Wäre das nicht ein schönes Thema für Buurmann, Letsch und Stefan Frank: Marjorie Taylor-Greene hat sich doch dieser Tage sehr leidenschaftlich zu Butt Plugs und Dildos geäussert.

Ich wiederhol mich hier, aber ich tu es gerne, weil es noch einmal in aller Deutlichkeit sein muss. Vor mir liegt die Original-Ausgabe der Oldenburger Nordwest-Zeitung vom Donnerstag, den 24. Dezember 2020, also die Weihnachts-Ausgabe der Nordwest-Zeitung zu Heiligabend 2020. Und was steht da zu Heiligabend 2020 als Titel-Aufmacher in der NWZ? Ich zitiere: “Samstag kommt der Impfstoff”. (Zitat Ende). Genau das war die Weihnachtsbotschaft der Oldenburger Nordwest-Zeitung zu Heiligabend am Donnerstag, den 24. Dezember 2020. - Samstag kommt der Impfstoff -. Auch eine Weihnachtsbescherung.

@ N. Lehmann - “Die schießen sich lieber in beide Knie, bevor die den Fehler eingestehen und genau damit können die Verantwortlichen rechnen!” Ist natürlich auch mental nicht einfach zu verkraften, sich selbst, anderen, die man zum “Stich” überredet oder gar genötigt hat (zB Mitarbeiter / Angestellte, denen man ggf. für den Fall der Weigerung mit Kündigung drohte)  oder gar einem stichelnden Ungespiketen einzugestehen, daß man sich gutgläubig hat a) in Panik versetzen lassen, ohne mal zu überlegen und sich zu informieren, b) den falschen Propheten hinterher gelaufen ist (wobei es schon merkelwürdig ist, Politdarstellern, die für ihre Distanz zur Wahrheit bekannt sind, die eigene Gesundheit anzuvertrauen), sich daraufhin die “Brühe” hat einschießen lassen. Die Folge wäre entweder Depression oder mehr oder weniger ausgeprägte Wut, bei bekannten “Impferkrankungen” in dem Kreis der Genannten auch Schuld. Und was soll man mit dieser Erkenntnis anfangen? Lauterbach zu entführen war schon mal geplant und hat zum kostenlosen Heli-Flug der “Kartoffelsack-Oma” nach Karlsruhe und in den Knast geführt (sofern sie noch dort ist und vermutlich nicht wie Normal-Kriminelle Weihnachten amnestiert wird, kommt sie wenigstens in den Genuß des dort traditionellen GänseBratenEssens) Den “Impfarzt” zur Rede stellen, der ggf. der eigene Hausarzt ist, gefährdet die eigene medizinische Versorgung in der Zukunft. Selbstmord ist auch keine Lösung. Da macht man doch am besten einfach Hirn und Augen zu, ignoriert die Welt um einen herum, macht ggf. einen auf Pippi Langstrumpf” und lebt unter Ausreden weiter wie gehabt.

Die “Corona-Maßnahmen” waren offensichtlich die Gelegenheit für den Probelauf zum Test der Transformation der Gesellschaft fürr “etwas Größeres”. Während die Oberen verschiedener australischer Städte noch planen, hat der Stadtrat vom englischen Oxford inzwischen in Sachen “Klima” das Projekt der Umgestaltung der Stadt in “15-Minuten-Viertel” ala Theorien des WEF verabschiedet (Canterbury u. andere Städte könnten folgen). Läuft darauf hinaus, daß die Ortschaften in Wohnbereiche aufgeteilt werden, in denen der Bewohner in max. 15 Minuten zu Fuß (per Lastenrad?) das bekommt, was selbige Obere als für das Leben an sich für nötig erachten - Einkaufsmarkt, Arzt, Apotheke, ggf. noch einen Bankomaten. Wer diesen zugewiesenen Bereich zB mit seinem “Auto” verlassen möchte, muß dies beantragen. Angedacht sind max. 100 Genehmigungen jährlich = 2 die Woche. Zuwiderhandlungen sind mit Bußgeldern belegt, was dort aufgrund der nahezu vollständigen Videoüberwachung mit Kennzeichenerfassung kein Problem ist. Die aktuellen Stadtoberen sehen sich offenbar zu der Nachfolge der Feudalherren des Mittelalters berufen, die ihre leibeigenen Fronarbeiter nach Lust und Laune gängeln und ausplündern dürfen, denn Maloche und Steuern / Abgaben sind von denen natürlich zu liefern.

@S. Marek Da gibts noch andere. Der in Nürnberg verurteilte Manager konnte seine Karriere fortsetzen. So wurde Fritz ter Meer Aufsichtsratsvorsitzender von BAYER. Zitat—>“Gegenüber den ZwangsarbeiterInnen in Auschwitz äußerte er wenig Mitgefühl; “ihnen sei kein besonderes Leid zugefügt worden, da man sie ohnedies getötet hätte”. BAYER hielt das nicht davon ab, einer Studien-Stiftung den Namen “Fritz-ter-Meer-Stiftung” zu geben.”<—Das aktuell wieder so ein ähnlicher Ungeist erwacht, ist erschreckend. Scheinbar gibt es ein historisches Chamäleon Fraktal.

Ich habe für 2021 die US Dazenbank VAERS ausgewertet. 742 000 Datensätze. Da lässt sich ei Zusammenhang mit der Gen Impfung erkennen,  da es ja gemeldete Fälle nach der Impfung sind. 11500 Tote auch dabei. Die Auswertung hatte ich auch AchGut angeboten, es bestand aber kein Interesse seitens der Achse.  Auch Gunter Frank reagierte nicht. Auf Corona blog bei Frau Röhrig und auf Auf 1 wurde veröffentlicht. Das die Achse desinteressiert war, fand ich enttäuschend,  da dort ja etliche Beiträge zu lesen waren.

Schon während der Wirkstoff Gardasil an Probanden getestet wurde, starb minimum ein junges Mädchen, manche haben bis heute massive Schäden. “Bis zum Januar 2010 stand Gardasil in Verbindung mit 49 Todesfällen und unzähligen berichteten Nebenwirkungen, während Krebserkrankungen auf Grund von HPV nur für 1% aller Krebstodesfälle verantwortlich ist.” Die zynische Antwort aus der Pharmakologie nebst Regierung, der “Schaden an Probanden” ist statistisch vernachlässigbar… und das während Probanden ihr Leben gaben! Und der Ethikrat klatschte Beifall. Die Regierung benötigt Tote bzw. die Pandemie damit sie an frisches Geld aus der EU kommt. Der Corona-Wiederaufbaufonds der Europäischen Union hat ein Gesamtvolumen von 750 Milliarden Euro…..Zu etwa 90 Prozent soll das Geld in Klimaschutz und Digitalisierung investiert werden. Abstrus “Corona-Wiederaufbaufonds” ! Fehlt nur noch das die als Klimatote bezeichnet werden.

Ich verabschiede mich schon seit einiger Zeit gerne mit dem Gruß: “...und noch ein schönes Restleben”. Inzwischen klingt mir das doch etwas zu zynisch.