Christoph Lövenich, Gastautor / 08.06.2021 / 11:00 / Foto: Pixabay / 13 / Seite ausdrucken

Dr. M. und die Suizide von Berlin

Eine Frau wirft sich an der Berliner S-Bahn-Station Westkreuz vor den Zug, Menschen erschießen sich oder provozieren Verkehrsunfälle, die für sie tödlich enden. Hängt das etwa mit den Suizid-Fällen zusammen, für die die Berliner Feuerwehr in Zeiten der Coronapolitik so häufig ausrücken muss – was ja angeblich nur an zufällig im April 2020 veränderten Einsatzcodes liegen soll?

Nein, es sind Szenen aus einem Film der französischen Regielegende Claude Chabrol, der 1990 in die Kinos kam. So viele Selbsttötungen in der noch geteilten Stadt – Chabrol drehte kurz vor dem Mauerfall ­–, dass über ein „Suizidvirus“ spekuliert wird. Der Filmtitel lautet „Dr. M“.

Eine Verbeugung vor den Dr.-Mabuse-Filmen des Altmeisters Fritz Lang. Mabuse, eine hundert Jahre alte Romanfigur von Norbert Jacques, war ein Genie des Verbrechens, ein Manipulator, der schon in Langs Stummfilm „Dr. Mabuse, der Spieler“ von 1922 sein „Spiel mit Menschen und ihren Schicksalen“ trieb. Ein Spiel, das man heute vielleicht gar nicht mit der organisierten Kriminalität, etwa den Berliner Clans, in Verbindung bringen würde. Der Mabuse-Gestalt der Weimarer Zeit spricht man vielmehr einen politisch-allegorischen Charakter zu.

In Chabrols Film heißt Dr. M. Friedrich Marsfeldt. Ist er promovierter Psychiater wie Mabuse? Oder etwa Physiker? Das bleibt offen. Jedenfalls leitet er ein Unternehmen namens „Mater Media“. Eine fiktive Firma, denn „Mutti-Medien“ gibt es natürlich nicht. Dr. M. hat Zugang zu Regierungsbesprechungen auf Landesebene, zudem gehören ihm der Disco-Club Extinction sowie ein sehr spezielles Wellness-Camp namens Theratos.

Omnipräsenz des Fernsehens

Die im Straßenbild allgegenwärtige, hypnoseartige Theratos-Werbung besteht neben Bewegtbildern auch aus Beschallung – eines der ganz wenigen Elemente des dem Science-Fiction-Genre zugerechneten Films, das nach wie vor noch nicht dem Stand der Technik entspricht. Damals seiner Zeit voraus waren die Videotelefonate, die Dr. M. gewissermaßen in seinem Home-Office führt.

Ansonsten sind es die ‚alten‘ Medien, die eine große Rolle spielen. In einer der ersten Einstellungen wird der Tagesspiegel gelesen, der sich jüngst für seine Kampagne gegen Kritiker der Coronapolitik entschuldigen musste, die sich selbst für die Verhältnisse der deutschen Mainstreampresse auf unterirdischem Niveau bewegte. „Es ist mir egal, was die Zeitungen schreiben“, darf es eine Nebenrolle im Film formulieren, „das sind Lügner.“ (1)

Die Omnipräsenz des Fernsehens deutet dessen Macht an. David Kalat, Autor eines Buches über die Mabuse-Werke, schreibt dort im Kapitel zu diesem Film: „In dem Maße, wie die Öffentlichkeit ihre Macht an die Medienelite abtritt und zu passiven Couch Potatoes wird, die sich leicht von der Glotze manipulieren lassen, wird die Macht der Medienelite zu einer Art Tyrannei, zu einer Art Faschismus.“ (2) Koproduziert wurde „Dr. M“ übrigens vom ZDF.

