@ Heiko Stadler: Das habe ich bei der CDC nachgeschaut. Es kann passieren, vergeht aber nach einigen Tagen. Es ist wie eine Grippe.
@ Michael Weichert: Nochmal nachhaken. Die Isolierung mutmaßlich nur für ca. sechs Wochen, bis alle anderen Geimpften CV-negativ sind. Es ist im prinzip eine Lebendimpfung. Zwei Wochen nach der zweiten Dosis dürfte keine Gefahr mehr bestehen, dass die Ungeimpften sich anstecken und sterben.
@T. Schneegaß: ich finde den Beitrag interessant, stimme Ihnen aber zu. Irgendwie glaube viele noch man den Rechtsstaat, der de facto durch die Ausschaltung der Parlamente aufgehört hat zu existieren.
Ganz so brachial, wie beschrieben, ist es nicht. Über viele Medikamente wird nie über Nebenwirkungen aufgeklärt, weder vom Arzt geschweige Apotheker. Würde das gemacht, wären pro Jahr paar mehr Tote zu zählen, denn bevor die Nebenwirkungen durchgekaut, kann der Patient bzw. nachkommend, wartende Patienten verstorben sein. Über seelische Nebenwirkungen bei Magen- und Darmspiegelungen mit geölten Schläuchen gibt es auch keine Aufklärung, bevor diese humorlos in den Körper geführt. Ärzte werden für Corona-Impfprobleme nicht haftbar gemacht. Wenn das gegen die Wand läuft, ist der Impfhersteller in der Verantwortung, weil die Regierungen dieser Welt für Produkte solcher Firmen explizit werben. Eigentlich in diesem Fall auch Regierungen, weil diese nicht die nötige Sorgfalt haben walten lassen. Einem 101-jährigen Mann irgendwelche Wirkungen zu erklären ist so, als hätte man den Durchzug als neue Kommunikationsmöglichkeit gekürt. Ich mache mir Gedanken, wie man das Klinikpersonal händelt, welches nicht geimpft werden will und Corona im Paragraph 6 IfSG bleibt. Diese werden sich zur Impfung gezwungen fühlen. Alle Senioren in Heimen werden vor Impfung gefragt und kommen auf eine Liste und dann bei Impfung nochmal registriert. Überwachung und Separation werden die Folge sein. Und das ist die aktuelle Corona-Regierungspolitik, die sehr nach subtiler Diktatur stinkt.
Es geht nicht nur ums “Durchimpfen in Heimen” - heute im NDR kurz nach 18 h, kurz bevor ich zum Wegzappen kam, die Frage der Moderatorin an einen Gegenüber, ob es “eine moralische Pflicht zum Impfen” gäbe. Es ist der Auftakt, die Burg der Verweigerer sturmreif zu schießen, erst einmal als Versuch, moralisch auf eine soziale Verpflichtung zur Sicherung der Volksgesundheit zuz verweisen. Selbst absolute Ausschlußgründe wie Allergien (selbst vom Hersteller Pfizer als solche neben anderen benannt, über die die selbst ernannten Bestimmer im Lande kein Wort verlieren, keine Hinweise geben) sind dann der neue “Judenstern”.
Man impft jetzt gerne Hundertjährige, damit man später behaupten kann, sie seien dank der Impfung hunderteins geworden. Selbst wenn die Alten kurz nach der Impfung den Löffel abgeben, könnten sie demnächst zur Behauptung einer statistisch höheren Lebenserwartung des geimpften Teils der Bevölkerung missbräuchlich herangezogen werden. Den Berliner Taschenspielern wäre das doch zuzutrauen, oder nicht? Es soll ja keinesfalls wie eine Unterstellung klingen, es geht mir nur darum, dass man in diesen Zeiten eigentlich nichts mehr ausschließen kann.
Daß es aufgrund diverser Beispiele aus der Geschichte, von diversen diktatorischen Regierungen praktiziert, von den uns regierungsamtlich Betreuenden zu einem groß angelegten Menschenversuch kommt, ist für mich unfaßbar. Vergessen offenbar nicht nur die Folgen von Contergan, einem immerhin entgegen dem jetzt zur Verabreichung angelieferten “Impfstoff” ein “ordentlich” zugelassenes Medikament, sondern auch die diversen Medikamentenversuche / - testreihen in den DDR-Krankenhäusern für West-Pharmaunter-nehmen zur Devisenbeschaffung. Und aus meiner Sicht besonders perfide, daß “man” bei den vermutlich mehrheitlich eher hilflosen Bewohnern der Alten- und Pflegeheime anfängt mit der Spitzerei, einem Personenkreis, der sich eher weniger bez. Risiken und Nebenwirkungen informieren kann. Von Aufklärungskampagnen ist nichts zu vernehmen, wobei selbst Pfizer erklärte, daß neben Kindern Allergiker und Erkrankte nicht zu impfen sind, vermutlich auch “Corona-Erkrankte”, die immun sein sollten / könnten. Wer führt vorher die entsprechenden Tests und gesundheitlichen Überprüfungen durch? Auch davon hört man nichts. Und völlig außerhalb jeglichen Verständnisses ist für mich, daß man weder aus weiten Teilen der Bevölkerung entsprechende Mahnungen hört, noch aus den Kreisen der ehemals 4. , die Politik früher mal kontrollierenden , Gewalt, der inzwischen offenbar zur Hofberichterstattung sich selbst zensierenden sog. Presse. Soll bei der erwartbaren Anzahl von gravierenden Nebenwirkungen, die z.B. aus den USA bekannt werden, aber hier nicht öffentlich gemacht werden, im Anschluß von den “Lücken- und Lügenberichtern” bloß keiner den sich aufplusternden “Zeigefinger” geben. Dann ist es zu spät, sich noch auf die richtige Seite zu schlagen.
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