Toleranz kann nur dann funktionieren, wenn man sie nicht nur für sich einfordert. Gegenüber Anderen ist sie genauso zu gewähren. Diesen Grundsatz haben aber viele Gruppierungen (neben den “Linksautonomen”) leider nicht verstanden. Das ist nicht eben nur in Düsseldorf so….
Ich bewundere Ihren Mut und Ihre Standhaftigkeit, sehr geehrter Herr Sarrazin, gegenüber diesen feigen linken “Helden” und ihren ideologischen Helfershelfern! Bitte geben Sie nie auf, für die Wahrheit zu kämpfen, die viele aus Angst vor der “Nazikeule” nicht auszusprechen wagen.
Herr Sarrazin, ich hielt ihr Buch wonach sich Deutschland abschaffe, damals für maßlos übertrieben. Mittlerweile ist mir das Lachen vergangen. Deutschland folgt der französischen Geschichte. In einigen Jahren wird es auch hier unzählige Banlieues geben. Und ich habe wenig Hoffnung, dass diese Entwicklung rechtzeitig gestoppt wird. Viele Deutsche haben keinen Nationalstolz mehr und sind durch ihre Geschichte gebrochene Charaktere. Sie laufen sehenden Auges ihrem Untergang entgegen.
Es ist schon längst zu spät…
Ich habe die Berichterstattung in der Rheinischen Post zu den Vorfällen um die Weinbar und den anschließenden “Spaziergang” mit Thilo Sarazin verfolgt und kann diesbezüglich leider in keiner Weise widersprechen. Eine objektive Berichterstattung über den “umstrittenen” Autor ist - wenn überhaupt beabsichtigt - der Redaktion wohl letztlich unmöglich.
Ich habe ja gewußt, dass die Terrorgruppe von links viel schlimmer ist als die von rechts. Aber die gesamte Entwicklung ist mehr als bedenklich. Selbst die Justiz “spielt” mit in dieser unglaublichen Farce. Es ist wirklich an der Zeit, die Schlagzeilen bestimmter Medienorgane ( und deren Auftraggeber ) bloß zu stellen, bevor wir ein zweites “Titanic” in Deutschland erleben. Leider reicht ein Beitrag bei achgut.com nicht aus - der Sturm der Entrüstung muss viel größer und organisierter ausfallen. Man kann gegen solche Extreme nicht mit Windbeuteln angehen.
Ich finde, gerade hier in Düsseldorf lassen sich die Argumente und Thesen von Herrn Sarrazin sehr anschaulich darstellen. Auf der einen Seite das maghrebinische Viertel mit Armut, Gewalt u. Kriminalität, auf der anderen Seite die über 10.000 bestens integrierten Japaner. Das interessante ist ja auch, dass die Japaner sowohl von der Religion als auch von der Kultur her ja eigentlich Lichtjahre von uns entfernt sind und es trotzdem funktioniert. Meiner Meinung nach hat es ganz eindeutig mit Respekt gegenüber unserem Land als auch mit dem Bildungsstand zu tun. Es hat übrigens hier in Düsseldorf auch noch keiner eine “Japankonferenz” gefordert, analog zur “Islamkonferenz”.Abschließend möchte ich noch kurz auf den schrägen Kriminalitätsvergleich der “Rheinischen Post” hinweisen. (sie stellte mir die üblichen Fallen) Hier wird die Kriminalität von Deutschen mit Türken verglichen. Erstens sind hier die Doppelpaß -Türken ausgenommen und die Haupt-Problemgruppe Tunesier, Algerier und Marrokaner werden überhaupt nicht erwähnt.
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