Achgut.tv / 03.04.2021 / 11:00 / 48 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Ein Minister und sein Impfstoff

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stoppt erst einen eilig zugelassenen Impfstoff wegen möglicher Risiken, hebt diese Sperre auf und stoppt ihn kurz darauf zum Teil erneut. Nun will er noch stärker fürs Impfen werben und verweist verunsicherte Bürger an den Hausarzt. Dr. Jesko Matthes ist ein Hausarzt, der seine Patienten gern umfassend berät. Er fordert, die Regierungen sollten sich um ihre Aufgaben kümmern, statt sich als Vormund zu gefallen.

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Wolfgang Nirada / 03.04.2021

Uschi Glas würde vermutlich auch für Hämorrhoidenzäpfchen Werbung machen wenn sie dafür endlich wieder mal ihre 5 Minuten öffentliche Aufmerksamkeit bekommt. Muss ja nicht wieder so enden wie bei ihrer famosen Ananas-Kosmetik… SED-Onkel Gysi hat sich ja jetzt auch pimpfen und davon auch Fotos machen lassen… Leider wurde vergessen vorher die Plastikkappe von der Kanüle zu entfernen… Die halten EUCH ja für richtig blöd (woran könnte das wohl liegen???)... @Dr. Daniel Brauer - Sie scheinen ein sehr guter Arzt zu sein… Bravo!

Angela Seegers / 03.04.2021

Reset! Das ist das einzige, was zählt. Großer runder Tisch mit Fachleuten, zu denen Politiker definitiv nicht gehören.

Klaus Hoffmann / 03.04.2021

Es tut mir leid etwas unhöflich zu werden, aber über die überwiegend sinnlose Impfwut unserer Regierung kann ich nur noch Kotzen. Verwandte von mir 73 Jahre alt lebt im betreuten Wohnen. Hatte im Dezember entzündliche Gelenkprobleme und wurde ins Krankenhaus eingewiesen und dort behandelt. Ein Tag nachdem sie entlassen wurde, hatte sie typische Coronasymptome, wurde positiv getestet, und wieder ins Krankenhaus eingewiesen weil der ambulante Pflegedienst sie nicht bedienen konnte oder wollte.  Nach 5 Tagen war Corona vorbei und sie wieder zu Hause in Quarantäne. Nun kam das wandernde Impfteam. Ich hatte sie auch nochmal telefonisch gewarnt, wenn sie Corona überstanden hat ist sie erstmal wenigstens 1 Jahr immun, nichts geht über die natürliche Immunität des eigenen Abwehrsystems. Was passierte also, nun ?  “Liebe Frau X wenn sie sich nicht impfen lassen wollen, können wir die Pflegedienstleistungen nicht mehr erbringen.  Also hat sie nachgegeben erste Impfung problemlos (BioNtech) aber nun nach der zweiten Impfung kam es wie es kommen musste, Nebenwirkungen der Oberklasse. Atembeschwerden Luftnot, Herzstiche, vom Notruf hatte sie Abstand genommen, Zitat: “Ich habe gedacht wenn es so sein soll werd ich wohl sterben, aber in die Intensivstation !  gehe ich nicht, dann sterbe ich lieber hier, morgen werden sie ja mich finden” Sie ist nicht gestorben, nach einer Nacht sind die Beschwerden zurückgegangen. Ihr Abwehrsystem hatte zum zweiten Mal gewonnen. Jeden weiteren Kommentar verkneife ich mir an dieser Stelle.

G. Böhm / 03.04.2021

@ Daniel Bauer: Zu Ihrem Punkt 5.1 könnte Ihnen die Glaskugel verraten, daß bei schadlosen Überstehen des ersten Impfganges mit AZ für Ihre Patienten die Wahrscheinlichkeit der Verträglichkeit des Impfstoffes gestiegen und das Todesfallrisiko gesunken ist. Wenn Sie dann noch die Hinweise Ihres Fachkollegen Jürgen Kunze ins Kalkül ziehen, so sie fundiert sind, und diese ausschließen können, gibt es zu der vorherigen Annahme kein gegenteiliges Risiko. Alles andere liefe ja auf eine zusätzliche Verträglichkeitsprüfung der Kombination von Impfstoffen hinaus, was zu einem erhöhten Risiko führen kann, da man ja nicht weiß, ob der individuelle Organismus Impfstoff A gleichermaßen akzeptiert wie Impfstoff B und zudem die Kombination von A-B zu einem völlig neuen Ereignisfall führen kann. Eine weitere Entscheidungsmöglichkeit wäre, auf die Zweitimpfung generell zu verzichten, mit einer solchen geht wohl das geringste Risiko einher, Schaden infolge der Impfung zu erleiden. (Diese Hinweise sind rein logischer Art.) - Insgesamt kommt man wohl nicht umhin, feststellen zu müssen, daß im Augenblick das wohl weltweit größte Experiment im Gange ist. Früher war es wenigsten noch so, daß die Personen, die sich freiwillig für derartige Versuche zur Verfügung stellten, einen Risikoausgleich erhielten. Heutzutage soll der Lohn darin bestehen, daß diese wieder ihren ohnehin normalen Rechte wahrnehmen dürfen sollen. Darüber entscheidet aber letztlich die GOTT-KAISERIN. - Es gibt ja die Organisation “Ärzte ohne Grenzen”, von einer nationalen Organisation “ÄRZTE MIT MORAL UND VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN” habe ich leider noch nicht gehört.

