Du, die Angst und das Risiko

Ein Risiko ist die Vorstellung eines Ereignisses, welches uns schaden würde, falls es einträfe. Solche Vorstellungen können durch Erfahrung, Beobachtung oder Phantasie ausgelöst werden. Welche Wurzel das Risiko namens Klimawandel hat, ist nicht ganz klar; in diesem Fall könnte es auch Geschäftssinn gewesen sein.

Es geht in diesem Beitrag um Risikomanagement. Das betreiben wir ganz intuitiv schon von Kindesbeinen an: Wir überlegen uns gut, ob wir dem großen Bruder einen der Schokoriegel klauen und ob wir mit Nachbars Schäferhund fangen spielen.

Das Verhalten gegenüber Risiken bestimmt ganz wesentlich unseren Charakter und den Verlauf unseres Lebens. Manche halten es für zu gefährlich, ein Flugzeug zu besteigen, andere, eine Rede zu halten. 

Ratlosigkeit gegenüber Risiken erzeugt ein Gefühl, dass als Angst bezeichnet wird. Das Schüren dieser Angst durch verzerrte Darstellung von Risiken ist probates Mittel der Politik. Atomausstieg oder Corona-Lockdown wären von der Bevölkerung nicht so willig hingenommen worden, hätten Staatsfunk und Presse nicht durch schreckliche Bilder und falsche Zahlen psychologische Vorarbeit geleistet. 

Dem Bürger wurde ganz dramatisch seine Hilflosigkeit vor Augen geführt. In dieser Situation würde er dann bei „Mutti“ Schutz suchen. Inzwischen sind wir aber erwachsen und sind in der Lage, mit Logik und System an das Thema Risiko heranzugehen. 

Wahrscheinlichkeit und Schaden

Offensichtlich sind es zwei Parameter, die ein Risiko kennzeichnen: zum einen die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens und zum anderen das Ausmaß des befürchteten Schadens. Die realistische Einschätzung von Wahrscheinlichkeit und Schaden ist nicht einfach. 

So unterschiedlich diese beiden Aspekte sind, so schwer ist es, sie auseinanderzuhalten. Wir reden von „großem Risiko“, ohne zu wissen, ob wir damit die Wahrscheinlichkeit oder den Schaden meinen. 

Betrachten wir Risiken im täglichen Leben: 

  • Sie wollen weg, aber der Hund hat Ihren Autoschlüssel versteckt
  • Sie werden gekidnappt
  • Eine Puffotter beißt Sie ins Bein

Oder:

  • Eine Möwe lässt einen Klecks auf Ihren Kopf fallen
  • Sie kommen abends nach Hause und es ist eingebrochen worden
  • Sie erleiden einen Sportunfall

Oder:

  • In Ihrem Lieblingsrestaurant ist kein Tisch mehr frei
  • Sie erleiden einen Autounfall
  • Ihr anstrengender Lebensstil verursacht gesundheitlichen Schaden

Versuchen Sie nun, jedes Risiko nach Wahrscheinlichkeit und Schaden zu bewerten. Fragen Sie sich: „Wie schlimm wäre das, wenn es geschähe“ und „wie wahrscheinlich ist es / ist es mir schon passiert / oder anderen?“ Klassifizieren Sie nach „niedrig“, „mittel“ und „hoch“.

Sie haben es sicher gleich gesehen: Die Wahrscheinlichkeit wird von Ansatz zu Absatz größer; der Schaden wächst von Zeile zu Zeile. Das volle Restaurant etwa ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten, aber der Schaden ist minimal; daher klassifizieren wir dieses Risiko als hoch/niedrig.

Aktiv und passiv

Die Faustregel ist nun,  dass wir die Kandidaten niedrig/niedrig oder mittel/niedrig ignorieren. Wir haben nicht immer eine Million in bar dabei, um die Kidnapper auszuzahlen, wir setzen keinen Tropenhelm gegen „Bird Dropping“ auf, und dem Hund kaufen wir keinen eigenen Wagen, damit er unsere Autoschlüssel liegen lässt.

