Chic auch das Jäckchen in “kaiserlichem Gelb”...Was für eine Symbolkraft!
Helmut Schmidt spielte ja auch in der Champions-League. Während Merkel und Konsorten nur zweite Liga spielen. Das fällt nur nicht auf, weil es faktisch kaum mehr einen deutschen politischen Verantwortungsträger mehr gibt, der erste Liga spielt. Und so klatschen sie sich gegenseitig zu, denken, sie spielten in der ersten Liga und werden von den linksgrünen Medien, die in die Gesinnungsjournalisten-Liga abgestiegen sind, auch so hofiert…
@Uta Buhr: Sie ist ein Gesamtkunstwerk, zumindest in den Augen des ähnlich “gebildeten” Deutschen und in den Augen derer, denen sie dient und nützt. Von Ersteren ist nichts anderes zu erwarten, bei den Anderen ist es berechnende (und dankbare) Heuchelei.
Ich verstehe das Gejammere hier nicht. Dieses Land zu ruinieren, ist ihr doch hervorragend gelungen - also Bestnote…... Für den Friedensnobelpreis war sie auch schon mal vorgesehen, welche Weitsicht und dank ihrer ausgeprägten Hypochondrie hat sie uns bislang auch sehr erfolgreich durch eine nicht vorhandenen Pandemie geführt. Wenn sie geht, wird die Welt untergehen - das ist gewiß.
@Sabine Schönfelder: “...Eine kleine menschliche Schande, aber es wird noch schlimmer kommen….” Nicht, dass Sie nur Recht haben… es ist auch leider die traurige Realität ! .... und deshalb verehre ich Sie - mit ihren realistischen Beiträgen so sehr! MfG
@Alfred Bellinghausen - Es kommt noch besser: der Hindukusch ist jetzt bei uns…
C 2 - @ Uta Buhr: Was Thomas auf Ihre Frage “Lieber Herr T. Schneeg@ß, wie ist es nur möglich, dass eine Person, die seit 16 Jahren an der Spitze dieses Staates steht, nicht in der Lage ist, einen vernünftigen “geraden” Satz von sich zu geben.” wird antworten, vermag ich nicht zu erahnen. Als kleinen Beitrag gebe ich Ihnen ansatzweise meine Deutungsversion. Das eigentlich völlig inakzeptable Gestammel ist m. M. n. Ausfluß chaotisch ablaufender Vorgänge in ihrer CPU. Sie kann diese Prozeßabläufe weder koordinieren nach kanalisieren. Sie hat schon ein Wissen, kann aus bestimmten Gründen dieses jedoch nicht preisgeben und ist andererseits wohl veranlaßt, etwas zu sagen. Die in sich völlig widersprüchliche Chaossituation versucht sie durch Mimik und belanglosen Sprechgesang zu überdecken. - Nun ja, man könnte auch meinen, daß sie völlig überfordert sei. Mglw. hat sie es sogar selbst erkannt, doch die Presse hat sie zur Gottkaiserin erhoben, und da wird sie sich sagen, ja gut, dann bin ich es einfach. (Hier noch eine kleine Dreingabe zum Satz: Wir schaffen das. - Der Übersetzungscode liefert in etwa folgendes Ergebnis: ‘Ich kann nicht anders, bin am Ende.’)
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