Man braucht keinen Oberleutnant(Offizier) Helmut Schmidt um Afghanistan zu verstehen. Ich war auch beim Militär und wußte von Anfang an, daß das am Hindukusch nur in die Hose gehen kann. Vielleicht liegt die Weitsicht am Rauchen,obwohl auf den Packungen etwas anderes steht. Wie wäre es mal mit einer Zukunftsprognose(20 Jahre)von Klima-Gender-Vielfalt-Dummland? Aufgeschrieben von Achseautoren-Lesern-Kommentatoren und verbuddelt in einer Stahlkiste.
@ Leo Hohensee an K. Kuhn: Was erzählen Sie hier nur für eine Scheiße! Ein paar wenige Stasi-Leute, jene die nicht auf Marktwirtschaft gemacht haben, haben Ihrer Meinung nach die ganze westdeutsche Politiklandschaft unterwandert und umgepolt? Nein, nein Freund Hohensee die Sache ist doch erheblich anders, die jetzige Ausgeburt ist Made in Western Germany! Und der überwiegende Teil der dortigen Menschen ist nicht in der Lage zu begreifen, was hier Phase ist! Die Mitglieder der westdeutschen CDU hatten es jeder Zeit in der Hand, diese Unperson aus dem Rennen zu nehmen. Und, ich habe schon mehrfach gefragt, wie man als aufrichtiger Mensch noch Mitglied dieser Partei sein kann. Noch nicht einmal von Frau V. Lengsfeld erhielt ich je eine Antwort.
Nach der Kapitulation lag Deutschland in Anarchie, die Bürokratie war Bankrott, das Rechtssystem, das Sozialsystem, der Parlamentarismus und der Hunger war angekommen. Der Kanzler hatte Deutschland gegen die Wand gefahren. / Ich finde, das Chaos damals läßt sich sehr gut mit der schleichenden Kulturrevolution heute vergleichen, die nur anders benannt werden sollte, als Kulturreform. Denn die Reformen namen kein Ende und die zertrümmerten demokratischen Organa sind die gleichen. Was erstaunlich war, daß der Neustart sofort gelang und jeder Altnazis sofort wußte, wie ein Land wirtschaftlich und sozial organisiert werden müßte, damit es gelang. Damals waren die Deutschen sehr stolz auf die Verfassung und die Welt beneidete sie darum. Was ich bemerkenswert finde, daß man das heute nicht mehr weiß? Die Zerrerei der Jubelpresse und die Ideologisierung des Parteienkonglomerats sind nun ganz offensichtlich der Weg in den Abgrund. / Was in der Diskussion leider untergeht, daß es die Briten waren, die die Grundlagen gelegt haben für die demokratische Struktur. Die Briten waren wie gemacht für die Größenordnung, einem Land, nachdem es zerbombt war, wieder auf die Beine zu helfen. Ich will jetzt nicht Danke sagen, denn hinter dem Krieg steckte König Edward VII. Der hat im Geheimen die Kader geschmiedet. Das britische Königshaus ist die wirkliche Cholera. / Die Angelsachsen sind einer unserer Stämme und trotzdem waren sie jahrhundertelang die schlimmsten Deutschenhasser. Macht korrumpiert.
Wenn ich schon immer höre “wie wir uns vorgenommen haben” - WER ist WIR?! Diese Arroganz! Keine Nation hat das Recht, einer anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben hat. (Gilt übrigens auch für Regierungen gegenüber ihrer Bevölkerung!) Da wurde sich am Reißbrett in irgendeiner Kungelrunde bei Whisky & Cigars wieder irgendetwas ausgedacht, was an der Realität komplett vorbeigeht. “Wir” hat (- “wir” inkludiert schließlich nicht mich oder irgendeinen anderen Bürger dieses Landes, daher “hat”-) in diesen Ländern und Gebieten nichts verloren. Für mich ist das nichts anderes, als Kolonialismus. Wenn ich schon lese, dass unsere Steuergelder in Kabul auch für einen Genderleerstuhl verbrannt wurden, wundert mich nicht, dass der dortigen Bevölkerung “der Taliban” fast lieber ist…
Danke für die klugen Reminiszenzen an einen Bundeskanzler mit Weitblick und außenpolitischen Sachverstand.
