Ulrike Stockmann / 14.03.2023 / 16:30 / Foto: Achgut.com / 41 / Seite ausdrucken

Dr. Gunter Frank: „Die Impfzulassung sofort stoppen!“

Dr. Gunter Frank sprach mit MDR Aktuell über Impfnebenwirkungen. Er sagte unter anderem: „Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen.“

Achgut-Autor Dr. Gunter Frank wurde gestern für das Nachrichtenradio MDR Aktuell interviewt. Vor dem Hintergrund der Ankündigung Karl Lauterbachs, Hilfen für Corona-Impfgeschädigte bereitzustellen, rekapitulierte er die Fehler der Impf-Politik:

„Das Paul-Ehrlich-Institut hat seinen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt. Es war ja eine bedingte Zulassung, das heißt, eine erhöhte Impfüberwachung war ja gesetzlich vorgeschrieben. Sie haben auch zum Beispiel die Krankenkassendaten nicht abgefragt und sie verglichen mit den gemeldeten Impfopfern. Und man weiß doch aus den wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre, dass Meldesysteme das Thema, also die Gefahr, weit unterschätzen, bis zum Faktor 40.“

In diesem Zusammenhang erwähnte er die „ImpfSurv-Studie“ von Dr. Harald Matthes, Stiftungsprofessor an der Charité, der im Frühjahr 2022 eine Untererfassung bei Impfnebenwirkungen vermeldet hatte – „einer von 180“, betont Gunter Frank. Die Charité hatte sich nach Bekanntwerden von der Studie distanziert:

„Herr Matthes äußert sich nicht mehr öffentlich, er hat ja einen Maulkorb bekommen, wie viele andere auch, die sich zu dem Thema geäußert haben. Es ist eine ganz komische Geschichte. Ich habe in meiner wirklich 30-jährigen Karriere als Arzt noch nie erlebt, dass eine Krankheit, eine Therapie so politisch geworden ist. Also wir reden hier fast über Politik und nicht mehr über Medizin.“

Zur Besonderheit der Corona-Impfnebenwirkungen sagte Dr. Frank:

„Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen. Das führt zu einer Unterdrückung des Immunsystems zum Beispiel (…) Sie wollen ja das Immunsystem reizen durch ein Antigen, das soll ja Antikörper entwickeln. Man kennt ja die Impfabstände, wenn man sich impfen lässt gegen Tetanus: Die zweite nach vier Wochen, die Dritte nach einem halben Jahr und das ist ja mit gutem Grund so eingeführt worden, weil man eben gemerkt hat:

Wenn ich zu schnell impfe oder wenn ich in eine Infektion hinein impfe, dann aktiviere ich ein Teil des Immunsystems, welches das Immunsystem unterdrückt. Das ist ein Effekt, den macht man sich bei der Desensibilisierung bei Allergikern zunutze. Aber ungewollt passiert er eben auch bei einer Impfung, das heißt: Wenn ich zu viel impfe, dann schwäche ich das Immunsystem. Das Problem der mRNA ist eben, dass ich den Körper veranlasse, dass er sich täglich selber impft, indem er das Antigen selber produziert. Das ist eine Problematik, da haben viele Experten drauf hingewiesen von Anfang an. Die wurden teilweise gekündigt, wie Herr Sönnichsen von der Uni Wien. Und das Allererste, was jetzt zu tun wäre, ist, diese Zulassung zu stoppen. Es wird ja immer noch weitergeimpft.“

 

Hinweis: 

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Am 23. März erscheint das Buch, in dem Gunter Frank erklärt, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Sie können das Buch jetzt schon vorbestellen.

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A. Ostrovsky / 14.03.2023

@Ludwig Luhmann : Carl Schmitt, ein glühender Nationalsozialist, Mitglied der NSDAP seit 1933, wird die Behauptung zugesprochen, Souverän wäre, wer über den Ausnahmezustand entscheidet. Und in der jüngeren Vergangenheit gab es in Deutschland, aber nicht nur dort, führende Politiker, Influenzer mit höchster Reichweite, die sich auf diesen Ausspruch bezogen haben. Allerdings wird Schmitt ein späterer Ausspruch auch zugeschrieben: >>Nach dem Ersten Weltkrieg habe ich gesagt: ‚Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet‘. Nach dem Zweiten Weltkrieg, angesichts meines Todes, sage ich jetzt: ‚Souverän ist, wer über die Wellen des Raumes verfügt.<< Ich vermute, dass gerade unter denen, die den Ausnahmezustands-Satz bemühen, viele sind, die auch den anderen Satz über die Wellen kennen. Der Ausnahmezustand ist nur eine Chiffre für das eigentliche Ziel, die Wellen des Raumes. Eine Chiffre für das heimtückische Töten ohne Beweise. Solche Ziele deuten auf “niedere Beweggründe hin”. Es ist eines der ekelhaftesten Mordmerkmale: >>Prinzipiell liegt ein niedriger Beweggrund in seiner besonderen Unsittlichkeit und der durch die Handlung geäußerten Eigensucht des Täters begründet.<< Dazu kommen Heimtücke, Machtrausch, der sich bis zum globalen Massenmord steigern kann und der Mord zur Ermöglichung oder Verdeckung einer anderen Straftat. Die andere Straftat könnte der globale Eigentumsübergang an allen relevanten Ressourcen sein, bei dem nur stört, dass die Konkurrenten noch leben. Allesamt sind niedere Beweggünde und eine gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge, bei der die Mordmerkmale offen sichtbar sind ist MORD. Gefährliche Körperverletzung ist eine Körperverletzung, die geplant mit gemeingefährlichen Mitteln verübt wird. Wenn dabei geplant vorgegangen wird und dabei das Opfer durch Täuschung, Lügen, falsche Versicherung oder Nötigung über seine geplante Tötung getäuscht wird, ist es MORD! Mord an Milliarden Menschen ist bis heute beispiellos! Neuartig!