Gegen die drei Risiken hoch/hoch, hoch/mittel und mittel/hoch schützen wir uns auf jeden Fall; alles andere wäre verantwortungslos. Nehmen wir den Autounfall: Wir fahren auf gut profilierten Reifen, die der Jahreszeit entsprechen, unser Bremssystem ist auf neuestem Entwicklungsstand und das Wageninnere mit Airbags tapeziert. Die Sicherheitsgurte brauche ich hoffentlich gar nicht zu erwähnen. 

Ganz offensichtlich helfen gute Reifen und Bremsen, die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls zu mindern, während Airbag und Gurt den Schaden verringern, falls es dann doch kracht. Minderung der Wahrscheinlichkeit ist „aktives Risikomanagement“, Minderung des Schadens „passives“.

Das Risiko Atomkraft ist übrigens vom Typ niedrig/hoch, so wie die Puffotter. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist sehr niedrig, der Schaden wäre hoch. Der deutsche Atomausstieg, der uns als aktives Risikomanagement verkauft wurde, hat die ohnehin geringe Wahrscheinlichkeit nicht wesentlich reduziert, denn es gibt gleich nebenan noch die Reaktoren in Tihange, Fessenheim und Temelin. Der wirtschaftliche Schaden des Atomausstiegs ist allerdings gewaltig.

Die Macht der Angst

Die Krone der Täuschung aber trägt den Namen „Klimawandel“. Wir wollen jetzt nicht in die wissenschaftliche Diskussion des Themas einsteigen, sondern für unsere Zwecke das offizielle Narrativ akzeptieren. Auf Basis dieser – mehr als fragwürdigen – Grundlage lassen Sie uns das globale Risikomanagement der angeblich größten jemals dagewesenen Bedrohung analysieren.

In unserer Systematik wäre der Klimawandel natürlich hoch/hoch. Es ist also absolut geboten, Gegenmaßnahmen zu implementieren, um die Welt zu retten. Die weltweit beschlossene Maßnahme ist die Reduktion des von Menschen verursachten CO2 in Richtung null. Das ist „aktives Risikomanagement“, denn es verringert die Wahrscheinlichkeit des Eintretens.

Das Kyoto-Protokoll von 1992 legte die Rahmenbedingungen für diese Anstrengung fest. Seither sind die CO2-Emissionen um 50% gestiegen, trotz jährlicher Konferenzen mit tausenden von Teilnehmern. Siehe auch "Welt ohne Klimakonferenzen".

Die Senkung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre gelingt also offensichtlich nicht, sei es aus technischen, politischen oder wirtschaftlichen Gründen. Es geht einfach nicht – Punkt. Das hat man jetzt 25-mal auf gigantischen Kongressen festgestellt. 

Auch die Zerstörung der Natur in Deutschland durch Windräder hat keinen Beitrag geleistet. Auch diese Medizin namens Energiewende ist wieder einmal schädlicher als die Krankheit.

Wo bleibt unser Airbag?

Warum also setzt man nicht passives Risikomanagement ein? Warum sorgt man nicht dafür, dass die Folgen des unausweichlichen Desasters so gering wie möglich ausfallen? Das wäre doch logisch. Und noch dazu könnten wir es unabhängig vom Rest der Welt machen! Passives Risikomanagement wäre eine lokale Angelegenheit. Aktives Risikomanagement verlangt globale Maßnahmen. Die Eindämmung von CO2 geht ja nur, wenn die ganze Welt mitmacht, denn das Zeug verteilt sich spontan über den ganzen Erdball, egal, woher es kommt.

Und noch etwas: Unsere passiven Maßnahmen würden auch greifen, falls nicht die Menschheit die Ursache für den Klimawandel wäre, sondern „jemand“ anderes! 

Ein Airbag hilft ja auch, wenn der Andere den Unfall verursacht hat. Die Reduzierung von CO2 aber, auch wenn sie gelänge, wäre ein sinnloses Unterfangen, wenn etwa die Sonne oder die Erdachse schuld am Klimawandel wären. Unsere nagelneuen Reifen helfen auch nicht, wenn an der Ampel jemand auf uns auffährt. Wenn der Andere schuld ist, dann helfen hoffentlich die passiven Maßnahmen: Nackenstütze oder Gurtstrammer.