Bei Schmidt denke ich an den Tianmen, den Platz des Himmlischen Friedens. In einem seiner typischen Monologe, die als Dialog angekündigt worden waren, sagte er tatächlich, daß er das Massaker an der Demokratie-Bewegung o.k. fand. Schmidt war China-Fan, noch vertrauter, Fan der KPCh und Deng Xiaopings. Mao, Deng Xiaoping und Xi Jinping stehen in einer Reihe und gelten als die drei großen Führergestalten in China. Sein Monologpartner konnte nicht genug kriegen von dem Gemetzel und schoß mit “20.000 Opfer wären auch gerechtfertigt ” übers Ziel hinaus. Schmidt darauf, das wohl gerade nicht. Ich bin mir nicht sicher, was man an Schmidt findet. Ich habe immer sehr genau zugehört, aber nie verstanden, was er da in den Bart murmelt. Den Beifall habe ich noch weniger verstanden. Das einzige, was ich verstanden habe, war “Turbo-Kapitalismus”, und damit hatte er ausnahmensweise Recht. / Scholl-Latour warnte schon 2001 vor einem Afghanistan-Einsatz. Er warnte wiederholt, duldete neben sich jedoch niemanden. Oft zurecht, aber nicht immer.
Danke Herr Hohensee, ich weiß, daß eine echte “Entstasisierung nie stattgefunden hat, sonst hätten sich Typen wie Kahane vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen. Aber nicht nur diese Person, auch Anwalt Schnur, mit Merkel befreundet /bekannt, etc. pp. Dazu würde auch der heute bei AnonymousNews veröffentliche Artikel passen: “Der Milliardenklau Tarnfirmen und geheime Konten – Gregor Gysi und das SED-Vermögen” “Die SED war eine der reichsten Parteien Europas. 1989 steht sie vor dem Aus. Gregor Gysi schafft das riesige Parteivermögen mit krimineller Energie beiseite. Binnen kurzer Zeit verschwinden unvorstellbare Summen.” Weiterlesen bei Anonymous News 18. 08, 2021/ auf Telegram. Ich kann nicht nachprüfen ob das stimmt, darum halte ich mich mit Bewertungen zurück. Ebenso bei Anonymous News, 18. August 2021: “Verheimlicht, verschwiegen, vertuscht” Deutschland betreibt geheimes Bio-Labor in Wuhan Die EU unterhält zwei Virusarchive in Wuhan. Auch Deutschland betreibt ein gefährliches Hochsicherheitslabor für Viren in der chinesischen Stadt. Doch der Öffentlichkeit wurde diese Tatsache bisher konsequent verschwiegen.” Weiterlesen bei Anonymous, 18. 08. 2021. DAS glaube ich SOFORT !! Udo Bültmann, Sie glauben tatsächlich, daß diese Person denkt ? Ich glaube, falls ja, dann vermutlich nur an ihre MACHTSICHERUNG ! Walter Haller, wenn ich an Helmut Schmidt denke , freue ich mich, daß ich diesen hervorragenden Kanzler SIEBEN Jahre lang erleben konnte, ehe es sukzessive bergab ging. Bei seiner Abschiedsrede in München habe ich ihm Blumen überreicht von dem Gerüst vor dem Rathaus. Ein Polizist wollte mich vertreiben, dann hätte er ich wegtragen müssen. Helmut Schmidt hat ganz fest meine Hand gedrückt, ich war richtig gerührt. Solche aufrichtigen Politiker finde ich in den Altparteien schon lange nicht mehr !
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