Marsfeldt, der sich mal als „ungeeignete Mutter“ bezeichnet, nutzt seine Macht jedenfalls aus. Während manche eine „Massenhysterie“ durch das vermeintliche Selbsttötungsvirus verhindern wollen, warnt ein Fernsehmoderator der Mutti-Medien: „Keiner glaubt an eine Epidemie, bis auch bei ihm selbst das Fieber steigt.“ Tausende Tote, auch mehr Todesfälle in Krankenhäusern, und die Herrschenden sind ratlos.

Das Reisebüro der Todessehnsüchtigen

Tatsächlich trägt gar kein Virus die Schuld, sondern Dr. Marsfeldt selbst, der die Besucher seines Theratos-Zentrums heimlich hypnotisieren lässt, sodass sich bei diesen später, nach ihrer Rückkehr aus den Wellness-Ferien, der Todeswunsch durch das Hören einer Triggerphrase entzündet. Überhaupt Theratos: Der vermeintliche Erholungstrip besteht – ohne dass die Kunden dies bemerken – im Wesentlichen aus Gehirnwäsche und Überwachung.

Während seines Aufenthalts muss man sämtliche persönliche Gegenstände ablegen, einschließlich der Armbanduhr, und erhält Einheitskleidung. „You’ll own nothing and you’ll be happy.“ Einer der Protagonisten, der dem Treiben Dr. M.s auf die Schliche kommt, erhält bei Theratos sogar, nachdem man ihn überwältigt hat, zwangsweise eine Spritze. Ja, manches im Film sieht man inzwischen mit anderen Augen, selbst die gesprayte Losung „ISOHAFT ist MORD“.

Marsfeldt wird vom britischen Mimen Alan Bates verkörpert, daneben wirken auch deutsche Schauspieler mit, darunter Wolfgang Preiss, Fritz Langs letzter Mabuse. Die weibliche Hauptrolle füllt die Amerikanerin Jennifer Beals aus, bekannt aus „Flashdance“. Sie spielt Werbegesicht und -stimme von Theratos, ein Instrument in den Händen M.s, das erst spät die Sache durchschaut. Für ihren Chef wirkt sie als „Medium“: „Die Leute schauen dich an und sie wollen glauben.“ Übrigens interveniert sie, als ein Bodyguard einen Fan daran hindern will, sie zu berühren; Berührungen stören sie nicht. Heute würde das Ordnungsamt einen solchen Verstoß gegen das Abstandsgebot konsequent ahnden.

Der ertappte Marsfeldt, der sich nur am Leben halten kann, wenn er sich von Zeit zu Zeit an eine Maschine anschließt und sich an Bildern des Elends in der Welt labt, wird schließlich zur Rede gestellt. Bevor er selbst den Tod wählt, hat er noch etwas zu seiner Verteidigung vorzubringen. Er sei doch nur das Reisebüro der Todessehnsüchtigen gewesen, habe nur Tickets verkauft. „Habe ich sie irgendwohin geschickt, wo sie nicht sowieso schon hin wollten?“ Das wäre nicht das Dümmste, das dereinst auf dem Grabstein unserer Dr. M. aus dem Kanzleramt stehen könnte.

Zum Ende diesen Schreckens und damit auch von Theratos verkündet die weibliche Hauptfigur ausgangs des Films: „Keinen Urlaub mehr!“ In diesem Sinne: Schönen Sommer!

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

 

Weitere Anmerkungen

(1) Filmdialoge direkt aus der englischen Originalfassung übersetzt.

(2) David Kalat: „The Strange Case of Dr. Mabuse: A Study of the Twelve Films and Five Novels“, McFarland &C Company, 2001, Kap. 21.

