Achgut.tv / 03.04.2021 / 11:00 / 48 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Ein Minister und sein Impfstoff

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stoppt erst einen eilig zugelassenen Impfstoff wegen möglicher Risiken, hebt diese Sperre auf und stoppt ihn kurz darauf zum Teil erneut. Nun will er noch stärker fürs Impfen werben und verweist verunsicherte Bürger an den Hausarzt. Dr. Jesko Matthes ist ein Hausarzt, der seine Patienten gern umfassend berät. Er fordert, die Regierungen sollten sich um ihre Aufgaben kümmern, statt sich als Vormund zu gefallen.

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Sabine Schönfelder / 03.04.2021

Wieder mal ein erhellender Beitrag aus dem Hause Dr. Jürgen Kunze. Wenn die Frauen vor der Impfung eine 14-tägige Rauchpause eingelegt h ä t t e n, wären sie noch am Leben? Sicherlich können Sie diese lapidare Behauptung auf valide Untersuchungen stützen. Ich warte hoffnungsvoll. Für Amerika und die Südsee scheint die Impfung auch nicht geeignet, denn „adipös“ sind dort 50% der Frauen. WARUM sollte man sich ÜBERHAUPT wegen einer Erkältungskrankheit impfen lassen, die nur ältere, vorerkrankte Menschen bedrohen k a n n, und deren Wirkung sich nur bei milden Verlaufsformen bemerkbar macht? Die nicht sterilisierend ist und die Geimpften SELBST zu Spreadern werden läßt. Wozu ein potenzielles Todesrisiko wagen, auch wenn Sie vermuten, daß man dieses mit einer kurzen Zigarettenpause leicht in den Griff bekommt. Leider zahlt sich das „russisch Roulette“  bei aerosolgetragenen, mutierenden Virus nur für eine Saison aus. Wäre wäre Gartenschere. TELESKOPIERENDE Studien für einen nahezu unerforschten Impfstoff. Jetzt sind sie halt tot die Frauen, Dr. Kunze. Zu viel gefressen, zu viel verhütet, zu viel geraucht. Hinterher sind Sie klüger, die Frauen aber immer noch tot. Herzlichen Glückwunsch.

Rainer Schmidt / 03.04.2021

Spahn war so lange eine guter Gesundheitsminister, wie er nichts zu tun hatte und sich um sein Immobilien-Portfolio kümmern konnte. Allerdings fiel er in dieser beschäftigungslosen Zeit durch mindestens 2 eigenartige Gesetzesvorhaben auf. Wach und aufmerksam gemacht hat mich sein Gesetz zum Verbot der Therapien zur „Heilung“ von Homosexualität. Man kann sich über Sinn oder Unsinn solcher Behandlungen ja trefflich streiten aber warum muss so etwas ausgerechnet Herr Spahn auf den Weg bringen, den ich hier doch für etwas befangen halte. Richtig denkwürdig ist allerdings sein Gesetzesentwurf zur staatlichen Organentnahme (so nannte man die unfreiwillige Spende). Wer nicht laut und klar nein gesagt hatte (natürlich als er es noch konnte) sollte zur fetten Beute der Organindustrie werden. Die Abstimmung über dieses Gesetz war eine Schande für das Parlament aufgrund der vielen Ja-Stimmen aber auch wiederum eine Sternstunde des Parlaments aufgrund der vielen NEIN-Stimmen ohne Fraktionszwang. Was mich seit diesen Tagen allerdings beschäftigt, ist die Motivation von Jens Spahn an diesem Gesetz. Sind wir doch mal ehrlich: FP2-Masken und Aserbeidschan sind Peanuts gegen die Möglichkeiten, mit Organen und Organverpflanzungen Geld und Ruhm einzuheimsen. Ich denke in dem Zusammenhang auch an Niki Lauda, der kurz vor seinem Tod noch ein neue Lunge erhalten hat und doch damit klar gezeigt hat, dass es nicht nur auf die Indikation sondern auch auf den Geldbeutel ankommt. Nun warte ich eigentlich auf den investigativen Reporter, der dem Motiv von Herrn Spahn für gerade dieses Gesetz auf den Grund geht.