Her mit den passiven Maßnahmen 

Die Erwärmung wird bei uns dazu führen, dass bislang unbekannte Insekten und Reptilien heimisch werden. Warum also hat man nicht längst dafür gesorgt, dass Babybetten Moskitonetze haben, um die Kleinen vor Malaria zu schützen? Warum hat man Bauernhöfe im Allgäu nicht längst gegen Hyänen und Krokodile abgesichert, die dorthin aus ihrer afrikanischen Heimat einwandern? Wann endlich wird Lübeck evakuiert, bevor es ganz im Meer versinkt? Und wo sind die Haifischnetze vor Sylt, um unsere Urlauber zu schützen?

Sie sehen, solche Maßnahmen würden der Menschheit die Absurdität der ganzen Klimahysterie zu deutlich vor Augen führen.

Vielleicht wenden Sie ein, dass man in Nordfriesland längst an den Deichen baut, um sich gegen Sturmfluten zu schützen – ein Musterbeispiel für passives Risikomanagement. Das ist wahr, und Ihr Wort „längst“ trifft den Nagel auf den Kopf: schon seit Jahrhunderten! Deiche sind und waren permanente Bauprojekte, seit Menschen auf die Idee kamen, sich an flachen Küsten anzusiedeln. Es ist wieder einmal pfiffiges Marketing der Klimajünger, dieses Projekt nun als Schutz vor Gefahren des Klimawandels zu verkaufen. Sturmfluten gab es schon immer, man lese nur die Erzählung „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm aus dem Jahr 1888.

Es wären die neuen, speziell gegen vermeintliche Klimarisiken gerichteten Schutzmaßnahmen, welche das ganze Klima-Narrativ ad absurdum führen würden. Im eingangs geschilderten persönlichen Risikomanagement wäre das so, als trügen Sie auf dem Kopf einen Tropenhelm, über die Schulter ein gekühltes Umhängetäschchen und an den Beinen kräftige Schaftstiefel. So kommen Sie dann morgens ins Büro und die Kollegen fragen: Na, geht’s auf Safari? Und Sie antworten ganz gelassen: Nein, aber man kann nicht vorsichtig genug sein. Der Helm schützt vor den Möwen, die Stiefel gegen Schlangenbisse und in meinem Täschchen hab ich das Serum gegen die häufigsten Reptiliengifte, ach ja, und außerdem eine Million Dollar in bar für die Kidnapper.

Die Bilanz

Das ist also die Situation: Sinnvolle passive Maßnahmen zum Management der Risiken durch den Klimawandel sind derzeit nicht denkbar. Die aktiven Gegenmaßnahmen aber, die ergriffen wurden, sind astronomisch teuer und haben nichts bewirkt. Die Arznei war nutzlos und schädlicher als die Krankheit. Unter dieser Überschrift wird Angela Merkels gesamtes Wirken in die Geschichtsbücher eingehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei www.think-again.org und im Buch „Grün und Dumm“ 

Foto: Pixabay

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Anne Weber / 27.07.2020

Gibt es in Europa noch ein anderes Volk neben den Deutschen, welches sich ständig sorgt, meist negativ und kritisch betrachtet, so lebensunlustig daher kommt und mit einer "Krise" nach der anderen so zu verunsichern ist?Und wegen einem durchschnittlich gefährlichem Virus in Massenhysterie verfällt? Und so vieles ruinieren lässt?Was geht hier erst ab, wenn Ebola oder die Beulenpest hier ankommen??Surreal alles! Man ist im falschen Film!!Die meisten und schlimmsten Unfälle passieren im Haushalt.Jetzt aber sofort jede Leiter raus auf den Bürgersteig. Und ruhig sitzen und nicht mehr rühren. Und dann an "Corona"denken.

