Gastautor / 17.09.2024 / 14:00 / Foto: Pixabay / 48 / Seite ausdrucken

Die dramatische Steigerung der Zuwanderer-Kriminalität

Von Frank W. Haubold.

Angesichts der AfD-Wahlerfolge versucht die Regierung zwar mit einer neuen Asylpolitik zu punkten, aber erkennt sie auch die Größe des Problems der mit der Zuwanderung gewachsenen Gewaltkriminalität an?

Eigentlich wollte ich mich dem Thema erst wieder zuwenden, wenn die BKA-Statistik „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2023 erschienen ist. Doch die Veröffentlichung verzögert sich einmal mehr, was kaum verwunderlich ist, denn es steht noch eine Landtagswahl an, in deren Vorfeld man die traurige Realität besser unter Verschluss hält.

Dabei sind die grundlegenden Fakten längst bekannt, denn die im Frühjahr erschienene polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Vorjahr wies eine deutliche Steigerung der Straftaten und Tatverdächtigen gegenüber 2022 aus. So stieg die Anzahl der erfassten Straftaten um 5,5 Prozent und die der aufgeklärten sogar um 7,5 Prozent. Trotz veränderter Zählweise stieg auch die Zahl der Tatverdächtigen um 7,3 Prozent, wobei der Löwenanteil dieser Steigerung auf nichtdeutsche Tatverdächtige entfällt (+17,8 Prozent).  Bei den Zuwanderern (früher als Asylbewerber bezeichnet) betrug die Steigerungsrate sogar satte 29,8 Prozent, also fast ein Drittel!

Selbst wenn man die ausländerrechtlichen Verstöße herausrechnet, die von Einheimischen kaum begangen werden, bleibt immer noch eine Steigerung von 25,1 Prozent. In konkreten Zahlen wurden 178.581 Zuwanderer (als vorgebliche „Schutzsuchende“) als Tatverdächtige registriert (mit ausländerrechtlichen Verstößen sogar 402.514).

Unerwünschte Tatsachen

Nun würde es die Leser des veröffentlichten IMK-Berichts doch sicher interessieren, welche Herkunftsländer bezüglich dieses Anstiegs der Kriminalität besonders auffällig sind, doch damit kann oder vielmehr will der Bericht nicht dienen. Die Staatsangehörigkeiten werden nur bei den Opfern aufgelistet (S. 45), über die Täter schweigt man sich aus, schließlich will man ja niemanden diskriminieren… Es bedarf einigen Aufwands, um die für die einzelnen Deliktgruppen erfassten Staatsangehörigkeiten der Tatverdächtigen herauszufinden, eine Mühe, der sich die investigativen Journalisten unseres Landes vorsichtshalber gar nicht erst unterziehen, denn wenn man Ross und Reiter benennt, gerät man schnell in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit oder – um einen der dreistesten Kampfbegriffe des Establishments zu erwähnen – der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“. Nun sind Fakten jedoch weder ausländer- noch menschenfeindlich, sondern einfach das, was sie sind, nämlich Tatsachen, wenn auch unerwünschte.

Die von mir benutzte Exceltabelle nennt sich T62_Bund und ist auf Anhieb kaum zu finden, wenn man nicht weiß, wonach man sucht. Außerdem weist sie das Manko auf, dass nicht zwischen legal in der Bundesrepublik ansässigen Ausländern und Zuwanderern unterschieden wird. Deshalb beziehen sich die nachfolgenden Auswertungen und Belastungszahlen auf sämtliche in Deutschland wohnhaften Ausländer. Kaum weniger aufwändig gestaltet sich die Suche nach der nach Herkunftsstaaten geordneten Wohnbevölkerung zum Stichtag 31.12.2023, die man, einen kostenpflichtigen Zugang vorausgesetzt, dem Portal Statista entnehmen kann. Mit Hilfe dieser Daten kann man die Zahl der im Jahr 2023 erfassten Tatverdächtigen nach Staatsangehörigkeit je 1.000 Einwohner ermitteln, wobei sich die nachstehende Auswertung auf die Deliktgruppen Straftaten insgesamt (ohne ausländerrechtliche Delikte), Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Körperverletzung beschränkt.

Bereits in der Gesamtübersicht fällt die dominierende Rolle afrikanischer Herkunftsländer bei dem auf die Bevölkerung normierten Prozentsatz der Tatverdächtigen auf. Dabei werden sieben der zehn vordersten Plätze von afrikanischen Staaten belegt. Besonders auffällig ist die Zahl für Algerien, die besagt, dass innerhalb nur eines Jahres 36,9 Prozent aller in Deutschland lebenden Algerier als Tatverdächtige registriert wurden. Aber auch die Migranten aus den anderen Maghreb-Staaten liegen mit Werten von neun bis 13 Prozent um ein Vielfaches höher als die Einheimischen, deren Anteil an Tatverdächtigen bei sinkender Tendenz unter zwei Prozent liegt. Mit Werten zwischen sechs und acht Prozent liegen Zuwanderer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan zwar etwas niedriger als zum Beispiel Nordafrikaner, tragen aber dennoch durch hohe absolute Zahlen erheblich zum Kriminalgeschehen bei (insgesamt 110.827 Tatverdächtige im Jahr 2023), was um so schwerer wiegt, weil es sich mehrheitlich um zusätzliche Straftaten handelt, die eine direkte Folge der weitgehend unkontrollierten Masseneinwanderung aus diesen Regionen seit 2015 darstellt.

