem wichtigsten Ergebnis der Umfrage: 15 Prozent der Befragten gaben an, dass sie an starken Nebenwirkungen litten; auf die 57,6 (Mio., von mir hinzugefügt) Geimpfte hochgerechnet sind das 8,64 Millionen. Auch wenn die „Schwere“ der Nebenwirkungen sicher subjektiv ist – das offizielle Narrativ, wonach es kaum schwere Nebenwirkungen gibt, ist nach dem Ergebnis dieser Umfrage zerlegt.”
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