Herr Tellkamp hat einen Versprecher - sagt tatsächlich AfD statt ARD - und das Dresdner Idiotenkoll…äh nein, Recherchekollektiv hofft, das der Zuseher mangels Kenntnis des fraglichen ARD-Interviews mit besagten Yascha Mounk den Versprecher nicht bemerkt und somit glaubt, das sich Tellkamp tatsächlich auf die böse böse AfD bezieht. Dümmer gehts nimmer ...
...und das alles unter HOFIERUNG von Frau Stange DLF. Das ist Propaganda pur, wann hatten wir das nochmal gleich?
Lustig finde ich, dass dieses Recherchekollektiv die AfD Positionen quasi geadelt hat, da diese offensichtlich mit denen des Herrn Mounk übereinstimmen, die im öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfernsehen offen verkündet und unwidersprochen blieben.
“Natürlich” sind Kommentare für dieses Video auf YouTube deaktiviert. Anscheinend sind die Damen und Herren vom Dresdner Recherchekollektiv nicht an einem Feedback interessiert. Ich denke, sie wissen warum.
“... genauso ungeprüft von vielen Qualitätsmedien übernommen wird.” Also sind es keine Qualitätsmedien.
@ Gerd Koslowski Nein, werter Koslowski, gegen rächz! Gegen rächz!
Habe das Machwerk gesehen und denke, das Fake „Tellkamp übernimmt Thesen der AfD“ schadet ihn nicht, sondern adelt Uwe Tellkamp eher. Schließlich wissen alle, daß es in der AfD im Gegensatz zu anderen Parteien (die ich hier aber aus Gründen der Netiquette nicht nennen will), weder Studienabbrecher, Berufslose und Steinewerfer gibt, sondern berufs- und lebenserfahrene Bürger mit dem von allen Parteien des Bundestags höchsten Akademisierungsgrad, was sich auch in der hohen Qualität der Redebeiträge im BT ausdrückt (You Tube). Insofern war das ein Schuß ins eigene Knie vom sog. “Recherchekollektiv”.
Genauere statistische Angaben werden wir haben, wenn wir wissen, wieviele der ab September 2015 zugewanderten, innerhalb von drei bis fünf Jahren in Deutschland in Lohn und Brot (keine Kurzzeitjobs) stehen, oder etwa kurz vor Abschluss einer Ausbildung stehen. Wenn wir diese Zahlen haben, können wir Genaueres sagen. Jetzt schon können wir ziemlich genau beziffern, wieviele der Zugewanderten eine Qualifikation mitbringen, die für den deutschen Arbeitsmarkt ausreicht. Auch sollten bald schon erste Zahlen darüber vorhanden sein, wieviele Zuwanderer erfolgreich Deutsch gelernt haben werden. Wenn diese Zahlen unbeschönigt zur Verfügung stehen, wissen wir mehr. Bis dahin dürfen wir jedoch durchaus Vermutungen anstellen. Wer Kontakte hat zu Personen, die mit den Zuwanderern Erfahrungen gemacht haben, oder auch wer sich, aufgrund persönlicher Erfahrung Kenntnisse etwa über Mentalitäten auch der Menschen verschafft hat, die zu großer Zahl zu uns kamen, kann natürlich persönliche Prognosen abgeben. Er hat dann einen Erfahrungsvorsprung und gewinnt seine Eindrücke nicht aus Vorurteilen, sondern weiß häufig besser, wovon er spricht als mancher Politiker oder Parteiideologe. In heutiger Zeit fehlen Berater, die mit ihrer persönlichen Kenntnis der Verhältnisse in den Ländern, der Mentalität der dort lebenden Menschen, mit ihren Kenntnissen über Bildungsstand der Menschen, den Politikern helfen könnten, eine Weitsicht zu erlangen, die diese aufgrund mangelnder Erfahrung nicht haben. Sie hätten schon vorher gewusst, dass die überwiegende Mehrzahl der Zuwanderer eher völlig unausgebildet und ungebildet ist und nicht aus Akademikern besteht. Darauf hinzuweisen, muss auch einem Schriftsteller erlaubt sein.
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