Die Vorwürfe gegen Bischof Tutu, welche (bislang ausnahmslos ALLE) Mit-Diskutanten erhoben haben, wiegen schwer. Andererseits hat Volker Seitz schon viele kluge Beiträge rund um Afrika (Länder, Personen, Probleme, Chancen) verfaßt. Ich fühle mich von ihm gut informiert und vertraue seinem Urteil (nicht zuletzt, weil er so viele Jahre vor Ort gearbeitet hat)! Ich wünsche mir, daß der Autor Seitz in einem weiteren Beitrag zur Lage in Südafrika auf die hier aufgeführten Vorwürfe nochmal antwortet. Vielleicht kann er auch das Wirken der verschiedenen ANC-Führer - und der von ihren repräsentierten - Partei-Flügel beschreiben (Mbeki, Zuma, Ramaphosa). Bolsche-Wiki-Pedia ist kein Maßstab; ich weiß. Wer als Dunkel-Deutscher in der Ex-DDR gelernt hat, auch zwischen den Zeilen zu lesen, kann VERSUCHEN, den Beitrag dort - VORSICHTIG ! - zu ‘Tendenzen’ verdichten: * Die von Mit-Kommentatoren erhobenen Vorwürfe der Israel-Feindlichkeit und des Antisemitismus erscheinen im wesentlichen berechtigt. * Tutu erscheint als (gemäßigter?; vgl. Zuma, Malema) schwarzafrikanischer Nationalist * Tutu war gleichzeitig ein scharfer Kritiker des korrupten Teils des ANC-Adels; namentlich von Präsident Zuma. * Für Tutu spricht, daß er das Treiben des simbabwischen Langzeit-Diktators Mugabe (angeblich) ‘verbrecherisch’ nannte. (- wieso hat Südafrika das Treiben dieses Verbrechers nicht frühzeitig militärisch beendet? -) * wenn es stimmt, daß Tutu als Präsident der ‘Versöhnungskommission’ auch die vom ANC (zahlreich !) verantworteten Verbrechen gegen die Menschlichkeit wenigstens ehrlich BENANNT hat, hat Tutu ganz Afrika einen Dienst erwiesen (in West-Europa werden durch Apologeten und Terror-Unterstützer der ‘Nationalen Befreiungsbewegungen’ in der ‘Dritten Welt’ diese Fakten seit Jahrzehnten unterschlagen, verdrängt und bestritten - das beste Beispiel sind die geschönten Ikonografien von Alt-68-ern über den Kriegstreiber, Massenmörder und Frauenschänder Che Guevara). Was sagt Volker Seitz?
@Uta Buhr / 26.12.2021 - “Tja, Herr Seitz. da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Dieser Tutu war zweifellos eine der korruptesten Erscheinungen auf einem an Despoten und Absahnern nicht gerade armen Kontinent.(...)”—- Ohne Internet wüssten wir das vielleicht nicht. Ich denke oft zurück an die Zeit ohne Internet, in der die Manipulatoren und kriminellen staatlichen Lügner und Demagogen ihre Narrative fast ungestört ausbreiten konnten.
Wollte der nicht Israel boykottieren? Also entweder ein politischer Analphabet oder ein Judenhasser.
“Er meinte, „dass alles, wofür wir gekämpft haben, erreicht wurde.“”—- Hilarious! Seitdem den echten Rassisten in SA die Macht überreicht wurde, ist alles so gekommen, wie es jeder mit einem IQ über 80 schon vorausgeahnt hatte. - Überhaupt: Diese ganzen MSM-Ikonen kotzen mich grundsätzlich an. Und ihre ‘Follower’ ebenfalls. - Ich vermute, dass Malemas Botschaft “KIll the Boer” eine der ehrlichsten Botschaften in der Welt der Politik ist. Das Video “MALEMA SINGING KILL THE BOER DURING AFRICA DAY CELEBRATION RALLY” sollte man sich ab 01:50 nicht entgehen lassen. Der Mann hat Rhythmus im Blut.
Tja, Herr Seitz. da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Dieser Tutu war zweifellos eine der korruptesten Erscheinungen auf einem an Despoten und Absahnern nicht gerade armen Kontinent. H@rald Unger, Christi@n Felder und @Volker Kleinopforst, ich stimme Ihren Kommentaren aus vollem Herzen zu. Die Staatssender sind natürlich voll der zuckerigen Elogen für diesen widerlich antisemitischen “Friedensfürsten,” der unter anderem ständig von Gleichheit, Gerechtigkeit, Zusammenhalt und ähnlich edlen Dingen predigte, aber keine Scheu hatte, seine eigenen Kinder wohl abgeschirmt von den Kindern der Armen auf teure Privatschulen zu schicken.
Einer der furchtbarsten Antisemiten der vergangenen Jahrzehnte, dessen Hass auf Israel keine Grenze und keinen Anstand kannte. Möge er sich, seinem Glauben gemäß, nunmehr dafür zu verantworten haben und seinem für Menschen seines Schlages gerechten, weiteren Verbleib zugeführt werden.
nuja,all die erschlagenen weissen Bauern in Südafrika(tausende bis jetzt) werden GANZ sicher eine Kerze für diesen Friedensfürsten in das Fenster stellen… VOR dem Ende der Aphartheid war Sdafrika eine first world nation,heute der südlichste Slum in Afrika
1. “Wie kaum ein anderer setzte er sich für Versöhnung und ein harmonisches Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen in seinem Land ein.” Hat ja super geklappt. Friedlich wie Südafrika, ist ja sprichwörtlich geworden. 2. Tutu meinte, „dass alles, wofür wir gekämpft haben, erreicht wurde.“ Der schwarze Rassismus war also das Ziel? 3. “Früher durfte ich wegen der Apartheid nicht auf jeder Bank sitzen. Heute habe ich das Recht dazu. Und ich kann auf jeder Bank überfallen werden.” (Urheber habe ich nicht mehr präsent.) Fortschritt?
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