Ich würde die Bezeichnung “bekloppt” aus dem Munde von Herrn Broder nicht mehr als Beleidigung auffassen. Herr Broder verwendet sie inflationär auch für jeden, der nicht ehrfürchtig vor Herrn Selenskyj salutiert oder nicht bereit ist, für die Ukraine zu hungern und zu frieren.
Gnade! Bauchschmerzen vor Lachen!
Die Verfeuuerung fossiler Brennstoffe, und somit also einen Verbrennungsvorgang mit Israel, und somit letztlich mit Juden gedanklich zu verknüpfen erscheint mir nicht nur gewagt sondern auch tiefgehend und aufschlussreich.
Mein Gott, Herr Broder! Diese Pissnelke sollten Sie noch nicht einmal ignorieren. Früher hätte so jemand höchstens eine Anstellung als Gehilfe des Schlappenschammes gefunden, nun ist er halt Antisemitismusbeauftragter im Ländle, so what? Gönnen Sie ihm seine 15 Minuten Berühmtheit im besten Deutschland aller Zeiten, er passt zu denen die ihn bestellt haben wie der Arsch auf den Eimer und was bei anderen hinten rauskommt kommt bei ihm halt vorne raus.
Lieber Herr Broder, wussten Sie nicht, dass der Grad des Antisemitismus unmittelbar von der Temperatur des Duschwassers abhängt? Studien haben gezeigt, dass Antisemiten alles Warmduscher sind. Also kalt duschen und Energie sparen ist im Kampf gegen den Antisemitismus erste Bürgerpflicht. Darüber hinaus ist gesellschaftlicher Konsens, dass Antisemitismus direkt an das Konsumverhalten gekoppelt ist. Leute, die gerade jetzt Konsumverzicht leisten, sind nämlich zumeist immun. jedenfalls wenn sie vierfach gengeboostert sind. Spürt man übrigens einmal in sich antijüdische Ressentiments hochkommen, weil einem vielleicht ein Rabbi (jüdischer Autobahnterrorist) die Vorfahrt genommen hat, geht man zum Abkochen am besten als Mann sogleich ins nächstgelegene Damenklo und verspricht den aufgeregten und protestierenden Frauen beim hoch - und heiligen Regenbogengott, schon nächste Woche zum Standesamt zu gehen, um sein Geschlecht umschreiben zu lassen, hat es sich doch herausgestellt, dass passdiverse Menschen grundsätzlich nicht antisemitisch sein können. Genau wie Passdeutsche mit Migrationshintergrund per se weder schwulen - noch judenfeindlich, noch rassistisch sein können. (Wann kann man sich endlich auch einen Migrationshintergrund eintragen lassen und jährlich wechseln?) Allerdings kann sogar ein Jude ein Antisemit sein (wie er/sie/es PenisträgerInnen auch Frau oder Marsmensch), wenn er/sie/divers a.) politisch nicht links genug verortet ist, b). er/sie/divers behauptet, es gäbe nur zwei Geschlechter, c.) er/sie/divers Probleme mit muslimischer Einwanderung hat. Insbesondere wenn d.) er/sie/divers obendrein noch proisraelische Äußerungen tätigt, ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten, weil diese “Haltung” ja Hass auf Juden (er/sie/divers) befördern könnte, e.) wenn er/sie zu allem Übel noch eine weiße Hautfarbe hat. damit wären wir endgültig im roten Bereich (Entschuldigung bei allen native Americans folgt). (Satire gelle)
Will man Antisemitismus bekämpfen, importiert man ihn nicht. Antisemitismusbeauftragte sind pure Steuergeldverschwendung und Nebbiche.
Den Antisemitismus kann man durch Dekarbonisierung aus der Welt schaffen? Muss ich mal drüber nachdenken .... moment bitte ... nach zwei Sunden nachdenken bin ich zum (vorläufigen) Ergebnis gekommen: Das könnte funktionieren. Die Hauptgegner der Juden sollen ja die arabischen und persischen Nachbarn sein, die allesamt ohne Öl-Verkäufe von Kamelscheiße oder so leben würden, also arm wären, ohne Autos, Smartphone, Zeitungen und so. Eigentlich ne gute Idee. Ohne Karbon könnten die Stämme wie früher zu Zeiten des Proph… (Gott habe ihn selig und schütze ihn) sich gegenseitig abmurksen, die Karawanen (was in aller Welt transportieren die?) der anderen Stämme überfallen, Kamelmilch trinken und Israel hätte seine Ruhe ...wenn da die spdgruenen nicht wären. Ich hoffe ich habe nichts falsches gesagt, ich entschuldige mich im Voraus vorsorglich bei vw audi aktionmensch IMVictoria saskia e correctiv genderbeauftragten fff reemtsmamillionärInnen arabischeliga dubai prinzvonZamunda.
@Thorsten Gutmann -“...warum die DFB-Pokalspiele dieses Wochenendes alle ganz offiziell und spektakulär eine Minute später angepfiffen werden, z.B. 13.01, 18.01, 20.46. So viel sei vorab schon einmal verraten: es handelt sich um eine Minute des Gedenkens.” - Ich hoffe doch, der DFB gibt noch drei Minuten dazu, damit die Spieler Zeit bekommen um für BLM auf die Knie zu gehen, dem Regenbogen und anschließend Selenskyj in blau&gelb; Fahne schwenkend zu huldigen. Die nun dem Gedenken gespendeten vier Minuten wird der DFB in weiser Voraussicht dann vom Spiel abziehen, so dass das Risiko kollabierender Spieler wegen 1-x Pikse oder Überhitzung durch Klima gesenkt wird. Selbstverständlich erhalten die Spieler eine finanzielle Entschädigung inkl. Inflationsausgleich.
Thorsten Gutmann, Ich hab noch nie Kicker gelesen, auf ihren Tip hin hab ich es getan. Mein Kommentar:___"Krank”.
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