Keine neuen Sachverhalte

Auch im Deliktbereich „Straftaten gegen das Leben“ dominieren afrikanische Länder die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung (erst auf Rang 7 folgt mit Moldau ein europäisches Land). Dass die Neigung zu Gewaltstraftaten kaum etwas mit kriegsbedingten Traumatisierungen zu tun hat, wie oft behauptet, zeigt das Beispiel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge, die in diesem Bereich sogar noch weniger Straftaten je 1.000 Einwohner begehen als die Einheimischen.

In der Deliktgruppe „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ sind neben den afrikanischen Herkunftsländern vor allem Afghanistan und der Irak durch einen hohen Prozentsatz von Tatverdächtigen auffällig. Das erste europäische Land liegt erst auf Rang 14. In diesem Bereich ist die Gefährdung der einheimischen Bevölkerung durch Zuwanderer besonders augenfällig, denn laut BKA-Statistik „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ wurden 2022 fast 3.000 Deutsche Opfer der von Zuwanderern verübten Sexualdelikte.

Im Bereich „Körperverletzung“ führen gleich sieben afrikanische Herkunftsstaaten die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung an und verüben 4- bis 12-mal häufiger derartige Delikte als die Einheimischen. Aber auch die hohen absoluten Zahlen der Herkunftsstaaten Syrien, Afghanistan und Irak sind besorgniserregend und nehmen weiterhin zu. All diese Sachverhalte sind keineswegs neu, sondern seit Jahren bekannt. Selbst halbherzige Versuche, wenigstens die Maghreb-Staaten zu „sicheren Herkunftsstaaten“ zu erklären, scheiterten am regelmäßig am Widerstand der Grünen. Aber auch sonst finden die vollmundig angekündigten Abschiebungen krimineller Zuwanderer nur im Ausnahmefall statt, während die Zuwanderung aus aufklärungsfernen Ländern mit gewaltaffinen Clanstrukturen unvermindert anhält.

„Vielfalt geht vor Selbsterhalt“

Die Folgen für die innere Sicherheit sind dramatisch, wobei schlagzeilenträchtige Mordtaten wie die von Solingen und Mannheim nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Wie groß die berechtigte Furcht der Bürger inzwischen ist, Opfer einer Straftat zu werden, zeigt eine Studie aus Hannover. Zitat: „Nur noch 27,3 Prozent der Befragten empfanden ihre Stadt abends und nachts als sicher (2018: 41,5 Prozent), mit Blick auf die Innenstadt waren es lediglich 14 Prozent (2018: 29,2 Prozent).“

Derweil sorgen sich die in abgeschirmten Villen residierenden Multimillionäre von Miele, Dr. Oetker & Co. um die Umfrageergebnisse der AfD, der Partei, die die Zuwanderung in die Sozialsysteme und Kriminalstatistiken tatsächlich stoppen möchte, und Auftragsexperten verkünden, ohne rot zu werden, das Bürgergeld sei kein Pull-Faktor für Zuwanderer  (komisch nur, dass Länder mit deutlich geringeren Leistungen für Asylantragsteller deutlich weniger Probleme mit Wirtschaftsflüchtlingen und Kriminellen haben). Man diskutiert über Messerlängen und Waffenverbotszonen, während auf Deutschlands Straßen tagtäglich Menschen Opfer von Messerangriffen werden.

Obwohl die Fakten klar auf dem Tisch liegen, gelten konsequente Grenzsicherung, Rückführung des Asylrechts auf tatsächlich Verfolgte und Umstellung der Versorgung von Asylbewerbern auf Sachmittelbezug (Unterkunft, Kleidung, Mahlzeiten) in Politik und Medien immer noch weitgehend als anrüchig, weswegen man lieber die Opposition bekämpft als importierte Intensivtäter.

 

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Seit 1989 schreibt er Romane und Erzählungen unterschiedlicher Genres und gewann mehrere Literaturpreise. Seit einigen Jahren betätigt er sich auch publizistisch und gehörte zu den Erstunterzeichnern der Gemeinsamen Erklärung 2018. Mehr über ihn finden Sie auf seiner Website.

Foto: Pixabay.de

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Leserpost

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Dirk Jungnickel / 17.09.2024

Leider ist zu befürchten, dass der wichtige Weckruf von Hr. Haubold verhallt wie der der sprichwörtliche Ruf in der Wüste. Solange wir z.B. diese unsägliche Figur der Innenministerin - Darstellerin Faeser ertragen müssen - und damit das rotgrüne Verhängnis - dürfte Deutschland unaufhaltsam gegen die Wand fahren. Das Urteil der Zeitgeschichte dürfte verheerend sein, wovon wir Gegenwärtigen leider nicht profitieren ...