Peter Bernhardt / 03.04.2021

Die STIKO hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden grundsätzlich alle drei Jahre neu berufen. @Ulrich Ziller…...Die Mitglieder der STIKO werden für jeweils drei Jahre vom Bundesminister für Gesundheit nach Einvernahme der obersten Landesgesundheitsbehörden in die ehrenamtliche Tätigkeit berufen…..... Mit Stand vom 4. Juni 2020 gehören der STIKO für die Berufungsperiode 2020 bis 2023 folgende Experten an: Vorsitzender: Thomas Mertens, Ärztlicher Direktor des Instituts für Virologie des Universitätsklinikums Ulm Stellvertretende Vorsitzende: Sabine Wicker, Leiterin des Betriebsärztlichen Dienstes des .Universitätsklinikums Frankfurt der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Kritiker forderten die vollständige finanzielle Unabhängigkeit der Mitglieder der STIKO von Impfstoffherstellern, die gesetzlich jedoch nicht vorgeschrieben ist. In diesem Zusammenhang wurde eine mangelnde Transparenz bei Arbeitsweise und Nebentätigkeiten von Mitgliedern bemängelt.[14] 12 von 16 Mitgliedern der STIKO wurden solche Nebentätigkeiten für Pharmaunternehmen oder von diesen unterstützten Organisationen vorgehalten. So hatte auch die Organisation Transparency International für März 2009 bei der Schweingrippeimpfung festgestellt, „dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben.“ WIKI

Karsten Dörre / 03.04.2021

So wie die Bürger die Überlastung der Kliniken schützen, sollten die Bürger auch die Überlastung anderer kultureller und wirtschaftlicher Bereiche schützen. Zum Beispiel: Paketdienste entlasten, indem weniger online bestellt und mehr in Geschäfte einkaufen gegangen wird; mehr deutsche Autos kaufen, um die Arbeitsplätze zu schützen; Konzerte mit nur deutschen Künstlern besuchen, um diese Kultur nicht aussterben zu lassen… Man sieht, es gibt genügend blödsinnigen Unfug, um das Gedöns wegen der Überlastung der Kliniken zu karikieren. Wer schützt das Hotel-, Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe? Wer schützt die jüngsten Generationen vor rudimentärer Bildung, Home Schooling und weniger Zukunftschancen? Ich kann Ärzte verstehen, die impfen werden, wenn Bürger unbedingt geimpft werden will. Wer sollte es sonst tun? Im Impfzentrum sind es auch nur Ärzte. Dass man die Corona-Impfstoffe ohne ausreichende Studien verabreicht, ist letztlich nicht der Arzt verantwortlich sondern - wie immer niemand. Das Kurzzeitgedächtnis arbeitet schon lange nicht mehr. Man fieberte öffentlich monatelang dem Allheilmittel Impfstoff entgegen. Politisch ist das ein Ritt auf der Rasierklinge, denn die fehlenden Studien und die Auswirkungen der unerprobten Impfstoffe können das politische System bedrohen und zu Fall bringen. Nicht von ungefähr träumt derzeit ein Ex-Bundesinnenminister von Grundgesetzänderung, um Militär für innen einzusetzen. Und wenn Grün-Rot-Rot an der Macht ist, dann ist jeder grüne und rote Proletarier ein Ersatz-Soldat, der durch Städte, Straßen und Wohnungen patrouilliert.

Daniel Oehler / 03.04.2021

Was dieses Land benötigt ist ein Impfstoff gegen den schlimmsten Virus in Deutschland, den Viridi virum Merkelic (Deutsch: grüner Merkel-Virus). Dieser Virus ist daran schuld, dass die Mehrheit der Be3völkerung Grün oder Merkel wählt, also ökonomischen Niedergang und penetrante Bemutterung.

Gerd Kistner / 03.04.2021

Mein Vorschlag: Alle Patienten mit Autoimmunerkrankungen, Frauen , die orale Kontrazeptiva einnehmen, Patienten mit bekannten Thrombose - Risikofaktoren wie FII-Mutationen, homozygote FV-Mutationen usw. vorerst nicht mit AstraZeneca zu impfen. Die Greifswalder sollten umgehend klären, ob Zusammenhänge mit diesen Faktoren bestehen. In den Praxen und Laboren gibt es zigtausende entsprechender Daten. Frauen leiden häufiger als Männer an Autoimmunerkrankungen, die Beschränkung auf eine spezifische Altersgruppe macht mich aber stutzig. Spricht das nicht dafür , daß außer der Autoimmunreaktion noch andere Faktoren im Spiel sind? Vielleicht sind aber nur weniger ältere Frauen mit diesem Impfstoff geimpft worden. cave: Ich bin kein Mediziner, vielleicht schätze ich die Situation auch falsch ein.

Ulrich Ziller / 03.04.2021

Ich würde gerne wissen, wer von den Mitgliedern der Stiko ” Verbindungen” zur Pharmaindustrie pflegt ? Weiß da jemand Bescheid ?

giesemann gerhard / 03.04.2021

Wer von dem etwas auch nur ansatzweise Vernünftiges erwartet, der hat schon verloren. Frei nach Loriot: Ja was glauben Sie denn?

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