Ich hoffe ich liege falsch, aber es würde mich nicht wundern wenn es zu einem nuklearen Schlagabtausch noch VOR den amerikanischen midterm elections kommt . Ein gewisses “Chaos” hat sich bei “gewissen” Wahlen in der Geschichte schon öfter bewährt, (natürlich nur weil es der Zufall so wollte) Anders, als diesem “Zufall” nachzuhelfen kann ich mir die Steigerung der Provokationen gegenüber Russland, je näher diese Wahl rückt nicht erklären. Putin als Wahlkampfhelfer Bidens? Zu verlieren haben gewisse Regierungskreise vermutlich nichts, sollte das mit Covid, Fauci, den Bio Labs i.d. Ukraine, Laptop H. Biden, vor einem ordentlichen Gericht nach den Wahlen aufgearbeitet werden….. Deshalb frage ich mich erneut: Was muss jemand ausgefressen haben, wie tief muss er gesunken sein um mit einem nuklearen Erstschlag kurz vor seinen Wahlen mit Hilfe eines sich zuvor als “jüdisch” vorstellenden Präsident eines Landes zu drohen, dessen territoriale Anliegen für die USA in Zukunft keinerlei ?strategische Bedeutung haben dürfte. Der Dombass ist für die USA so unwichtig wie Europa überhaupt, Die strategischen Interessen d.USA liegen woanders wenn ich d.Analytiker ( Mearsheimer, McGoverna? bitte prüfen)richtig verstand. Wer immer zu diesem Thema berichtet u. dem Sieg der Ukraine entgegenfiebert, dem empfehle ich ein Studium was mit dem “geliebten” “Klima geschützten” Planeten in einem Nuklearkrieg passiert. Man täte daher gut daran ganz einfach die Suche nach Wahrheit u.Gerechtigkeit wieder aufzunehmen, ungestört vom AGITPROP Gezeter einer Minderheit. Im Jahr 2008 (Bukarest Gipfel) zog Putin glasklar jene Rote Linie die er jetzt verteidigt. Dies führt mich zur einfachen Frage warum dieser hysterische mediale Feldzug nicht damals schon stattfand. Könnte es vielleicht sein, dass man damals noch nicht wusste was man heute mit viel Trommelwirbel rund um die Ukraine zu verbergen sucht?
Die ACHSE hat sich in Sachen Ukrainekonflikt vor einen Karren spannen lassen, der läuft und läuft - wie geschmiert!
Wer glaubt, dass den Amerikanern präzise Militärschläge (immer) gelingen, der irrt. Als Schüler habe ich die Geiselnahme der Amerikaner in der amerikanischen Botschaft in Theheran durch die Revolutiongarden mit verfolgt. Das von den USA zusammengestellte Rettungsteam für die Operation “Operation Eagle Claw” schaffte die Befreiung nicht. ich kann mich noch genau daran erinnern, dass es in den Nachrichten hieß, dass die Aktion aufgrund eines Sandsturmes scheiterte, weil 2 Helikopter zusammenstießen. Diese Info fehlt in Wiki. Man sollte nicht so viel auf die Amis setzen. - Nebenbei war die BRD vor 1990 Aufmarschgebiet, und die riesige Panzerarmee der BRD hatte die Aufgabe, den Aufmarsch der Russen zu verzögern. Wie das Gebiet der BRD dann ausgesehen hätte, läst sich wohl leicht vorstellen. - Auch heute sind die Deutschen nur wegen ihrem Geld bei den Nachbarn (heute EU) beliebt. Mich würde es nicht wundern, wenn den Deutschen das Existenzrecht abgesprochen wird, wenn kein Geld mehr fließt. - Diese Einstellung wird bei den Grünen leider viele Unterstützer finden.
Irgendwo hab ich gelesen, dass die dortige Ostsee einer der bestüberwachten Meeresteile weltweit wäre, ausgestattet mit Sensoren die jede Schiffsschraube erkennen, und sogar unterscheiden könne. Dort bringen dann russische Saboteure Sprengladungen an? Wer profitiert denn am meisten vom Anschlag? (USA, Polen und Ukraine) Auweia, natürlich darf man nichts ausschließen, aber die Amis haben nicht nur gelogen beim Irak-Krieg, mit angeblichen Massenvernichtungswaffen, Brutkastenlüge, etc..Denen traue ich für ihre eigenen Interessen alles zu. Nicht zu vergessen, deren offen ausgesprochenen Strategien, dass Deutschland und Russland immer auf Distanz bleiben müssen…
“To be an enemy of America is dangerous, to be a friend of America is fatal.” Henry Kissinger
+ + + Gemach, gemach, der AUTOR will doch n u r “”“produzieren”“” !?! - deswegen “mein” LESE-Tipp an ALLE : - > Gute Referenden, böse Referenden und die regelbasierte Ordnung der USA < - heute auf “anderweltonline.com” des dt. Verlegers P. Haisenko (ukr. Name) in München - danach bis Febr./März weiter-“scrollen” - gibt da einige “AUGEN-Öffner” zu lesen !!! ;-)
Die von Heinsohn zitierte Gazprom-Sprecherin hätte bestätigt, die beschädigte Leitung sei “reparabel” !?! Ob die Dame das so genau weiß? Und ob hinter der vollmundigen Ankündigung was anderes steht? nun, sei’s drum! An anderer Stelle las ich, dass die Pipeline-Rohre eine spezielle Innenbeschichtung hätten. War mir bis dato neu, und wozu und aus was die Beschichtung besteht - keine Ahnung. Jedenfalls würde die Beschichtung durch Meerwasser Schaden nehmen und bei längerem Kontakt wären die Rohre unbrauchbar. Also: Warum sollte Russland die eigne Leitung zerstören? Außerdem würde mich interessieren, wie, und wenn ja, mit welchem Aufwand tausende Kubikmeter Wasser aus den Rohren rauszukriegen und die Rohre trockenzublasen sind.
Auch Heinsohn und die Achse müssen endlich anfangen, LOGISCH zu denken, anstatt immer noch an den Haaren herbeigezogene “Argumente” auszubaldowern, es sei der böse Russe gewesen, der seine eigne Pipeline sprengt. Das erbärmliche Gelaber und Spekulieren unserer MSM, es “könnte” Sabotage gewesen sein wo das von Anfang an klar war, ist Beweis genug, dass NICHT Russland der Urheber der Sabotage war, denn wenn dem so wäre, hätten USA/CIA/NATO längst Beweise dafür vorgelegt. Heinsohns Rumeiern erklärt auch nichts, weil er selbst nix weiß, obwohl er in Danzig (!) (komisch, warum da? Nun, soll jeder wohnen, wo er will.) so dicht am Geschehen sitzt. Und was soll Schröders Rolle als Gas-Promi damit zu tun haben? Natürlich nichts!, Also, Herr Heinsohn, seien Sie nicht albern! Wenn Russland dem Westen und vor allem Polen mit Gasboykott schaden wollte, brauchen sie nur den Gashahn zudrehen, statt die eigne Leitung zu sprengen - und besser die neue NO-PL-Leitung sprengen, sobald die in Betrieb geht. Cui bono? Diese entscheidende Frage lässt sich nur mit der USA/NATO-Urheberschaft schlüssig beantworten. (Und dazu braucht man kein Putin-Troll sein.)
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