Afrika scheint allen in den Kopf zu steigen, man nehme nur den CSU Entwicklungshilfeminister, er würde am liebsten die Sorgen der Afrikaner täglich am Brandenburger Tor vorbeten. Aus einem reichen Land kommend wird man dort behandelt wie Gott in Frankreich und es ist wie bei einem Fotografen: alle lächeln einem liebenswert und mit offener Hand zu. Dabei gehen die eigenen Sinne gerne in die Irre und verkennen die echte Problematik. Schön, dass die Chinesen weiter sind, durch Bildung, Kapitalismus und sachliche Forderungen bzw. nutzbringende Angebote. Wo sie den kommunistischen Gestus verloren haben, kann eine reiche Frau Merkel umso paradevoller diese Rolle als Dramaturgin übernehmen, kommt sie doch aus dem Land, das soeben dabei ist, die neuen Gesetze der Welt zu schreiben, während die Durchführung dieses wahnwitzigen Drehbuches dem Schaffen des Volkes überlassen bleibt.
“Ein Platz an der Sonne für den Lebensabend?” Warum nicht für unsere linke Elite: “Ein Platz an der Sonne für den Höhepunkt des Schaffens?” Kommt, macht Euch auf, denn es gibt Länder in denen man echt was bewegen kann. Die eingefahrenen Strukturen, die vielen Rechten in Deutschland (‘Mieses Stück…’). Als echte Antirassisten sollte es sich anfühlen, wie zuhause. Nur Mut! Che Guevara hat sich damals auch auf den Weg gemacht.
Mal eben ca. 40 Millionen Euro ( oder waren es 40 Mill. pro Staat ?) verschenkt. Die Landpomeranze mit dem Mao- Blazer trifft sich eben gerne mit exotischen schwarzen ( bunt bekleideten ) älteren Männern.
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