Foto: Pixabay

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Sabine Heinrich / 08.06.2021

@Karla Kuhn: Volle Zustimmung! Dass diejenigen, die unser Land bewusst und gezielt in den Untergang steuern und Millionen Menschen ins Unglück und in die Verzweiflung stürzen, Kinder und Jugendliche vorsätzlich misshandeln, noch zu meinen Lebzeiten vor ein ORDENTLICHES Gericht gestellt werden, wage ich zu bezweifeln. Ob es nachfolgende Generationen tun? Sehr großes Fragezeichen, weil die mangels Bildung und gezielter Verblödung gar nicht mehr in der Lage sein werden, die schmutzigen Machenschaften der derzeitigen Machthaber zu durchschauen - von wenigen Ausnahmen abgesehen. Und Menschen, die noch denken können - bzw. dazu bereit sind -  werden gut daran tun, unser Land rechtzeitig zu verlassen, bevor ihnen Allerschlimmstes widerfährt. Aber - wohin? - Übrigens: Wie seinerzeit mit dem rumänischen Terrorehepaar verfahren wurde, fand ich richtig und angemessen! Dieses Verbrecherpaar hätte noch aus dem Knast heraus seine Verbindungen spielen lassen, wäre möglicherweise sogar freigeputscht worden und wäre noch grausamer (obwohl das schon nicht mehr ging) gegen das eigene Volk vorgegangen.

Sabine Schönfelder / 08.06.2021

Dr.@Marsmerkel suggeriert den Menschen, Schwabˋschem Wunsch gemäß, eine pandemische, bedrohliche Welt mittels DAUERAGITATION und einer anonymisierenden Symboltracht, - DER MASKE. Niemand soll Ihrer Dystopie entkommen. Überall soll die ALLTAGSMASKE den Menschen stigmatisiertes Leid veranschaulichen. Sieh Dich um, so spricht Dr. Marsmerkel, alle machen mit, überall herrscht Verzweiflung, Seuche und Tod. Schalte Radio und Fernsehn ein, DU KOMMST NICHT VORBEI! Überall im Internet sind die Hinweise auf die WELTUMGREIFENDE CORONA-PEST installiert. Jeder, der stirbt, EGAL WORAN, wurde von Corona GETÖTET. Weiche zurück! Halte Abstand! Sprich mit Niemandem, tödliche Aerosole ringen Dich nieder! Wir sorgen dafür, daß DICH NICHTS von diesem ELEND ablenkt. Kein Kneipenbesuch, kein Restaurant, kein Kino, kein Theater, keine Sportveranstaltung, keine Kultur, keine Reise, kein Ausflug, keine Feste. Wir sperren Dich abends ein und reduzieren deine sozialen Kontakte. NIEMAND SOLL DICH BESUCHEN. Wer aufmuckt, wird zerstört. Es gibt nur einen Weg in die große Freiheit, raus aus deiner hypnotischen Mausefalle,  den TOD. Allerdings können Sie es auch eine Nummer kleiner haben. Die kleine Freiheit, - die Todesmöglichkeit. Die bekommen Sie mit einer Impfung. Dr. Marsmerkel macht bis Ende September JEDEM ein Angebot. Damit steht es in Berlin: 294 zu 11 / Suizide zu Impftoten. Ein faires Angebot.

Hjalmar Kreutzer / 08.06.2021

@Ferdinand Katz, im Prinzip Zustimmung. Nur war der Erich, der „doch alle Menschen lieb(t)e“, der andere Erich, Erich Mielke. Entweder war er bei seinem Auftritt in der Volkskammer tatsächlich fassungslos, dass keiner mehr vor dem einst mächtigen Stasi-Chef zitterte und ihn alle auslachten oder er hat uns alle ein letztes Mal verarscht, indem er plötzlich den greisen Gaga-Opi simulierte. Bei allem Respekt für die Oppositionellen in der DDR, die existenziell wesentlich mehr riskierten, als heutzutage Protestierer gegen die Coronapolitik, waren es vielleicht andere, heute nicht mehr existente Faktoren, die das DDR-System zum Einsturz brachten. So war die Wirtschaft wohl doch noch mehr am Boden, als jetzt künstlich durch den Lockdown verursacht und umfassender. Dazu kam eine nicht mehr zu übersehene und zu verschweigende Ausreisewelle, denen dann allerdings der oberste Erich von allen „keine Träne nach“ weinte. Nicht nur böse Zungen, sondern ernstzunehmende Hypothesen behaupten ja, dass Kreise der Partei und Stasi den Staat DDR bewusst geopfert hätten, um das Vermögen und die Partei zu retten. Von heutzutage wieder angewendeten Stasimethoden gegen Ärzte, Richter, Organisatoren von Protesten, Journalisten, Politiker usw. müssen wir leider täglich lesen.

