Die (klugen?) Schweine nutzen wieder einmal die (blöden?) Schafe zur Unterdrückung (fremder?) Gedanken - Xenophobie? Ich bitte alle biologischen Schweine und Schafe um Verzeihung für diese Analogie.
Mit Bezug auf Otto den Ersten (- auch genannt den Grossen) wäre der Name als Synonym für “die Deutschen” durchaus zu rechtfertigen. Vielleicht hat da jemand einen luziden Schub gehabt und sich an den Geschichtsunterricht erinnert? Er konsolidierte das ostfränkische reiche (- in dem ein sehr großes Deutschland unterzubringen wäre) und stoppte die angreifenden Ungarn 955 auf dem Lechfeld. (Damals waren die Ungarn Feinde, wie danach die Mauren und die Mongolen. Mittlerweile sind die Ungarn je die Hoffnung mancher Europäer ...) Also: “Otto” wäre als Personifikation des Deutschen aufbauender als Michel mit seiner Schlafmütze ...
Diese Nachwuchsstalinisten spielen/üben schon mal Tschistka, die große “Säuberung “. Sie befriedigen ihren Ehrgeiz im Aufdecken und Abstrafen von Abweichung und Fraktionsbildung. Solange die kleinen Jeschows, Jagodas und Berijas sich das untereinander antun, ist mir das senkrecht. Entsetzlich wirds, wenn sich das im großen Maßstab austoben darf. Dann tröstet auch nicht, daß alle diese Kreaturen vom Apparat selbst vernichtet wurden.
“...fühlte ich mich „linken Idealen“ doch sehr zugetan…” - naja Sie sind noch jung. Sie dürfen das noch. Bleibt zu hoffen, dass Sie mit zunehmendem Alter sie Unsinnigkeit, Ungerechtigkeit und Undurchführbarkeit jedweder linken “Ideale” erkennen.
Die Leute sollte man bei Gelegenheit mit Otto Addo bekannt machen.
Der Sinn des Grundeinkommens wird immer klarer.
@Dr. Freund Zitat: “Die “Grüne -Jugend-Jena” p(r)opagiert “Analsex für den Volkstod”....” Oder meinten Sie nicht doch etwa pobackiert?
Du sollst uns nicht Otto nennen ...Tue ich auch nicht , aber wie wäre es stattdessen mit Dieter und Christian ? . 19.02.2016 . Büro der LINKEN Der niedersächsische Bundestagsabgeordnete der Linken, Diether Dehm, beschäftigt den früheren RAF-Terroristen Christian Klar (63) in seinem Bundestagsbüro. “ . ich meine das sind doch auch schöne Namen und tolle Aktionen zum Aktuellen wieder erstarktem Kommunisten Zeitalter . . Aber Natürlich gab es auch mehrer WIRKLICH Bemerkenswerte Persönlichkeiten mit dem Namen Otto .Die haben aus meiner Sicht viel mehr für Deutschland getan als das gesamte Momentane Politiker geschm. ....(eh schon wissen .) Zum Beispiel Otto I ab 962 Römisch Deutscher Kaiser , oder dann viel später Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, aber dem wollen die Neuen Kommunisten eh schon wieder mal an den Kragen
Sachen gibts! Danke fuer die gute Unterhaltung. Kleine Korrektur: Otto steht natuerlich fuer Otto von Bismarck und der waere nie in eine Burschenschaft eingetreten. Er war ein legendaerer Fechter und sein Corps (Hannovera Goettingensis) erzaehlt noch heute gerne folgende Geschichte: als ihm die Backe aufgeschlagen wurde (selten: er teilte mehr aus als er einsteckte), streckte er seinem Gegenpaukanten durch die Wunde die Zunge entgegen. Danach haben die beiden ein Bierchen zusammen getrunken.
Ich verstehe nicht ganz deren Fixierung auf Sexismus- und Rassismuserfahrungen. Es gibt auch unzählige Menschen mit Armutserfahrungen, Ablehnung aufgrund Häßlichkeit-Erfahrungen oder einfach nur Mir-passt-deine-Fresse-nicht-egal-weshalb-Erfahrungen. Die Anzahl möglicher Frustrationserfahrungen anderer Art ist doch gigantisch. Sind die alle etwa weniger schlimm? Sind die Opfer dieser anderen Frustrationserfahrungen etwa weniger wert als ein PoC, den jemand mal fragte, woher er denn komme, oder eine Frau, der mann mal sagte: Hallo Süße, wie wärs mit uns beiden? Die Welt ist voller Frustrationen, die von anderen Menschen ausgehen und als deren Opfer man sich fühlen kann. Dann kann man mit der Zeit zum dauerjammernden Waschlappen mutieren, bestärkt von anderen Gutmenschen, die einem sämtlich vorlügen, recht zu haben und bloß nicht mit dem Jammern aufzuhören, weil das wirklich alles soooo schrecklich ist und man was dagegen tun müsse usw. Man kann sich aber auch zusammenreißen und versuchen, mit Widrigkeiten zu leben, ja sie als Chance für den Aufbau von Resilienzen, von eigener Widrigkeitsbewältigungsstärke zu akzeptieren. Ich will nicht mißverstanden werden: Rassistischen oder sexistischen Idioten (echten, nicht eingebildeten!) oder Idioten aller anderen existierenden Arten soll man durchaus erklären, das und warum sie Idioten sind… aber ein politisches Programm daraus zu machen und den Aktivismus für dieses Programm in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen? Ist dafür die wertvolle Lebenszeit aufzubringen nicht doch etwas zu schade? Vor allem im Hinblick darauf, daß die einzige Änderung, die man mit viel Aufwand vielleicht erreichen wird, die ist, daß Rassisten und Sexisten in bestimmten Situationen mit höherer öffentlicher Sichtbarkeit ihren Rassismus und Sexismus einfach nur verheimlichen? Gelegenheiten, zu denen sie ihn dann wieder rauslassen können, wird es dennoch reichlich geben.
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