Ich lese übrigens gerade auf w-on über die Impfpflicht durch die Hintertür, Ricarda Breyton. Die Bu-Reg scheint nicht das Problem zu sein, sondern Anmaßung von Privatwirtschaft, u.a. Fluglinien, Restaurants und Konzertveranstalter. Also höre ich am besten auf, sie für den Lockdown zu bedauern. Es waren A#schl*cher, sind A#schl*cher und werden immer A#schl*cher bleiben. Mal sehen, ob die Bu-Reg so standhaft ist wie bei Behinderten und Migranten.
@A. Berger: In stationären Pflegeheimen sind ca. 800.000 Menschen (ohne Personal). Die durchschnittliche Verweildauer liegt mittlerweile bei ca. 8 Monaten. Das stationäre Pflegeheim ist die letzte Lebensstation. Und daß man mit Impfung oder anderen Maßnahmen diesen Lebensabschnitt deutlich verlängert, ist also auch eine Mär. Schon aufgrund der kurzen Verweildauer ist es unmenschlich, den Patienten ein würdiges Leben vorzuenthalten. Also meine nahezu 90-jährigen Eltern (leben nicht im Heim) wünschen sich Besuch so häufig wie möglich - und zwar ohne Abstand und Maske. Es ist einfach Schwachsinn, einem Menschen, der jeden Tag mit seinem Ableben rechnen muß, Kontakte mit Angehörigen vorzuenthalten, mit dem Argument, daß diese Kontakte zu seinem Tod führen könnten. Mich würde mal interessieren, wieviele alte Menschen über die Weihnachtsfeiertage ohne Angehörigenkontakt verstorben sind. Na ja, zumindest dem Risiko einer Infektion wurden sie nicht ausgesetzt. Das ist nicht zynisch, die Verhältnisse sind zynisch, unmenschlich, oftmals sadistisch.
Klasse. Danke.
@B. Rehfeldt. Was mit den Kirchen los ist fragen Sie allen ernstes? Die haben weder Ostern noch jetzt zu Weihnachten aufgeschrien, dass diese für Christen wichtigen Feiertage gesellschaftlich äusserst wichtig sind und nicht dafür gekaempft, ihre Tueren geöffnet zu lassen um denen Trost zu spenden und Mut zuzusprechen, die einsam und allein extrem wegen Lockdown zu Depressionen neigen. Sollte ich mich richtig erinnern waren es gerade die Kirchen, die selbst während der Pest die Gotteshaeuser offen hielten. Und ist Jesus nicht zu den Aussaetzigen gegangen? Mir scheint dass die, die ueber Gottvertrauen verfügen sollten und sicher bei den Predigten darüber schwafeln die Bigottesten der Bigotten sind. Und Ethik? Wenn ein Prof. des Ethikrates (ich glaube der Typ heißt Henn) sogar in einem Interview fordert, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen schriftlich festlegen sollen, dass sie dann auch auf gesundheitliche Maßnahmen verzichten, sollten sie an Covid19 erkranken (ergo verrecken lassen). Da sollten doch nun w i r k l i c h alle Alarmglocken angehen! Schrecklich wenn man das weiterdenkt. Aber das tun noch viel zu Wenige. Drittes Reich und DDR lassen gruessen.
@Michael Hinz und @Christoph Kaiser - danke für die Blumen. Bin immer noch hier. Gehe erst, wenn sich Karl “Ausnahmezustand for ever” Lauterbach durchgesetzt hat. Beantrage dann Asyl auf der EU-befreiten Insel.
Ich hoffe, dass einer der “glorreichen Acht” den Mumm hat, eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung zu erstatten. Aber wie ich unsere Pappenheimer so kenne, werden sie, im Gegenteil, diesen Vorfall in den Medien noch herunterspielen. Wie lange ist die Verjährung bei Körperverletzung? Übrigens: Tote können nicht klagen und tragen auch keine Karos. Siehe auch: “Dead Men Don’t Wear Plaid” mit Steve Martin, Angelo Merte, Jasmin Spahn und anderen… (Vorschau auf Du Rohr /You Tube)
@Reinhart Max – Sollte es zu einer erzwungen Impfung kommen, ist jeder Beteiligte haftbar. Der Arzt wegen seiner Fachkenntnis und der Heimleiter wegen seiner faktischen Macht. – Wir treffen in Deutschland schon zu viele rechtswidrige Entscheidungen, bei denen die Entscheider vom Unrechts-Charakter wissen und es auf einen Klage ankommen lassen. Das ist wie mit Gesetzesvorlagen, die durchgewunken werden im Wissen, dass sie vor dem Verfassungsgericht scheitern müssen (NetzDG). Normativität des Faktischen ist schlichte Arroganz der Macht. – Jeder Arzt und jeder Heimleiter täte gut daran, jetzt schon an die Zeit nach der Massenhysterie zu denken, wenn das ganze Lügengebäude einmal zusammengebrochen ist. Sonst droht ein Lockdown bei Wasser und Brot; Nürnberg und Den Haag lassen grüßen.
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