Sahra Wagenknecht verteidigte als Kommunistin die DDR und begeistert heute selbst Konservative. Klaus-Rüdiger Mai beschreibt, wie die Frau zu verstehen ist.
Beitragsbild: Montage Achgut.com / Sandro Halank CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons
Sahra Wagenknecht verteidigte als Kommunistin die DDR und begeistert heute selbst Konservative. Klaus-Rüdiger Mai beschreibt, wie die Frau zu verstehen ist.
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Der Autor der Biograhie scheint scheint sich jedenfalls höchst unwohl zu fühlen. Lustig, zu sehen, wie er auf seinem Stuhl hin und her rückt. -Wagenknecht halte ich nicht nur im übertragenen Sinn für sehr engstirnig.
Einmal Stalinist, immer Stalinist. Spätfrucht der Komintern.
Sehr lehrreicher Beitrag. Dafür, dass diese Dame ggf. auch bereit war alleine da zu stehen mit ihrer Meinung hat sie sicherlich nicht nur meinen Respekt u. gewisse Inhalten die sie wohl begründet stimme ich zu. Ob, und inwieweit sich Politiker vom Ausland kaufen lassen, scheint mir jedoch die letzte entscheidende Frage, nach meiner Lektüre Red Handed in der P. Schweizer die Geschäftsbeziehungen zu China amerikanischer Politiker in sensibelsten Positionen unter die Lupe nimmt. Ansonsten heben sich die Argumente v. Frau Wagenknecht in woken Kriegstagen wohltuend von jenen ab, die dadurch versuchen hinter ihrem Rednerpult zu überzeugen, dass sie das was halt nicht überzeugt, um so öfter, mit umso mehr nachhaltigem Nachdruck, Gefuchtel und schriller Stimme wiederholen. So und jetzt nix wie weg, nicht dass ich von dieser "Schippe" die gerade noch eins drauf setzt in meiner "geschwächten Verfassung" getroffen werde.... PS: Letztlich läuft es auf die schlichte Frage von Gut u. Böse hinaus, und diese wird ganz am End u. vom Ende her betrachtet von jedem Einzelnen Sekunde für Sekunde selbst beantwortet. Das Ergebnis ist das was als "Synergie" dann am Ende rauskommt. Nichts Gutes, dieser Tage, in der Tat. Dies nun mit immer größer werdenem Spielraum für das "Gute" nachdem das Böse dorthin mutierte, ganz so wie in der Bibel gemahnt (wenn ich mich recht entsinn)
Mich interessiert Frau Wagenknecht und die von ihr ins Leben gerufene Partei nur insofern, ob sie und die Partei längerfristig gesehen in der Lage sind, sich zu radikalisieren, mithin eine echte linksradikale Institution zu werden. Von etwas wirklich Linksradikalem erwarte ich, dass es selbstverständlich gegen die Islamisierung Deutschlands ist. Etwas wirklich Linksradikales ist intolerant gegenüber Kopftüchern, Vollverschleierung, Hasspredigern, Muezzinen und dem Import von Berufsverbrechern und Vergewaltigern. Lafontaine hat im Januar gesagt, dass Linke nicht für Einwanderung sein müssen. Das hört sich schon mal nicht schlecht an, aber da ist noch 'ne Menge Luft nach oben. Der linken Bewegung um Wagenknecht muss eine Chance gegeben werden, sich zu entwickeln. Wenn sich die Situation in Deutschland verschlimmert und immer mehr Leuten klar werden wird, dass wir einen ganz unheilvollen Weg in Richtung Kalifat gehen, müsste sich eigentlich im links-und rechtsextremen Bereich etwas tun. Eine Zukunft Deutschlands jenseits des Kalifats wäre also nur linksextrem oder rechtsextrem zu denken. Die bürgerlichen Parteien können gegen die zu erwartende Islamisierung nichts unternehmen. Ganz im Gegenteil: Sie haben ja schließlich all das, was wir heute an Problemen mit Ali und den Kopftüchern haben, verursacht. Eines ist klar: Wer heute Rotgrüncdufdp wählt, wählt längerfristig das Kalifat. Bei der AfD ist es in ihrer augenblicklichen Verfassung zwar auch so, dass man mit deren Wahl nichts ändert, aber es ist bei einer zu erwartenden Verschlechterung der politischen Lage durchaus denkbar, dass diese Partei sich radikalisiert und zukünftig eine ganz andere Gesellschaftsordnung mit einer ganz anderen Verfassung haben will. Sollte diese Entwicklung nicht eintreten, ist die AfD natürlich genauso viel wert wie die Grünen: nämlich gar nix.