Karla Kuhn / 08.06.2021

Ferdinan Katz, das war der STASI LUMP MIELKE, der NIE für seine STASI- Verbrechen im UNRECHTSSTAAT verurteilt wurde. Seine einzige Verurteilung bezog sich als Mittäter bei Polizistenmorden 1931, die er als KOMMUNIST, der sich FREIWILLIG für POLIZISTENMORDE gemeldet hatte, an zwei Polizisten verübt hatte. Da er in die SU geflohen war, konnte er als MÖRDER erst nach dem Mauerfall verurteilt werden. GANZE SECHS JAHRE hat dieser Verbrecher erhalten, die er nicht mal absitzen mußte, wegen angeblicher Krankheit. Diese Jammergestalt, als er gerufen hatte , ich liebe Euch ,ich liebe Euch doch alle, hat nur noch Kotzen ausgelöst. Ich frage mich noch heute, WARUM wurde die gesamte SIPPE nicht genau so- nach kurzem Prozeß- hingerichtet wie die zwei CEAUSESCU Verbrecher ?? Dem rumänischen Staatsanwalt gehört der FRIEDENSNOBELPREIS !! 40 Jahre hat das Gesindel die Menschen unterdrückt, teils gefoltert, mit der TODESTRAFE umgebracht, enteignet, die Würde genommen, KINDER ZWANGSADOPTIERT, Menschen verfolgt auf das übelste etc.pp und nach 1989 wurden KAUM diese VERBRECHEN aufgearbeitet ! Und jetzt gibt es Typen u. a wie den Wanderwitz (Nomen est omen) aber auch Habeck,  die sich erdreisten den Menschen in MITTELDEUTSCHLAND ! Demokratie beibringen zu wollen ? SOLANGE sich solche Menschen- bezahlt vom Steuerzahler- in der Politik ungestraft tummeln können, solange wird die AfD immer stärker. Wie sagte es Dr. Gauland TREFFEND?  Sinngemäß-“Wenn Merkel eine gute Politik gemacht hätte, würde es uns NICHT geben!!

Wolfgang Nirada / 08.06.2021

„Habe ich sie irgendwohin geschickt, wo sie nicht sowieso schon hin wollten?“ Das wäre nicht das Dümmste, das dereinst auf dem Grabstein unserer Dr. M. aus dem Kanzleramt stehen könnte… Mein Vorschlag für die Inschrift würde allerdings lauten: “Sie lag in sehr vielem falsch - hier liegt sie richtig!”

Andreas Rochow / 08.06.2021

Frappierende Parallelen! Man gewöhnt sich aber schnell an die gruselig-schöne Dystopie, weil es die Muttimedien wirklich gibt. Doch müsse noch nachgebessert und besser kommuniziert werden, sagt Dr. M. Und wir hatten es für einen “falschen Film” gehalten…

Andreas Mertens / 08.06.2021

“Habe ich sie irgendwohin geschickt, wo sie nicht sowieso schon hin wollten?”; wird uns dereinst die Dr. M (von Oben herab) an den Kopf werfen. Nein, wird die Antwort lauten. Ganz klar, nein. Aber in den Straßen der Stadt werden die Bettler (welch schon länger hier sind), nach “M” suchen.

Joachim Krone / 08.06.2021

Da fällt einem doch gleich die Grabinschrift Baldur von Schirachs ein: ich war einer von euch.

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