Ich halte die vielen “Antisemitismusbeauftragten” in Deutschland eher für eine Steuer finanzierte ABM-Maßnahme für ansonsten nutzlose Zeitgenossen.
@Thorsten Gutmann: Ja, ich dachte ein Witz. Jetzt bin ich schlauer und entsetzt. Obwohl politische Propaganda bei Großveranstaltungen kennen wir von Stalin, Hitler, Honecker. Damit demaskieren sich Regime. Und… Frau Göring-Eckardt nimmt sich etwas weniger Zeit zum duschen. Schätzen wir mal eine Minute. Dafür öffnet der DFB die Fußballstadien, Klimaanlagen, Flutlicht, Bier- und Grillstationen, plus viel Strom für die Live Übertragungen für eine Minute länger. In meiner sozialistischen Geschichtsklitterung Erziehung habe ich mir anhören dürfen: Um die deutschen Truppen und die hungernde Bevölkerung zu unterstützen, verzichtete die deutsche Kaiserin im I. WK auf ihr zweites Frühstücksei. Wie bekannt, wir haben den Krieg verloren. semper idem
Scheint ein naher Verwandter von Karl “Krankiman” Lauterbach zu sein, zumindest in der Besessenheit über seine vermeintliche “Berufung” und seine “Allwissenheit”, die er ständig zur Schau stellen muss. Passen also in eine Schublade, die zwei Knallerbsen, die sich für Interkontinentalraketen halten, aber allenfalls Silversterkracher kleinen Formats sind. Im Falle von Herrn Blume handelt es sich dabei wohl um sog. “Ladycracker”, die wir als Kinder noch, unbedarft als “Judenfürzle” bezeichneten, was angesichts dessen, daß er sich selbst wohl als eingebildeten “Beschützer des Judentums” ansieht (wobei das Gegenteil eher der Fall ist), die doppelte Ironie beinhaltet, daß damit auch treffend die Qualität und Werthaltigkeit seine geistigen Emanationen beschrieben ist, nämlich die von Darmwinden, die irgendwie etwas mit Juden zu tun haben. Und als gebürtiger Schwabe hat der Mann sicher auch mit einer gewissen cranialen Raumbeschränkung zu kämpfen, die die Entwicklung eines adäquaten Gehirnvolumens begrenzt (gemeinhin als “Engstirnigkeit” bekannt), die der Schwabe aber meisterlich zu kompensieren versteht, was dann direkt zum “Gscheidschwätzer” und “Forzebabbler” überleitet. Bekannte Typen dieser Art sind der ehemalige “Landesvater” Öttinger, und auch der derzeitige versucht sich durch nasal gepreßtes “Langsamschwätzen” selbst bedeutung zu verleihen, da man bei normalem Sprechtempo sonst sofort bemerken würde, daß er eigentlich gar nichts gesagt hat. Aber insgesamt hat der Schwabe meist etwas Gepresstes, Abgeklemmtes, Verkniffenes in seiner Sprache und Wesensart, was sich bildlich hervorragend im Begriff “Entaklemmer” abbildet. (Jemand, der versucht, der Ente durch Druck auf den Bauch noch das letzte Ei abzupressen). Interessant zu lesen ist “sein” Artikel auf Wikipedia.
Unfassbarm wie das Gedöns ums Klima jeden Winkel unseres Landes invasiv einnimmt und auch noch der kleinste Politiker davon sabbeln muss, obwohl sein Resort damit null zu tun hat. “Nur in einer klimaneutralen Gesellschaft hat der Antisemitismus keine Chance.” Es wird noch dazu kommen, dass man jeden, der die Klima- und Energiepolitik unseres Landes kritisiert, zum antisemitischen Rechtsextremisten erklärt. Einem Staatsfeind der “Republik Buntland”.
„Die Verfeuerung fossiler Rohstoffe vergiftet nicht nur Umwelt und Klima, sondern verformt auch Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre.” Ein bemerkenswerter Satz - aber umgekehrt wird ein Schuh draus: „DER KAMPF GEGEN Die Verfeuerung fossiler Rohstoffe vergiftet und verformt Gesellschaften, Staaten und religiöse Lehren ins Autoritäre.”
Hat dieser vorbildliche Antisemitismusbeauftragte Blume es nicht auch gutgeheißen, daß ua. der woke AUDI-Konzern nach einer anonymen antisemitischen Denunziation die Anzeigen beim Juden Broders´s, als antisemitisch und rechts verleumdeten Medium “exklusierte”? Wie war das mit “Lashon hara”, der üblen Nachrede. und den Nachrednern von üblen Nachreden? “Der größte Schuft im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant”, schon gehört Herr “Antisemitismusbeauftragter”, von und für wen auch immer sie es sein mögen.
Amüsant und scharf wie immer. Ich möchte nur klarstellen, dass Bubers Frau nach ein paar Jahren zum Judentum übergetreten ist. Nichts desto weniger ist es interessant, dass Buber ein Verhältnis mit einer Nichtjüdin einging. Im Gegensatz zur Mehrzahl der deutschen Juden begriff Buber aber zur Zeit was in Deutschland passiert und floh nach (damalig) Palästina. Der letzte Punkt a propos Antisemitismus(beauftragte).
Dieser Beauftragte macht mich immer wünschen, meine alte Heimat sei nach wie vor geteilt. Und man könnte unbehelligt im Großherzogtum die Sonne geniessen, derweil über den anderen Landesteil die ganze Welt lacht.
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