@Rudi Knoth So ist es, jeder ändert sich. Wagenknecht hat seit langem Kritik geübt. Die alttestamentarischen Endzeitler wissen genau das Jesus der erste Kommunist war. Deswegen hassen sie Marx. Fakt ist das die DDR nebst ihrer Stasi ein Kleinkindergarten, verglichen mit dem was aktuell passiert, war. Jetzt werden schon die halbstaatlichen Sparkassen mit ihrer Software, nein nicht „Xpider“ sondernd „Siron AML“ auf die gesamten Kunden mittels willkürlicher Selektor wie bei Echelon (und das geheime "UKUSA-agreement") losgelassen. Dabei haben sie aberzig Milliarden Euro mit dubiosen Geschäften selbst versenkt. Und die Triaden waren/sind in Italien auch schon aktiv. In jedem Fall wird die Diskussion zwischen Weidel und Wagenknecht für mich extrem spannend. Es gibt eine, die humane Schnittmenge zwischen links-rechts. Einfach mal die Maslowsche Bedürfnishierarchie genauer betrachten. Jeder Mensch kann sich und seine Ansichten ändern. Das sich einmal die grüne Pest in Richtung Kriegstreiber und Umweltzerstörer entwickelt, kann aktuell betrachtet werden. Über die SPD Zotte schreib ich lieber nichts. Die sind unbelehrbar und in ihrem schwer kriminellen Spinnennetz, bekannt als roter Filz, festgeklebt. Siehe „Siron AML“ nebst Bausparkassen, Immobilien. P.S. Lustig wie die Sparkassen mittels Lucke, Straubhaar die geschlossenen Schiffahrtfonds exklusiv vertrieben hat. Dazu waren die Roten gut genug.
Naja, ich bin da mittlerweile sehr pragmatisch. In der C-Fake-Plandemie hat sie einen guten Job gemacht (Pluspunkt). Der "Willkommenskultur" stand und steht sie - trotz übelster (Nazi)-Beschimpfungen - ebenfalls mehr als kritisch gegenüber, (Pluspunkt). Und auch die Dämonisierung Putins, vor der schon glühende "Amerika/Nato & Co"-Hasser wie Kissinger, Mearsheimer, Colonel Douglas MacGregor, Jeffrey Sachs etc., seit Jahren warn(t)en, macht sie nicht mit und erdreistet sich darüber hinaus auch noch, Frieden und Diplomatie mit Russland anzupeilen (Pluspunkt, zumindest für jeden verantwortungsethisch Denkenden). Deshalb werde ich sie aber noch lange nicht wählen. Nicht, weil sie eine vielleicht verkappte Kommunistin (wie Merkel) wäre, sondern weil die AfD in allen Punkten die doch überzeugernde Dienstleisterin ist, ganz einfach! +++ Nicht zuletzt durch das geistige, moralische (und ökonomische) Abkacken des "Wertewesten", gehört die Hinwendung zur heute multipolaren Weltordnung nun mal zu den ewigen Naturgesetzen (Negative Evolution). Darauf gilt es sich einzustellen bzw. das bestmögliche daraus zu machen. Anachronistisches Blockdenken, wie es auch hier noch von einigen (Gottseidank wenigen) , Alt-Dogmatikern betrieben wird, gehört längst der Vergangenheit an. Die Zukunft gehört anderen. Nämlich jenen, die anfangen NEU zu denken, ANDERS zu denken! Und auf diesem Weg sind mir erstmal alle recht, die sich durch ein Mindestmaß an Intelligenz und Verantwortung auszeichnen und nicht, welche Etikettierungen man ihnen verpasst .
@G.Giesemann zu gestern: – »Bisher nur Fehlchecker. Und das bleibt auch so, wetten dass?« Die Wette, die ich Ihnen anbiete, geht so: Sobald Sie den letzten Ausschnaufer Ihres irdischen Lebens hinter sich haben, werden Sie an törichte Leute wie mich denken, die nicht nur Sie immer wieder an Jesus Christus und das erinnert haben, weshalb er auch für Sie am Kreuz wahrhaftig gestorben und am dritten Tage mit demselben Leib wahrhaftig wieder auferstanden ist. Sie werden bereuen, dass Sie so hochmütig auf uns heruntergeblickt und unsere Mahnungen ignoriert haben. Da ich aus gutem Grund dem Gott der Bibel und seinem Wort vertraue, bin ich ganz sicher, dass es so laufen wird.