Sabine Schönfelder / 27.07.2020

Karl@Eduard, NEIN, es ist nicht so. In Ihrem Fall von gesundem Menschenverstand zu sprechen, halte ich für eine reichlich waghalsige Behauptung, die meines Erachtens eines ausgewogenen Risikomanagements bedarf. Zunächst weist Ihr „Erkenntnisstand“ erhebliche Lücken auf, sowohl was Tschernobyl, als auch Covid-19 betrifft. Das hat zur Folge, daß Sie weder in der Lage sind, die Risikowahrscheinlichkeit angemessen zu bewerten, noch das Ausmaß eines befürchteten Schadens. Was Sie allerdings hervorragend beherrschen, ist die partikuläre Überbetonung einzelner Argumente zur Panikbildung und unverhältnismäßige Dramatisierung. (siehe Ihre MEGA-Beschreibung der „radioaktiv verseuchten“ Erde). Über Fakten, „von realen Totenden und den Menschen, die auch nach der Evakuierung an den Folgen der Strahlung leiden, reden wir mal besser nicht“ , wollen Sie allerdings nicht schreiben, denn das angekündigte Horrorszenario der linken Atomgegner mit Millionen von Strahlentoten und zerstörter Natur bzw. Tierwelt blieb aus, Sie kleiner Agitator und Angst-„Unternehmer“! (übrigens ebenso in Fukushima) Das Argument, „Dasselbe bei Corona“, qualifiziert Sie ENDGÜLTIG zum Bot des Mainstreams, denn soviel Ignoranz und Unwissenheit kann einem Gehirn, welches sich täglich auf Achgut bildet, niemals seriös entweichen. Wenn Sie immer mit dem „Schlimmsten“ rechnen, dürfen Sie Ihr Bett nie verlassen, und selbst darin sollten Sie sich niemals 100% ig sicher fühlen. Wenn das Ihr gesunder Menschenverstand ist, verweise ich auf meine Eingangssequenz und rate Ihnen das Buch „Grün und Dumm“ zu lesen. Danach sind Sie vielleicht immer noch grün, aber nicht mehr dumm. (Dank an den Autor)

Peter Ackermann / 27.07.2020

@ Franck Royale „ Es ist kein Zufall, daß bei der Panikmache vorm Klimawandel verschiedene Gruppen aus dem sozialistischen und aus dem gottgefälligen Lager zueinander finden: dort ist eine mangelnde Risikobereitschaft bzw. die Unfähigkeit zum Risikomanagement, die Angst vor den Unwägbarkeiten des Lebens intrinsisch, das Leben auf der Verliererspur in einer freiheitlich, bürgerlichen Gesellschaft damit geradezu vorprogrammiert. Entsprechend wollen diese Leute dauernd einen „Systemwechsel“ erzwingen.“Danke für diese zwei Sätze! Sie gehören quasi als Appendix zum Ursprungstext.

Wolfgang Richter / 27.07.2020

@ Fasnny Brömmer - Und besagter Fake wurde dazu genutzt, den Aufbau / Ausbau die Atomenergie auf der Insel gesellschaftsfähig zu machen. In Dld. wurde diese Argumentation seinerzeit vom Kanzler Schmidt übernommen. Die Linksgrünen kopieren, "schneiden" aber den Zusammenhang weg, arbeiten gleichzeitig mit der "Atomangst".

Winfried Jäger / 27.07.2020

Dieser Beitrag ist von bestechender Logik. Ihn als Rede im Bundestag zu hören, würde ich mir wünschen und die betrenen Gesichter oder das dumme Rumgeschreie der Verkünder der Apokalypse würde sie selbst demaskieren als das was sie sind: ....

Wolfgang Richter / 27.07.2020

@ Andreas Rochow / Jorg Schluter - Es ist relativ simpel, wenn man sich der Methode "Folge dem Geld" erinnert. Einfach die Gründer und deren Hintermänner bzeüglich IPCC "googeln" und schon findet man die selben Figuren und ihre Stiftungen bei dem "Kriegsgewinnlern", z.B. dem Geschäft mit CO2-Zertifikaten. Aber das macht den meisten zu viel Mühe, während es viel einfacher ist, auf der Couch zu liegen und sich von den Öffis mit deren "Wahrheiten" berieseln zu lassen.

Wolfgang Richter / 27.07.2020

@ Sam Lowry - "wissen wohl nur die, die zu nah am Wasser gebaut haben. Im wahrsten Sinne des Sprichwortes…" , dann müssen "wir" uns wohl noch länger keine Sorgen machen. Meines Wissens haben sich zwei der Großverdiener am Klimahype und damit ausgelöster Panik,die Herren Al Gore und Obama, für zig Millionen jeweils schöne Wohngrundstück mit Strandlage gekauft, der eine in Kalifornien, der andere an der Ostküste der USA, also auch noch schön paritätisch aufgeteilt. Ob ihre Jünger das wohl kapieren können?

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