Torsten Hopp / 14.03.2023

Nach Karl Lauterbach sichere Spritze, “nur” eine von 10.000 zerstört Menschenleben. Man nehme 10.000 Äpfel und vergifte einen. Wird Karl Lauterbach davon einen essen?

Sam Lowry / 14.03.2023

“So lange 90% der Deutschen alles glauben, was im GEZ-Volksempfänger gesendet wird, besteht keine Hoffnung.” - Sie glauben die Lügen nicht nur, nein, sie verteidigen sie bis aufs Blut und verurteilen jeden, der ihnen das Gegenteil beweist! Die gehen mit ihrer Tagesschau, um Punkt viertel nacht Acht, ins Grab…

MarcusCato / 14.03.2023

Die EMA hat mit ihrer objektiv rechtswidrig erteilten permanenten Zulassung der Spritzmittel letztes Jahr geradezu aufgerufen, dagegen zu klagen. An einer profunden Klage würde ich mich gerne finanziell beteiligen.

Sabine Schönfelder / 14.03.2023

Peter@Bernhardt, Sie sind gut informiert. Einstein : Gott würfelt nicht. Ich bin voller Zuversicht.

Hans Jürgne Haubt / 14.03.2023

“Das Problem der mRNA ist eben, dass ich den Körper veranlasse, dass er sich täglich selber impft, indem er das Antigen selber produziert. Das ist eine Problematik, da haben viele Experten drauf hingewiesen von Anfang an. Die wurden teilweise gekündigt, wie Herr Sönnichsen von der Uni Wien. “: Seit meiner 3. Impfung am 13.01.2022 mit dem Impfstoff CORMIRNATY Ch.-B.: ACB9148 von Pfizer leide ich (75) jeden Tag ohne Ausnahme an dem Umstand, dass mein Körper das Antigen ständig selbst produziert. Diese Charge ist nicht in dem amerikanischen Register der Impfnebenwirkungen bestimmter Chargen aufgeführt. Die Symptomatik: tagtäglicher Temperaturanstieg in den späteren Vormittagsstunden bis 37,6 /37,7 Grad Celsius, selten 37,8 Grad. Ab 37,3 Grad verspüre ich ein zunehmendes Druckgefühl in meinen anschwellenden Schleimhäuten der Nasen-, Neben- und Ohrenhöhlen, die dadurch verengt werden. Ab Mittag begleitet von zunehmenden Benommenheits-, Schwindel- und Schwächempfindungen, so dass ich oft nachmittags nichts mehr unternehmen kann und mich hinlegen und schonen muss.  Zusätzlich Vergesslichkeit. Hausarbeit und Spaziergänge überfordern mich in dieser Zeit, während ich in der 2. Nachhälfte und am Morgen topfit und ohne Druckgefühle in den Ohren-, Neben- und Nasenhöhlen bin. Zusätzlich schwellen in dem genannten Zeitraum, der bis in die späten Abendstunden dauert, alle meine Gelenke an, die durch eine entzündliche Atherose bereits vor der Impfung geschädigt waren. Die Kiefergelenke sind ebenfalls mitbetroffen und drücken auf die Ohrenhöhlen. Die Symptomatik verschlimmerte sich Anfang Okt. 2023 zusätzlich durch eine Corona-Infektion. Vor meiner 3. Impfung und noch während meiner 3. Impfung hatte ich eine bakterielle Nasen- und Racheninfektion mit Heiserkeit und starkem Schnupfen. Ich machte den Arzt auf meine Körpertemperatur von 38,1 Grad aufmerksam. Er meinte, dass bis 38,5 Grad ohne Bedenken geimpft werden könne. Dies war die damals verbreitete offizielle Meinung.

Paul Ehrlich / 14.03.2023

Es gibt kaum etwas Dümmeres und Gefährlicheres, als wichtige Entscheidungen in die Hände von Leuten zu legen, die keinen Preis dafür bezahlen müssen, wenn sie sich geirrt haben.

P. Wedder / 14.03.2023

Prof.  Bhakdi warnt eindringlich vor der elektronischen Patientenakte. Noch ist es möglich bei den Krankenkassen zu widersprechen…

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