Ruth Rudolph / 17.09.2024

@Roland Magiera Vielleicht hilft es, wenn Herr Habeck dem griechischen Ministerpräsidenten anbietet, dass Deutschland dann den Unterschied zwischen den griechischen und den deutschen Sozialleistungen übernimmt. Und vielleicht sollte er es allen europäischen Ländern anbieten, dann kommen möglicherweise nicht mehr soviele Goldstücke zu uns. Ich will Herrn Habeck nicht auf dumme Gedanken bringen. Hier liest er ja wohl nicht mit.

Walter Weimar / 17.09.2024

Ziel kann es nur sein, die Sympathiesanten dieses kunterbunten multikulti kriminellen Milieus, zu identifizieren, zu verfolgen und abzustrafen. Diese Leute gehören mit dem kriminellen Pack zurückgeschickt. Dort können sie sich ausleben nach herzenswunsch und glücklich werden. In hiesiger Kultur, sofern man das hier noch so nennen soll, ist dafür kein Platz. Anders sehe ich keinen Ausweg, oder nur den Untergang. Das klingt wohl hart, eine Säuberung und Erhaltung der hiesigen Kultur aber nicht anders möglich. Wer das nicht versteht ist bereits ein Sympathisant dieser prikären Lage. Wenn Gesetze und moralische Werte nicht mehr gelten, sind harte Maßnahmen angesagt. Wir wollen keine Juden einsperren, sondern Kriminelle und ihre deutschen Fürsprecher. Ein gebrochener Damm läßt sich weder mit einem Verbotsschild noch mit Sandsäcken aufhalten.

Helmut Driesel / 17.09.2024

  Die Statistiken mögen gut und interessant sein, wichtiger scheint mir das Gefühl, das die Leute haben, wenn sie im Land unterwegs sind. Die Ausländer-Kriminalität hat sehr wahrscheinlich eine gewisse normierende Wirkung. Das bedeutet nichts anderes, als das die neuen Umgangsformen von jedem, der es sich zutraut, übernommen werden. Das Land wird sich verändern und manche Leute freuen sich angeblich darauf. Auch der Staat muss dann darauf regieren, das wird alles unaufgeregt und unauffällig passieren. Der Thüringer CDU-Chef Voigt hat ja kürzlich knallharte Versprechungen gemacht, wenn es keine Versprecher waren. Aber wie ich die CDU kenne, befassen die sich das erste halbe Jahr mit ihren Diäten und den Zuschlägen für die öffentlich-rechtliche Klientel. Der Staat als Beute, da versteht man sich blind, da nimmt keiner dem anderen die Murmel aus der Hand, da vergisst man schon mal ein paar im Zorn gesagte harte Worte. Wir werden es sehen. Das Pikante daran ist, die CDU würde auch in Koalition quasi Minderheitsregierung bleiben, warum also koalieren. Das Koalieren macht letztlich nur die Stammwähler sauer.

Ralf.Michael / 17.09.2024

Es wird Früher oder Später auch ( Gewollt oder Ungewollt ) deutsche Politiker treffen ! Und wenn Es dann so richtig Weh tut, reden wir weiter…....

Michael Guhlmann / 17.09.2024

Ralf.Michael   “Ob es Staat und Politikern gefällt oder nicht, wir werden uns eben bewaffnen müssen,”  Mit Teppichklopfern, oder woran dachten Sie?

Else Schrammen / 17.09.2024

Nein, die wirklichen Probleme werden tunlichst ausgeblendet. Ihre gepanzerten Limousinen, ihr von der Polizei beschütztes Leben außerhalb ihres Berufsalltags lassen sie taub und blind werden. Ein paar Alibi-Handlungen, begleirer von einem riesigem Tamtam, orchstriert von den linientreuen Medien sollen dem gemeinen Volk Sand in die Augen streuen. Leben die sogenannten Neubürger in der Nähe unserer Erhabenen? Wo, wie neulich berichtet, in einem “gehobenem” Umfeld eine Flüchtlingsunterkunft statt einer Kita errichtet werden soll und die Bewohner so gar nicht dafür zu begeistern sind? Oder die Berliner, die mit ansehen müssn, wie ihre großen baumbestandenen Innenhöfe der Viertel, die ja auch den Nachbarschaftstreffen galten, “plattgemachr” werden? Der alte Baumbestand abgeholzt wird und auf den dann entstandenen freien Flächen Neubauten für die “Geflüchteten” entstehen? Die indigenen Deutschen, die sich als Weißbrote, Kartoffeln oder Schädlinge für die linksgrüne Demokratie beschimpfen lassen müssen? Trauen wir den Politikern noch ein Gewissen zu, die schnellstens Messerstecher, Vergewaltiger, Schlöger ganz fix “per Pass” zu Deutschen machen, damit die Kriminalstatistik wieder stimmt und nur “Deutsche” Verbrechen begehen? Seit Merkel WOLLEN unsere Polituker die Wahrheit nicht sehen, Es ist halt einfacher sich stur zu stellen, als Probleme zu lösen. Armes Deutschlabd!

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