Ralf.Michael / 03.04.2021

Spahn`s kommen, Spahn`s gehen (mit / ohne Villa) ! Allerdings ist Er noch nicht an der Flussbiegung vorbeigetrieben, an der ich hier sitze und auch auf Ihn warte.  Gemach, Gemach… Zum Ostara…ääh… Osterfest wünsche ich Allen viele bunte Ostereier.

Dr. Olaf Borkner-Delcarlo / 03.04.2021

Ich bin in Italien ansässig und habe für den 25. März einen Inftermin angeboten bekommen, den ich jedoch aufschlug. Ich bin Mathematiker und kein Mediziner, dennoch hätte ich gerne ein paar Auskünfte, die Impfung mit einem RNA Impfstoff betreffend, bevor ich diesem irreversiblen Vorhaben zustimme oder ihn gegebenenfalls gänzlich ablehne. Der menschliche Organismus verfügt über unzpezifische Killerzellen, also Zellen die auf die unterschiedlichsten Viren reagieren können. So wie ich das verstehe, wird mit dieser RNA Impfung veranlasst, dass die menschlichen Körperzellen spezifische Killerzellen produzieren, die nur auf SARS Cov 2 Viren spezialisiert sind und das in einer ungeheuren Menge. Meine Fragen: Was geschieht, wenn ein neuer Grippevirus auftaucht, der von den vom Körper erzeugten Antikörper oder Killerzellen NICHT als Eindringling erkannt wird? Und weiter, die ungeheure Menge an SARS Cov 2 Killerzellen, die ja nun ohne Aufgabe in meinem Organismus herumschwirren, treten die nicht in eine Art Konkurrenz zu den natürlichen Abwehrzellen, ja, neutralisieren sie diese nicht sogar? Und eine letzte Frage noch. Wenn durch eine neuerliche RNA Impfung auf eine neue Virusart reagiert werden kann, also die menschlichen Zellen wieder umprogrammiert wird, wie oft kann man das machen?

Dr. Jürgen Kunze / 03.04.2021

Die von einer Hirnvenenthrombose betroffenen Frauen hatten die Pille genommen, haben geraucht und waren adipös (dänische Daten). Außerdem haben 18 % der Frauen genetisch bedingt Gerinnungsstörungen. Falls die immunologische Reaktion auf die AstraZeneka-Impfung tatsächlich in seltenen Fällen eine Hirnvenenthrombose begünstigt, wäre es höchstwahrscheinlich vollkommen ausreichend o.g. Klientel von dieser Impfung auszuschließen bzw. eine zweiwöchige Pause bei der Pille und beim Rauchen einzulegen. Auch bei anderen medizinischen Maßnahmen werden Pausierungen von Medikationen oder Ähnlichem verlangt. Ein derartiges Hin und Her bei Impfstoffen ist wirklich unfassbar.

Dr. Daniel Brauer / 03.04.2021

Mit der Aufklärung für Patienten, die es wirklich ganz genau wissen wollen und die sonst vor Ablauf einer Stunde mein Zimmer nicht verlassen, bin ich ganz schnell fertig. Kernpunkte: 1. Impfstoff unerprobt. 2. Haftungsfrage unklar, Impfen immer auf eigenen Wunsch und Risiko. 3. Wirksamkeit/Nutzen unklar, Individualentscheidung des mündigen Bürgers 4. Schlimmste Nebenwirkungen: Invalitität, Pflegebedürftigkeit und der Tod ! 5. Zweitdosis nach AZ mit anderem Impfstoff ? Die Glaskugel hätte ich auch gerne ! 5. Für alle Fragen, die ein Gottgleiches Wissen voraussetzen, wenden sie sich an DIE BUNDESREGIERUNG und ihre MINISTER, sowie die einschlägige TAGESPRESSE, die ohnehin alles besser weiß als der Arzt.

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