Achgut.tv / 13.10.2021 / 06:00 / 81 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Das Gedächtnis des Dr. Lauterbach

Professor Dr. Karl Lauterbach, der gern das Fürchten vor dem Corona-Virus lehrt, könnte Gesundheitsminister werden. Das fürchten manche wirklich. Hier ein Blick auf sein früheres Wirken und einige Gedächtnislücken.

Dr. Gunter Frank hat sich schon vor Jahren mit Lauterbach auseinandergesetzt und auch live im Fernsehen gestritten. Zusätzlich zu dem, was Sie in der Durchsicht von ihm sehen, hat er hier bereits im letzten Jahr wissenswerte Fakten über den möglicherweise nächsten Gesundheitsminister zusammengetragen.

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Klaus Weber / 13.10.2021

Ich würde sagen: Das hat man vom FDP wählen.

giesemann gerhard / 13.10.2021

Kann der schlimmer sein als der Bankert?

Ludwig Luhmann / 13.10.2021

@T. Schneegaß / 13.10.2021 @Ludwig Luhmann: Bei diesem Symptom reicht der Blick eines medizinischen Laien in die Augen des Patienten, um die furchtbare, unheilbare Krankheit zu diagnostizieren. Ich dachte eher, dass Lauterbach, die zweite Zahnfee im Lande nach unserem Rollstuhleugeniker, ein Symptom unserer morbid-dekadenten Gesellschaft ist, so wie Gedankenraub-Baerbock, Empör-Roth, Kinderwunsch-Spahn, Habeck-Xi-Jinping, Schwabanbeter-Söder oder National-Liquidator*in Angela et al.

Paul Siemons / 13.10.2021

Früher: “Den Bock zum Gärtner machen.” Heute: “Den Karl zum Minister machen.”

E Ekat / 13.10.2021

Paßt zu Bürgern, die dafür ein Direktmandat lockermachten. 

Rainer Hanisch / 13.10.2021

@Magdalena Hofmeister: Vor ein paar Jahren, weiß nicht mehr: 3 oder 4, habe ich mal eine Kritik eines Arztes gelesen, was die sogenannten “Doktortitel” angeht. Er selbst hatte eingeschätzt, dass ein medizinischer Doktor bestenfalls mit einem Ingenieursgrad in der Technik verglichen werden kann. Eben, weil nichts Neues propagiert wird; “Doktorarbeiten” lediglich wiedergekäutes Bekanntes beinhalten. Und wenn ich mir so die Masse der praktizierenden Ärzte ansehe (oder: ertragen muss, weil keine Alternative) kann ich dem nur zustimmen. Ohne wenn und aber!

Helmut Driesel / 13.10.2021

  Und ich war wirklich überzeugt, die Gedächtnislücke sei ein unentbehrliches Handwerkzeug für den modernen Minister. Was zählt, ist die Gegenwart. Ob eine bessere Vergangenheit glücklicher machen würde, lässt sich nicht beweisen, also kommen Sie mir nicht mit Gedächtnis. Wir denken, also sind wir. Das lässt sich nicht in der Zeit transformieren. Und es folgt auch nichts logisch aus dem Status quo, was laut Gedächtnis einmal war. Wenn Frau Merkel am gefühlten Ende ihrer Karriere noch einmal in Israel war, um am Yad vashem die Hände zu falten, kann man nicht folgern, die Täterin kehre noch einmal an den Tatort zurück. Es wäre auch völlig unlogisch, zu vermuten, die Absicht, Deutschland zur belächelten Schwuchtel der europäischen Gemeinschaft zu machen, läge im Interesse des jüdischen Volkes. Es ist der Mut zur Lücke, der uns bewahrt, der uns nicht groß gemacht hat, jedenfalls nicht größer als gut wäre. Dank Männern wie Prof. Lauterbach und anderen. Ich finde, es könnten viel größere Knalltüten im Parlament sitzen. Das bringt mich zur Frage, wie weit ist denn die Regierung mit den Zuteilungen der diesjährigen Silvesterknallerei? Ich habe meine überlagerten Vorräte schon in den gelben Sack. (Hier - Gelber Sack - ein klarer Fall von strukturellem Rassismus!)

Enrique Mechau / 13.10.2021

Das große Problem ist, dass dieser “Möchtegern” Virologe und Mediziner” (man muss nur die Kommentare seiner EX - eine wirkliche Medizinerin - zu dem Geplapper von Karl lesen) der nächste Gesundheitsminister, mit mehr Macht ausgestattet als die seinerzeitigen Machthaber, sein wird. Dabei kommt es in Deutschland überhaupt nicht mehr auf Wissen und Sachverstand an, sondern es genügen (vorsichtig ausgedrückt) geschönte Lebensläufe und Erinnerungslücken hinsichtlich Ausbildung und Werdegang. Das war schon bei den Kommunisten und Nazis der Fall; Hauptsache stramm auf Re(Gier)ungslinie und jede Menge verrückter Ideen, mit denen man das sogenannte “Volk” unter Kontrolle halten konnte. Was uns noch fehlt - ich glaube das kommt aber noch - ist die Wiedererrichtung der Strafanstalt Brandenburg-Görden, Jugendwerkhof Torgau und das Zuchthaus Cottbus. Dazu wird auch ein gewisser Herr Lauterbach aktiv beitragen! Ich plädiere dafür, die Konten ALLER Politiker öffentlich zu machen und ihre bisher “ungenannten” Verbindungen zur Industrie zu veröffentlichen. Mal sehen wie lange dann die mühsam errichteten potemkinschen Fassaden dieser “Damen und Herren” noch stehen.

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