Gastautor / 24.04.2016 / 09:39 / 1 / Seite ausdrucken

Drei Beispiele für kultursensibles Verhalten in schwierigen Situationen

Von Thomas Baader.

Eine Aktivistin, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung durch Flüchtlinge wurde, wird von ihren Mitaktivisten dazu gedrängt, den Mund zu halten:

A gang of African migrants allegedly raped her there, and her cries for help are said to have gone unheard because of the music. La Stampa reports that the woman, around 30 years of age, would have reported the horrific crime were if not for her fellow left-wing activists, who convinced her that if the truth got out it could damage their utopian dream of a world without borders. But Corriere Della Serra also reports that some of her fellow activists are now accusing the woman of reporting the rape out of “spite,” because her group was withdrawn from the camp following a separate controversy. Hier

Vergewaltigter Anti-Rassist fühlt sich schuldig dafür, dass sein Vergewaltiger abgeschoben wird:

The self-professed feminist and ‘anti-racist’ was subjected to a brutal anal attack in his own home. The culprit was subsequently caught and sentenced to more than four years in prison, though he is now free and due to be deported back to his native Somalia. [...] All of which has occasioned Hauken to speak out about how guilty he himself feels.  Guilty because he says that he is ‘responsible’ for the Somali rapist being returned to Somalia. He explains that ‘(I) had a strong feeling of guilt and responsibility. I was the reason that he would not be in Norway anymore, but rather sent to a dark uncertain future in Somalia.’ He also added that ‘I see him mostly like a product of an unfair world, a product of an upbringing marked by war and despair’. Hier

Ein Student wird mit vorgehaltener Pistole ausgeraubt und findet, dass er es aufgrund seiner Privililegien als Weißer auch irgendwie verdient hat:

In many major cities like Washington D.C., unfortunately being mugged is a way of life. However, one student at Georgetown University was not only blase about his recent mugging, but actually believes he deserved it because he was “privileged.” Hier

Siehe auch:

Entschuldige bitte, lieber Vergewaltiger!

 

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Leserpost

netiquette:

Marc Jenal / 25.04.2016

Das Ausmass an Selbstverleugnung, nicht einmal minimal vorhandener Selbstachtung, Infantilität und Ignoranz bei den genannten Fällen ist schlicht unglaublich ekelerregend und krank, trägt bereits religiöse Züge. Man fragt sich ehrlich und ernsthaft, wie so etwas entstehen konnte und ob diesen Menschen nicht geholfen wäre, wenn sie sich mit Gleichgesinnten in einem abzugrenzenden Teilgebiet Europas gemeinsam mit vielen gleich Denkenden auch entsprechenden “Eliten”, Politikern und Presseleuten, mit voller Hingabe der eigenen Selbstaufgabe und Selbstzerstörung widmen dürften.

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