Lieber @Dr. Lehnhoff, das klingt sehr resigniert. Ich möchte Ihnen jedoch versichern, dass Ihre Mühe nicht umsonst ist. Ihr Buch ist zwar anstrengend zu lesen, hat mich jedoch ermutigt, selbst tiefer in das Thema einzusteigen und mir meine Informationen selbst zu holen und nicht “servieren” zu lassen. Trotzdem ist Ihr Buch wertvoll, weil es aus einem Guss ist und man sonst nur Informationsschnippsel hat, die den klaren Blick vernebeln. Ich sehe es auch so, dass den vielen Worten Taten folgen müssen. Nur wie soll das aussehen? Für Aktionen ala Greenpeace bin ich zu alt. Wann hätten Sie Zeit für einen Hungerstreik vor dem Kanzleramt?
Pädagoge! Das sagt eigentlich schon alles. Ich denke, mehr braucht man zu diesem Mann nicht zu wissen. Was für eine Anmaßung, was für eine Arroganz!
Zum amüsanten Beitrag des Achse-Lesers Herrn Richard Loewe: “[Bei diesen “Wissenschaftlern”] ist nix zu machen, es sei denn, sie haben eine Nahtod-Erfahrung.” Danach schreiben sie ein Buch über ihre “Marienerscheinung” und “Erweckung” - ist auch nicht besser… :-)
Der “Sachverständige” und der Moderator (bzw. Inquisitor) dieser Horror-Veranstaltung sind für mich Charaktere vom Schlage Diederich Heßlings (Der Untertan, Heinrich Mann).
Ein Pädagoge erklärt die medizinischen Texte von Fachleuten als Fakenews. Kannste dir nicht ausdenken…
Ohne Impuls, ohne Instrumentarium, diese Leute irgendwann zur Rechenschaft ziehen zu können ist das alles Pillepalle. Es bestehen erschreckende Aussichten, daß dieses Impf- Experiment katastrophal endet. Sicher ist, wir werden es irgendwann wissen. Was wir dann ebenfalls erleben werden ist, daß uns neue Erklärungen übergebraten werden, womit den sogenannten Impfgegnern die Verantwortung für das Scheitern dieses Impfkrieges zugewiesen wird. Schon heute spricht man von einer Pandemie der Ungeimpften. Tatsächlich müßten wir aufgrund der Vorhersagen sowie der daraufhin nun erreichten Durchimpfung bereits Herdenimmunität erreicht haben. Was natürlich nicht eintreten kann, weil man es mit einem mutierenden Virus zu tun hat. Dazu leistet ein Ungeimpfter jedoch keinen Beitrag. Im Gegensatz zu einem Geimpften. Aber das wäre schon wieder der vergebliche Versuch einer Argumentation. Fazit: die hier dargebotene Veranstaltung zeigt erneut, daß in unserer Gesellschaftsführung an einer ernsthaften Befassung weder Interesse, noch die dazu notwendige Fähigkeit besteht. Es herrscht der Hang zur Diffamierung, zur Pöbelei vor. Also laßt es sein. Es gibt viele wichtige Dinge, auf die man sich derzeit vorsorglich und dringend vorbereiten muß. Hoffen wir, daß bestehende Befürchtungen nicht eintreffen werden und unsere - hmm - Kontrahenten den Platz als Sieger verlassen können.
@Dr Stefan Lehnhoff, hallo Herr Lehnhoff, - “der Worte sind genug gewechselt”. Ich kann und will mich jetzt nicht mit Ihnen vergleichen, ich kann ihnen nicht das Wasser reichen, aber auch ich habe das Gefühl, ich hätte schon alles gesagt, übrigens auch zu CO2 oder zu diesem ganzen EU-Beschiss. Ich wiederhole mich auch eigentlich immer wieder, mal ein wenig rechts herum mal ein wenig links herum. Und dennoch - es gilt wenn wir uns nicht anhaltend äußern dann fehlt ein Stück Widerstand. Resignation darf einfach nicht sein. Sie, sehr geehrter Herr Lehnhoff sind mir und ganz bestimmt vielen anderen hier bei der Achse ein wertvoller Ratgeber. Es werden sich Dinge verändern und Nichtfachleute, wie ich, brauchen immer wieder einen Dr. Stefan Lehnhoff ! Bitte werfen Sie nicht hin. beste Grüße
Eine solche Veranstaltung „ImpfDIALOG“ zu nennen ist eine absolute Frechheit! Wäre ich einer der verächtlich gemachten Ärzte, deren fundierte Aussagen als bullshit bezeichnet wurde, würde ich mir rechtliche Schritte überlegen! Ebenso wenn Dr. Bhakdi einfach der „Mediziner“ quasi aberkannt wird und das von solchen geistigen Tieffliegern! Das ist wirklich ein starkes Stück! Mögen sie sich einmal in großer Scham an ihre Impertinenz erinnern, wenn die bereits jetzt in Studien aufgedeckten Tendenzen des Risikos dieser Gentherapien nicht mehr weggeleugnet werden können!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.