Mir fehlen die Quellen, aber zu welchen Anteilen stützt der deutsche Staat unsere Printmedien? Entweder durch direkte Zeitungskäufe um sie in Ämtern und Ministerien kostenlos auszulegen oder durch die von staatsnahen Stiftungen, Ämtern und Ministerien geschaltete Werbung. Von den GEZehnt finanzierten Priestern der öffentlich-rechtlichen-Correctness brauchen wir erst gar nicht zu sprechen. Die Angehörigen der unheiligen Allianz segeln zu 100% stramm auf Propagandakurs.
Wenn jemand im Gespräch einen Satz mit „jetzt mal ganz ehrlich“ beginnt, dann pflege ich ganz genau hinzuhören. Weil mir im Anschluss daran höchstwahrscheinlich eine faustdicke Lüge aufgetischt wird. Bei Sendungen im ÖRR, welche unter der Rubrik „Faktencheck“ laufen, empfiehlt sich diese Vorsichtsmaßnahme grundsätzlich. Die höchste Trefferquote hat regelmäßig der WDR. Und falls der bekennende Antifa-Sympathisant Patrick Gensing als Autor genannt wird, bestätigt sich die These empirisch zu 100 Prozent.
»Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.« In diesem Fall: »Kleine Geschenke erhalten die Macht.« Es stellt sich die berechtigte Frage, wie viele andere »kleine Geschenke« sonst noch den Weg zur dpa finden.
Alleine das Bild zu diesem Text ist unerträglich und sagt damit schon alles aus. Mehr dazu zu sagen lohnt sich nicht, weil das dann sowieso nicht mehr abgedruckt werden könnte. b.schaller
EU, das ganze kommt mir wie ein großer Zirkus vor. Illusionen und Zaubertricks wohin man schaut. Politiker statt Magiere lassen statt Kaninchen unser Geld verschwinden. Statt Zuschauer sitzt das Volk wie hypnotisiert mit runtergeklappten Unterkiefer und wartet auf den nächsten Gag. Nur nicht wach werden lassen, sonst könnte es Fragen geben. Die teilnehmenden Journalisten, mit Freikarten eingeladen, haben ihren Auftrag vergessen ...
FAKTENCHECKER - Seit einigen Jahren ein seltsames Gebaren durchzieht TV und Presse mit subtiler Finesse, Fakten zu checken, die sich nicht decken mit Regierungszwecken. Man sagt dazu auch Speichellecken.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.