Peter Grimm / 13.09.2024 / 12:00 / 16 / Seite ausdrucken

Faesers Grenzdienst

Im Bundestag musste Innenministerin Nancy Faeser sich selbst widersprechen und zu mehr Grenzschutz aufrufen, aber in ihrem Auftritt blieb sie sich dennoch treu, wie manch anderer Kollege auch.

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gerhard giesemann / 13.09.2024

Kein pull-in ist weit billiger als alles andere, einschließlich Grenzer und pushback. Also: Kost und Logis, vorübergehend, kein Geld, nix Bürger- und Kindergeld, basta. Das spart eine Menge Geld. Bestechungsgeld. Usw.

W. Renner / 13.09.2024

Während an den Grenzen Faesenstaub ausgelegt wird, um noch ein paar mehr Zigarettenschmugglern Bussgelder aus der Tasche zu ziehen, wirbt seine Peinlichkeit, Olaf der Erste, neue „Fachkräfte“ aus Kenia an.

Wolfgang Richter / 13.09.2024

Schön daß jeder mit offenen Ohren durchs Land hörende nun selbst feststellen kann, daß AfD wirkt, selbst die HAmpel-Truppe deren Forderungen zur Migrationseindämmung verfolgt, wenn auch nur als überwiegend Lippenbekenntnisse mit Blick auf die anstehenden Wahlen.

Else Schrammen / 13.09.2024

Ja, ja, die Faesersche. Hält sich getreu an den Spruch:  <Hier stehe ich, ich kann nicht anders!> Nein, Leute, das ist kein Antifa-Spruch - so intelligent sind die nun mal nicht -, der stammt vom ollen Luther (Nänzi, das war der mit Nagel und Hammer und Thesen und Kirchentür, nur damit du verstehst, worauf ich hinauswill). Der war ja eigentlich ein standhafter Mann, nur dass er an sich selbst oft zweifelte, stand er doch mit einem Bein noch im Barock und mit dem anderen schon in der Neuzeit. Ähnlich ergeht’s der Faeser, ein Bein bei der Antifa, das andere im Rechtsstaat. Nur zweifelt die NIE an ihrem Standort, Wobei sie auch sonst so gar nichts mit Luther gemeinsam hat. Der war ein unverbesserlicher Antisemit (allerdings gab es damals noch keine Pro-Pali-Demos mit Rufen nach Kalifat und Zerstörung Israels, die sie als zuständige Ministerin alle unterbunden hat) und Bauern-Hasser (da kann sie sagen: war ich nicht, war der Bazi von den Grünen). Aber zurück zur Faeserschen Art des Grenzschutzes mit folgerichtiger Abweisung von illegalen und passlosen Individuen an unseren “Binnengrenzen”. Ich war eigentlich immer der Überzeugung mit einem relativ guten Verstand gesegnet zu sein. Bei der Lektüre der Faeserschen Ideen bzgl .Kontrollen: Abweisung: Einreisegenehmigung doch möglich: Rückführung gem. Dublin III: im vorneherein nicht rücknah,ewillige EU-Länder: wenn nötig Einknastung, aber nur, wenn Haftülätze frei sind: Abschiebungen im großen Stil, aber nur von einem Tausendstel von einem Promille der Ausreisepflichtigen, aber da nur in “sichere Staaten”, also nix Maghreb und mit fettem Handgeld: und ... : da habe ich passen müssen, das konnte mein vernebelter Verstand nicht mehr erfassen.Ich warte jetzt auf die Kurzfassung: Alle rein, Keiner raus!

Rolf Mainz / 13.09.2024

Ob Faeser, Esken, Baerbock, Roth, Göring-E., nicht zu vergessen “Honeckers Rache” Merkel, usw. (auffallend viele “sich weiblich Lesende” dabei…): sie hassen das Land, sie hassen das Volk. Das ist der wahre Grund für ihre (vermeintliche) Weltoffenheit. Und sie wissen, dass sie die Falschen anziehen - die Falschen für Deutschland, aber die Richtigen für ihr eigentliches Ziel.

Lubomir Rehak / 13.09.2024

Ich glaube, die ganze Debatte geht ganz daneben. Flüchtlinge sagen, in Deutschland wird das Geld umsonst verteilt. Das ist der wahre Grund. Warum bleiben die in Osteuropa nicht, auch wenn sie dort untergebracht und betreut wurden? Warum sie trotzdem bei der ersten Gelegenheit weiter nach Deutschland flüchten? Genau, weil sie in Deutschland viel mehr Geld bekommen. Deutschland will aber die Realität nicht wahrhaben.

Didi Hieronymus Hellbeck / 13.09.2024

Jährlich kommen 150.000-250.000 Goldstücke ins Land. Faeser kann und will da nichts machen. Mit einer neuen Blackrock-Merz & Co.-“Regierung” werden es zukünftig ebenfalls 150.000-250.000 sein. Der dann amtierende Innenminister, wahrscheinlich ein CDU-Clown, mag vielleicht etwas machen wollen, aber darf nicht. It’s the reality, Stupid!

Horst Jungsbluth / 13.09.2024

So unerträglich wie diese Innenministerin ist, so ist es doch absolut notwendig, sie hier auf der “Achse” zu Wort kommen zu lassen, denn sie entlarvt sich eigentlich mit jeder Rede selbst und die gesamte Regierung gleich mit. Man sollte Herrn Grimm die Gelegenheit bieten, seine Beiträge so in der “prime time” in ARD und ZDF zu zelebrieren, damit niemand mehr sagen, dass man das alles nicht gewusst habe. Im Übrigen wird der langjährige Vorsitzende des Kurt-Schmacher-Kreis Hermann Kreutzer (SPD) voll bestätigt, der bei einer Veranstaltung in den neunziger Jahren in Mielkes Trutzburg den Besuchern geraten hatte, bei gewissen Personen genau hinzuhören, da sie irgendwann einmal das preisgeben, was sie wirklich vorhaben. Und wenn man 28 Verbrecher mit Handgeld abschiebt und dafür Tausend wieder hereinholt, dann wird der ganze ziemlich primitive Schwindel offensichtlich.

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