Fahrrad fahren im Winter ist besonders easy. Man muss nicht mal die Scheiben frei kratzen.
@Dr Stefan Lehnhoff: Auf den Unsinn, daß beim Radfahren mehr Feinstaub entstünde, als bei Autos, muß man erstmal kommen! Vielleicht hilft es, Fahrräder nie aus der Nähe zu sehen, sonst würde man schon daran merken, wie lange das bißchen Gummi der Fahhradreifen benutzt wird, um den Unsinn zu bemerken. Wahr ist, daß die Qualität der normalen Fahrradbereifung deutlich schlechter geworden ist in den letzten Jahrzehnten: als Kind gelang es mir selten, nur von Dornen einen Platten zu bekommen, jetzt ist es normal. Das betrifft auch die Ökobilanz des Fahrrads: traditionell, als ein Rad noch Jahrzehnte hielt, war sie definitiv deutlich besser als heute. - Wenn es um sinnvollen Ausbau des Nahverkehrs ginge, wäre z.B. die Ausweitung der kostenlosen Fahrradmitnahme, wie sie seit ca. 20 Jahren in Thüringen und Sachsen-Anhalt üblich ist, auf den Rest Deutschlands sinnvoll. Die Bahn hat gezeigt, daß sie mit der örtlich dadurch deutlich gestiegenen Nachfrage umgehen kann, durch entsprechende flexible Waggons z.B. Aber natürlich hat das 9-Euro-Ticket keine konstruktiven Ziele: auch wenn manche es sich schön reden, es geht nur um mehr Chaos. - @Ludwig Luhmann: Das kann ich unterbieten - im Jahr 2000 von Tynda (Ostsibirien) bis Moskau (6500 km) für 50 DM im Liegewagen (platzkartnyj), hat allerdings auch 5 Tage gedauert, aber in angenehmer, zufälliger Gesellschaft kein Problem. (Ist aber längst teurer geworden.)
Nationale Fußverkehr Strategie….......... Hiiiiiiiiiillllllllllllllllfffffffffffeeeeeeeeeeeeeeee Der Wahnsinn ist jetzt endgültig ausgebrochen. Das kann nur böse enden…..........
...2, 5 Milliarden € fürs Pöbel-Bimmelbahnticket…aber schon für knapp 5 Milliarden € individuelle 9000€ E-Auto-Geschenke für Erlesene…
In Ostbelgien wohnen zu viele Deutsche. Eupen macht jetzt auch/immernoch auf Öko: Tempo 20, Straßen gesperrt und man soll bitte für Radfahrer applaudieren… Es ist ein kleines Kaff (leider Hauptstadt der DG) mit recht ansehnlichen Steigungen und ohne Radwege.
“An einem Strang ziehen” mit Frau Dr. Piechotta, besser bekannt unter ‘Estrapade royal’. Das zeigt deutlich, dass in der politischen Gegenwart nach dem hiesigen Verständnis Geisterfahrer für umweltfreundlich gehalten werden. Noch schöner wird der “Fußverkehr” von Frau Martin. Schon Reinhold Messner, der seine grauen Zellen über Jahrzehnte hinweg im Himalaya aushauchte, stellte einst fest: “Der Mensch ist von Natur aus ein Fußgänger!” Um sich wenig später vehement für eine Erweiterung von Transportkapazität am Münchner Flughafen auszusprechen…
Die GRÜNEN schaffen also Realitäten? Und ich dachte immer, dass Realität einfach ist und nicht erst geschaffen werden muss. So kann man sich halt irren. Realität in Deutschland bezeichnet in Zukunft die Illusion, die durch den Entzug von Alkohol entsteht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.