@Sabine Heinrich “Wie kann es sein - frage ich mich fassungslos - dass nur wenige Jahrzehnte später hier in Deutschland Judenhass ungestraft ganz offen zur Schau gestellt bzw. geäußert werden kann? Ich verstehe es wirklich nicht! Ich wäre jedem dankbar, der einen Erklärungsversuch unternimmt.” Es könnte mir der Globalisierung zusammenhängen. Der Judenhass, der z.B. in den USA verblümt und unverblümt zur Schau gestellt wird, ist auch nicht gerade unbeachtlich. Es könnte in Bezug auf Deutschland aber auch mit dem Versuch eines permanenten Triggerns zu tun haben, mit dem die Erhaltung der Geschäftsgrundlage einer Antisemitismus-Branche bezweckt wird, auf deren Wiese nun nicht nur eine Blume blüht. In diesem Zusammenhang ganz wichtig: der Judenhass der Zugewanderten darf den Judenhass der schon länger hier Lebenden auf keinen Fall in den Schatten stellen.
Meinungsfreiheit war gestern, heute herrschen die woken Supermoralisten, da sind abweichende Meinungen nur Hass und Hetze. Die Methoden der Ausschaltung von Kritikern werden immer weiter verfeinert. Man kennt die Urheber nicht und kann sich nicht wehren. Bärbel Bohley hatte Recht.
Wenn die fuehrende Autoindustrie der Welt bereit ist, sich aufgrund von imaginaeren Klimarettungsversuchen selbst abzuschaffen, dann….ja dann muss man sich nicht wundern, das eine Handvoll pubertierender Oeko Looser solche Firmen auch mit anonymen Anschuldigungen zu Werbeboykotts kriegt. Unsere Unternehmen und unsere Politik sind durchsetzt mit eierlosen Maennern und Maenninnen. Kein Fuehrungstil, alles reaktiv und woke. Ganz grosser Zirkus. Man muss Allianzen schaffen. Es gibt auch noch ein paar Gute im Lande. Gebt die Namen der Firmen raus und alle Achse Leser treten dann auch mal was los auf social media. Kraefte buendeln. Hier in den USA macht Ben Shapiro mit dailywire.com es vor. Fantastische Arbeit. Bitte gebt nicht auf. Der Mob darf nicht die Wahrheit besiegen.
@Ilona Grimm, Sie scheinen nicht zu merken, dass Ihr Beitrag im Kern antisemitisch ist, da Sie unterstellen, dass ein Blog, der von einem Juden wie Henryk Broder mit gegründet wurde, quasi zwangsweise eine pro Zelenskyj Position einnehmen müsse, da ja irgendwo “die Juden immer zusammenhalten”. Merken Sie noch etwas?
ich finde es herrlich naiv, dass Sie von den firmeninternen Complianceregelungen in Bezug auf Unternehmen wie Audi reden, einem mE Lügen- und Verbrecherunternehmen, dessen Vorstandsvorsitzender Stadler im Knast gesessen hat. Stadler dürfte wohl für Recht und Gesetz überhaupt. nichts übrig haben (meine vermutung). können Sie die Werbeeinnahmen nicht durch Spenden und Patenschaften kompensieren, damit man von den Dr3 ksunternehmen unabhängig wird?
@Rudi Hoffmann: Ein ganz schlauer User äußerte hier vor Tagen den Verdacht, dass Rechte hinter den Denunziationen stehen, aus Rache für die Kriegsberichterstattung. Die Achse sollte den Versuch starten, genau das den Boykottierern zu verklickern. Mit Rechts will keiner was zu tun haben.
Thomas @Baader, es zeugt von unglaublicher Einfalt, Herrn Broder als Antisemiten zu bezeichnen. Aber diesen Schwachsinn aufzugreifen, um Menschen, die im Ukrainekonflikt auf Frieden drängen, mit Antisemitismus in Verbindung zu bringen, DAS ist mindestens ebenso bescheuert. Was ist das für eine heuchlerische Gesellschaft, die menschenverachtendes Vokabular aus Faschismuszeiten für die Durchsetzung eigener Standpunkte utilisiert ? Jeder, der nicht für die Ukraine frieren will ist NAZI. Wer sich nicht der Corona-Lüge beugt ein Antisemit. Diese Bezeichnungen sind mittlerweile so inflationär in Gebrauch, daß man sie nicht einmal mehr als Beschimpfung empfindet. Sie zeigen lediglich an, daß der Betroffene sich abseits des alternativlosen Regierungsnarrativs befindet. Nur Meinungsfaschisten argumentieren wie Sie. @ Tanja Krienen. Ein sehr offener, interessanter Beitrag, der von toleranten Blogbetreibern selbstverständlich veröffentlicht wird. SO GEHT MEINUNGSFREIHEIT. Das ist die SEELE der Achse.
Eben habe ich AUDI eine Mail geschickt, dass ich als Konsulent einer Firma genügend Mitsprache habe, dass anstehende Käufe von Firmenfahrzeugen ihre Produkte auf meine eigene “Exklusionsliste” gelandet sind.
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