@Gregor Waldersee “Würden BSW und AfD eine Koalition versprechen, wäre es das Ende von Scholz und seiner Trümmertruppe.” - und genau das ist das Problem. Wagenknecht sagt zwar viel Richtiges zu Migration, C19- PLandemie, zu Atomausstieg und teurer Energiepolitik, Meinungsfreiheit und zur mittelstandsfeindlichen Politik der Ampel, aber sie zieht daraus die völlig falschen Schlussfolgerungen, sie konterkariert sich selbst, in dem sie jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt (Brandmauer). Nur, mit wem will die Kleinpartei von Wagenknecht dann überhaupt noch ihre Politik machen, muss man sich fragen? Völlig unrealistisch, abgehoben. Das ist `ne verschenkte Wählerstimme. Bleibt nur die AfD.
Wer Wagenknecht wählt, wählt den Kommunismus! Wer den Kommunismus wählt, muss aus den Erfahrungen der Sowjet- Zeit und des DDR- Sozialismus nichts gelernt haben! Frieden statt Sozialismus war eine gute Losung! Mit der Nutzung der Vorteile der kapitalistischen Marktwirtschaft haben schon immer die Kommunisten im Westen bestens leben können! Sie hatten nicht ohne Grund Berufsverbote für bestimmte Tätigkeiten – z.B. Lehrer! Wagenknecht und ihr Stecher sind Traumtänzer! Aber was soll’s! Auch Marx hat sich vom “bürgerlichen” Engels “durchfüttern” lassen müssen und Lenin war auch kein einfacher Arbeiter! Es sind Rosstäuscher mit dem Ziel, Macht zu erlangen - mehr nicht! …. Ein Gespenst geht wieder um in der Welt ….MfG
Was helfen schöne links populistische Reden von Kommunisten: Wer es mal ausprobieren will, was dabei herauskommt, wenn diese Personen dann an den Hebeln der Macht sitzen? Bitte schön. Aber dann nicht jammern hier. Die Rattenfänger gibt es hüben wie trüben.
@Judith Panther..Bravo, Bravo! Ich kann Ihren langen Kommentar uneingeschränkt befürworten. Vor einiger Zeit dachte ich, „ das könnte was werden mit der Wagenknecht“, zumal ich auch manche Lafontaine-Thesen nicht schlecht finde. Jetzt aber, nach einigen Äußerungen der Dame, bin ich überzeugt, dass sie eine Kommunistin ist und bleibt. Mit dem Unterschied, dass S. Wagenknecht heute die finanziellen und kulturellen „Behaglichkeiten“ des verpönten Kapitalismus sehr zu schätzen weiß. Ein „Plätzchen“ in Brüssel käme da gerade zupass.
@ Wilfried Düring Sehr geehrter Herr Düring, nichts gegen Ihre schlechten Erfahrungen mit diesem einzelnen AfD-Mitglied. Aber daraus Rückschlüsse auf die ganze Partei zu ziehen, halte ich für vermessen. Ich könnte sicherlich in jeder Partei (Bundestag, Land oder Kreistag) ähnliche Exemplare finden Schauen Sie sich doch nur die MdB aller Parteien an, da finden Sie genug Beispiele. Und dazu muss man nicht Helge Lindh, Claudia Moll oder Milla Fester herauspicken. Einen Karl Lauterbach oder Janosch Dahmen als meinen Hausarzt möchte ich mir lieber auch nicht vorstellen. Warten Sie mal ab, bis Sahra Wagenknecht die erste Bereinigung ihres Bündnisses vornehmen muss, U-Boote oder Karrieristen hin oder her.
@H. Probst: “Einmal Stalinist, immer Stalinist. Spätfrucht der Komintern.” Nein das würd ich nicht sagen, der Mensch ändert sich. Dieses Recht sich (jenseits einer sozialistischen Gehirnwäsche) zu Ändern leitet sich aus d. Bibel ab. Vorsicht scheint mir jedoch schon angebracht nachdem auch ich einst im falschen Glauben wie sehr viele Merkel wählte. Erst als sich das mit dem Quetschgeld abzeichnete das, wie mir scheint selbst noch über die Medienpolitik (1) der Sovietunion hinauszugehen scheint, wußte ich Bescheid. (1) Ich vermute mal vorsichtig dass man damals keine Pravda statt Lohn in seine Lohntüte bekam die es dann wie Lohn zu versteuern galt . Ich glaube auch nicht dass man derart primitiv im Gegenzug fürs eingezogene Zwangsgeld, alt und weiblich (d.h.” die Schwächsten” bei Kind und Kegel als zur “Sau” erklärte um so mit dem uralten Sündenbock Trick, ganz nach Art des “Anti-Rassismus” von den eignen Schweinereien abzulenken.
Ich mag die Sarah Wagenknecht und auch die Afd. Es ist ja keine wahre Liebe aber eine Notwendigkeit, da Alle Anderen ideologisch auf den jungen Pfaden der NS wandern.
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