Nichts gegen seine ärztliche Leistung - hoffentlich ist oder war er da sehr gut und kompetent. Aber die SPD-Politik, die nur auf die angeblich und wirklich Bedürftigen schaut (und da keine Unterscheidung vornimmt ), und keine Rücksicht auf die immer weniger werdenden Leistungsträger nimmt, kommt eben nicht mehr so an. Und wie er mathematisch auf „jeder Dritte“ kommt, erschließt sich mir auch nicht. Also … es ist Zeit, dass andere übernehmen. Und vielleicht - ich glaube es nicht, ich hoffe es aber - gelingt es ja den „Gewählten“ oder denen, die sich berufen fühlen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Machen Sie sich mal keen Kopp, es gibt noch genug dieses Typus, die trotzdem wiedergewählt wurden und weiterhin zum Schaden des Deutschen Volkes weitermachen. Der besagte Herr ist mit seiner Mißwahl gleichwohl nur ein Einzelfall. Der radikalisierte Nachwuchs steht schon in den Startlöchern und wird von Funk und Fernsehen gerade bekanntgemacht. Da werden wir Normalos uns nach diesen alten Herrn zurücksehnen. Der Sozennachwuchs wird alsobald mit SAntifa und der SEDieLinke verschmelzen, eine wahre Rotfront. Da ist harter Saalschutz vonnöten, um sich diese linksradikale Klientel vom Leibe zu halten.
Direktkandidierender Doktorierender Herbertierender Wollmannierender? Afuera! Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen. Hau ab, Herbert. Wir brauchen keine Ignazio-Silone-Faschisten, wie Dich.
Ich weiß nicht, ob das wirklich etwas mit der SPD zu tun hat - soweit es eine SPD (so wie wir sie einmal kannten) überhaupt noch gibt. Ein Dr. Wollmann, der sich im Bundestag eingerichtet hat, wie in einem Schrebergarten und nun feststellen muss, dass es nur Pachtland ist. Aber wer hat die Hortensien oder Plastiknelken aus seinem Schrebergarten herausgerissen? War es wirklich der gemeine AfD Wähler (ich gendere hier einmal nicht, da Frauen so was böses nicht tun), der sich hier schuldig gemacht hat oder war es vielleicht auch ein klein bisschen die schlumpfige Figur, die dafür auserkoren war, das Unternehmen zu leiten oder war es vielleicht auch noch ein bisschen mehr die nervige selbstzufriedene Alte, die einen immer ein wenig an den Film “Manche mögen´s heiß” erinnert - wobei der Wähler (wohin er auch immer geflüchtet sein mag) sich nicht so er an ihrem phänomenalen Äußeren stieß, sondern an ihren linksradikalen verantwortungslosen Sprüchen. Und was lag für den Wähler nicht näher als das linksradikale Original “die Linke” zu wählen statt die Partei mit dem linksradikalen Papagei. Denn um diese linksradikalen Wähler allein hat die SPD mit ihrem politischen Handeln ja nur noch gebuhlt. Von konservativen oder bürgerlichen Wählern hat sich die SPD schon länger verabschiedet als diese Wähler es nun getan haben. Die SPD hat fertig; UND das ist auch gut so.
Schnief. Gibt es schon ein Spendenkonto? Oder kann man den armen Kerl adoptieren? Vielleicht findet sich auch jemand, der/die/das im Küchentrakt oder im großen Garten hilft. Thilo! Ich werde heute Nacht nicht schlafen können!
Von 27,5 % auf 11,7% und von Platz 1 auf Platz 3. Da muss etwas passiert sein und nicht nur mit Dr. Wollmann. Er begreift es einfach nicht. Dabei hätte doch er als ehemaliger Ostdeutscher auch das sehen müssen, was offenbar so viele andere gesehen haben: Deutschland hat sich verändert und das scheinen Ostdeutsche auf Grund ihrer Erfahrungen eben eher zu bemerken. - Ich will nicht ungerecht sein, denn bei uns in der Stadt hat die AfD mit 26,3% den zweiten Platz hinter der CSU mit 37,1% belegt, während Dr. Wollmanns Partei mit 12,9% abgeschlagen auf dem 3. Platz landete. Aber so wie in Stendal sieht es nicht aus, obwohl doch die CSU mit Slogans wie „Zeit, dass sich was ändert“ die Wähler versucht hat hinter die Fichte zu führen, war sie doch zusammen mit der CDU die meiste Zeit in den letzten 10 Jahren in der Regierungsverantwortung. Und überdies hat Herr Söder vor nicht allzu langer Zeit noch Frau Merkel den Bayrischen Verdienstorden überreicht.
Ein stiller Held, der einmal „ein Zeichen gesetzt“ hat - einer von den „Guten“. Solche Leute haben das Land dahin gebracht, wo es heute steht - am Abgrund. Wir werden ihn vermissen. Zwinkersmilie.
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