Muss man sich auf der Achse jetzt auch die Mär vom menschengemachten Klimawandel antun? Für die einen ist es das CO2, für die anderen Methan, jetzt sollen es die Windräder sein. Ihr könnt euch all die thermodynamischen Berechnungen, die Gaskonstanten, die Diskussionen über Reflexion oder Absorption schenken, sie sind in diesem Fall samt und sonders Bullschit, sie sind nur der Weihrauch der Klimakirche mit der das große Nichts dahinter vernebelt wird. Lasst euch doch nicht auf diese Spielchen ein. Früher war es Nuhualpilli oder auch Jahwe, der seine beeindruckende Karriere als Wettergott startete und nun glaubt der Mensch in seiner Hybris er wäre es, der das Klima bestimmen könnte. Seit die glühende Gaskugel vor etwa 4 Milliarden Jahren erstarrte gibt es ein Klima auf dem Planeten, dessen einzige Konstante sein ständiger Wandel ist. Seit etwa 2 Millionen Jahren gibt es Menschen und seit ein oder zwei Jahrzehnten glauben viele von ihnen daran, dass sie kleine Wettergötter sind. Allein diese Idee scheint mir so krank, die könnte glatt vom Seuchenwart Karl Lauterbach stammen.
Wir haben das vor allem mit guten Vorsätzen zu tun. Viele haben natürlich gehofft, daß der Umweltschutz mal ernst genommen wird, aber sie haben nicht damit gerechnet, daß die Umweltkiller selber den “Umweltschutz” definieren und als Methode der Unterdrückung vereinnahmen könnten. Der Great Reset ist das große Äquivalent zum Neujahr, für das man eine Liste mit einschränkenden Verhaltensregeln angefertigt hat. Die Einschränkungen werden deshalb nicht durchgehalten, weil sie einer Kasteiung gleichen und man alles auf einmal erreichen will. Die Planer wollen nur andere zur Verhaltensänderung zwingen, sich selber aber entziehen. Sie haben dafür gute Gründe, denn die Schadenssichtung würde in einer gerechten Welt auch zu Schadensersatzforderungen führen und das will das Großkapital unter allen Umständen vermeiden. Wie die Despoten sich nach dem Zusammenbruch immer schon als die allerbesten Demokraten generieren, sind die Umweltkiller heute die “nachhaltigsten Umweltschützer”. / Früher war das Land offen, alles war sauber in Deutschland und es gab kaum Zäune und Verbote. Gute Sitten vermögen mehr als gute Gesetze. Es waren die Grünen, die behauptet haben, alles sei hier eingezäunt und verboten. Und jetzt sind sie selber die alleraggressivste Einzäunugs- und Verbotspartei. Die haben sich an die Umweltkiller verkauft und Habeck ist das miese Feigenblatt.
Das sind doch mal nach voll ziehbare Argumente. Das kann sogar ich verstehen. Das Windräder nicht gut sind war mir schon lange klar. Aber es geht wie so oft in D und der Welt nicht darum ob es Sinn macht…. Das kann jeder auch beim einfachen Thema Schimmel selber testen bzw haben viele schon die Erfahrung gemacht. Anti Schimmel Farbe gekauft… Sanierung gemacht…. dann dauert es in der Regel nicht so lange… zack Schimmel wieder da!?! Aber Menschen kaufen es immer wieder obwohl es nicht funktioniert… dabei gibt es dafür eine einfache Lösung. Ich bin sicher das es bereits Lösungen für die Energiegewinnung gibt aber das will wohl keiner sehen/hören. Irre die Menschen sind
Es gibt noch knapp 50 Millionen Bisherdeutsche im Gebiet, d.h. ca. 30 Millionen Volljährige. Wieviel davon sind noch in der Lage, den Artikel zu lesen, geschweige denn inhaltlich zu verstehen? Jeder kann den Test selbst machen. Die Menschen haben keine Chance, gegen die alles durchdringende, dreidimensionale Matrix der Dauerpropaganda der Machthaber zu bestehen. Jonestown ist heute überall im untergehenden Westen.
Sehr geehrter Herr Klinkigt, wenn Ihr Beitrag von der Klimakirche gelesen wird, geht es Ihnen wie Kopernikus und müssen widerrufen. Die Alternativen zum Widerruf sind nämlich fatal und mit Kirchen und Glauben war noch nie gut Kirschen essen. MfG Nico Schmidt
Ein sehr schöner Artikel, der hoffentlich einigen Menschen die Augen öffnet, daß “erneuerbare Energien” wie Windräder nicht der Weisheit letzter Schluß sind (das ist es in der Wissenschaft übrigens nie). Wenn ich von unseren Ministern Worte wie “Aliierte” und “Gegner” lese, dann erinnert mich das an Militärsprache, die im Krieg verwendet wird. Befinden wir uns etwa im Krieg mit der Natur? Nach rein logischen Gesichtspunkten müßte man davon ausgehen, daß der Mensch im Einklang mit seiner Umwelt leben muß, wenn er dauerhaft überleben will. Sehr aufschlußreich ist auch die Analyse der möglichen Gesamtenergie, die durch Windkraft verfügbar ist. 10% vom Gesamt-Stromverbrauch Deutschlands ist ein Witz. Für das Bißchen schlachten wir Wälder ab (die ihrerseits Wasserspeicher darstellen!) und zerstören die Biodiversität, bei gleichzeitigen katastrophalen Folgen für die atmosphärische Wasserverteilung? Ich kann sie jetzt schon hören, die Medien-Berichte aus der Zukunft, die solche Katastrophen dem Spurenelement-Gas CO2 andichten, was das angeblich für schlimme Wirkungen hätte. In einem Ökosystem gibt es niemals nur einen einzigen Faktor, der für Katastrophen verantwortlich ist. zumindest nicht unter normalen Umständen, von einem Meteorit-Einschlag einmal abgesehen. Nach dem “Frieren für die Ukraine” ist jetzt auch Wassersparen für die Windräder angesagt? Ich bin gespannt, wie die PR-Lobby der mächtigen “Klima-Industrie” der Bevölkerung das verkaufen will. Die damit beauftragten Werbe-Fuzzies werden sicherlich eine Stange Geld “verdienen”. Was bleibt, ist eine Scheinrealität, die dem Gaslighting schon sehr nahe kommt. Bitte weiter so mit den aufklärerischen Artikeln! Nur so kann ein Umdenken in der Bevölkerung und ein letztendlich klimarettender Widerstand gegen diesen Unsinn entstehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.