Neulich. am Rande: Ab 1.4. darf man ja angeblich Cannabis anbauen. Gutes Geschäft, wenn man einen Garten hat… (ich habe einen)
Orwells Bücher werden nicht verschwinden, sondern sie werden als Handlungsanleitungen künftiger Machthaber zu dienen haben.
@Fred Burig : >>@A. Ostrovsky:”.... Der normale Brite würde sicher auf solchen Unsinn nicht kommen.”... Und genau “diesen Briten” kennen sie? Toll! ........ Aber sagen sie nicht, es ist der Boris, oder? MfG<< # Nein, ich bin noch keinem normalen Briten begegnet. Vielleicht kommt das ja noch. Irgendwo muss er doch sein. Man sagt, er hätte einen Krückstock im A..ntipoden des Cefalo. Daran würde ich ihn erkennen. Aber mein Kinderbett stand in Hörweite eines Regulators mit Westminster-Gong und früher habe ich immer heimlich vom Londoner Rundfunk die Sendung “Der verwunderte Zeitungsleser” gehört. Das war damals ein Feindsender. Sie werden das nicht mehr wissen. Man bildet da so Vorstellungen aus, vom normalen Briten. Dann war ich mal in London und auch mal in Birmingham. In London habe ich Inder, Araber, Chinesen, Schwarzafrikaner und sogar einen Holländer gesehen und in Birmingham bin ich nur schnell durchgefahren, habe aber das verrückte Einkaufsparadies in der Mitte gesehen, das vom Sirius gebeamt worden war und überhaupt nicht zu der Stadt mit dem Charme eines brandenburgischen Dorfes passt. Und dann bin ich schon mit der Fähre nach Dún Laoghaire gefahren. Auf dem Schiff war der normale Brite auch nicht, das muss ich zugeben. Man hört viel von ihm, aber er ist scheu, wie ein Reh. Als ich in London mal um 21:45 beim Inder noch was zum Essen gekauft habe, habe ich auch Menschen gesehen, die sich da mit seltsamen Bewegungen zur Sperrstunde aus den Pubs herausbewegt haben. Ob das normale Briten waren, weiß ich nicht. Ich habe keinen von denen verstehen können. Aber ich war schon lange nicht mehr dort, nachdem mich ein Unionist in Belfast fast erwürgt hätte, weil ich Deutscher bin, meide ich diese Himmelsrichtung eher. Aber trotzdem kenne ich den normalen Briten irgendwie. Er ist mir vertraut. Ich vertraue ihm.
Schaut Euch mal um: Fremde die den Arbeitenden in der Tasche liegen, Geld das arme Pensiinisten nicht bekommen, weil es in die Ukraine fließt, eine durch die Politik schwindende Industrie und skrupellose Kriegstreiber, die unsere Kinder zur Schlachtbank an treiben wollen, linke Faschisten die schwer Kriminellen verharmlosen und harmlose kriminalisieren, politische Gerichtsbarkeit und Rechtssprechung. Mich persönlich wundert, dass die Schafe trotz allem brav ihre Schlächter wählen. Natürlich mit Ausnahme der gallischen Dörfer Sachsen und Thüringen.
Gibt es etwa wieder ein ‘Museum für entartete Kunst’? Wann starten die Bücherverbrennungen? Und wo gibt es Steine und falsche Bärte?
Die Vorgänge der nationalen Auflösung und internationalen Gleichschaltung sind so vielschichtig, daß sie in einem Artikel gar nicht gewürdigt werden können. In letzter Konsequenz ist die treibende Kraft die Weltregierung. Die Staaten sind unterwandert und werden von innen zerstört. Der Plan ist langfristig angelegt und Generationen übergreifend. Das ist der Weg ohne Wiederkehr. Äußere Unruhen werden geschaffen, Krisen, Kriege benützt, um damit Sachzwänge zu erzeugen und störende Gesetze einfach übergehen zu können. Die ewig keifende Tagesschau beißt immer in eine Richtung, nämlich die der Selbstbestimmung. dafür ist das Feindbild geschaffen worden und die AfD war dumm genug, sich für die Polarisierung zur Verfügung zu stellen. Beim “Nazi” schwingt immer der Vorschlaghammer des Holocausts mit. Auch wenn der Sachverhalt völlig unverhältnismäßig, verdreht und menschenverachtend ist, ist daran immerhin zu sehen, daß die treibende Kraft sowas wie Gewissen und Skrupel nicht kennt. // Der “Nazi” war in der Weimarer Republik zum populären Modewort geworden und wurde selbst innheralb der NSDAP für die besonders “Hemmungs- und Rücksichtslosen” benutzt. Das Wort schreibt die Geschichte, wie schon alle großen Glaubensrichtungen wußten: Gott hat der Welt ihr Kommen befohlen, am Anfang war das Wort. Das Wort ist die wahre Macht und in der Hand des Pöbels so scharf wie das Henkersschwert.
Vielen Dank! Der Nationalsozialismus zerstoerte grossflaechig die Bausubstanz und damit die sichtbare Welt, die in Deutschland bestanden hatte. Es trat dann an die Stelle der schoenen alten Welt eine neue Welt. In dieser ersetzt nunmehr der zersetzende Selbsthass das Selbstbewusstsein in der Haltungsdespotie, deren Wesen die Unterwerfung des freien Menschen ist. Ob “Pandemie”, “Klima”, “Rassismus”, “Gefluechtete”, “Gender” oder auch “Kapitalismus”: die Linksideologie/Sowjetideologie hat den Staat als Subjekt des Demos, zum Behemoth, zum Monster transformiert, das den Demos zum Subjekt macht. Nur eine Abhilfe ist moeglich: die Einfuehrung der Demokratie, das ist die strikteste Gewaltenteilung, in Deutschland. Und was das UK anbelangt: deren Befestigung qua Renovierung. Das wird im UK auch schon diskutiert.
Nun, daß mit Constable grämt mich etwas, ich mag seine Bilder, auch wenn ich kein dunkles englisches Nationalgefühl dabei in mir aufsteigen spüre. Daß die Zerstörung von Traditionen, Kultur und Struktur der Urgrund allen Sozialismus ist, dürfte nicht unbekannt sein. Da die Schaffung eines den “Wirklichkeiten” / Bedürfnissen der Menschen zuwiderlaufenden Herrschaftssystems, eine Neusetzung von “Wirklichkeit” erfordert, muß die “alte, rückschrittliche (antiprogressive)” Wirklichkeit möglichst restlos zerstört werden, oder wenn dies nicht gelingt (gelingen kann), bis zur Unkenntlichkeit verzerrt werden. Es darf keinesfalls ein zurück ermöglicht bleiben, denn dies würde jeden Falls das System und den Herrschaftsanspruch untergraben. Dies wissen die Transnationalsozialisten so gut wie ihre Vorgänger, sind in ihrer Art aber nicht rabiater, sondern effizienter, da sie aus den “Fehlern” und Rückschlägen der Vorgänger “lernen” konnten. Die Ziele sind die gleichen, die Strategien sind nur unterschwelliger und langfristiger angelegt, deshalb werden die Ergebnisse in der Konsequenz brutaler ausfallen, wenngleich es die gleichen Ergebnisse sein werden. Aber um Constable grämt es mich etwas, ich mag seine Bilder.
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