Donald Trumps Sieg für die Frauen im Sport

Donald Trump reagierte auf die Geschlechter-Absurditäten, die sich im Sport an US-Universitäten breit gemacht haben, mit einer Mittelsperre. Diese Holzhammer-Methode war offenbar notwendig, um endlich wieder Vernunft einkehren zu lassen.

Sieg von Präsident Donald Trump gegen seine (und meine) alma mater: Die University of Pennsylvania hat sich mit der amerikanischen Bundesregierung darauf geeinigt, künftig die Bürgerrechtsbestimmungen bezüglich der Teilhabe von Frauen am Universitätssport wieder zu achten, Männer und Frauen entsprechend ihrem biologischen Geschlecht im Wettbewerb antreten zu lassen, historische Rekorde und Ergebnisse entsprechend zu korrigieren, und sich bei betroffenen weiblichen Athleten einzeln zu entschuldigen. Im Gegenzug kann Penn, wie sich die Universität kurz nennt, auf die Freigabe von 175 Millionen Dollar  in wegen unzulässiger Geschlechterdiskriminierung eingefrorenen Fördergeldern hoffen. (Die Zahl 175 hat in Amerika natürlich nicht die ihr in Deutschland eigene Bedeutung.) Geht doch.

Entzündet hat sich der Konflikt insbesondere um die Trans-Schwimmerin Lia Thomas. (Achgut berichtete.) Thomas ist 1,93 m (nach anderen Angaben 1,85) groß, kräftig gebaut, schwamm seit ihrem fünften Lebensjahr Wettbewerbe als Junge, war darin auch recht erfolgreich, so erfolgreich, dass sie sich für die Mannschaft dieser traditionsreichen Universität qualifizieren konnte. Auch darin war sie sehr gut, in einigen Wettbewerben die Beste ihrer Mannschaft, je nach Berechnungsmethode unter den besten hundert des Landes. Nationale Spitze war sie aber nicht.

Das änderte sich, als Thomas in ihrem letzten Studienjahr nach abgeschlossener Hormonbehandlung als Frau in der Frauenmannschaft antrat. Auf einmal schlug sie eine olympische Silbermedaillengewinnerin um Längen, trotz gegenüber der Zeit vor der Hormonbehandlung etwas gesunkener Leistungen. Jetzt war sie nationale Spitze, in einer Disziplin Landesbeste. Thomas machte sich Hoffnungen auf die Olympischen Spiele 2024, natürlich als Frau. Im Fernsehen erklärte sie, wie gut sie sich dabei fühlte, dass sie von niemandem Erlaubnis brauche, sie selbst zu sein – mit sonor-männlicher Stimme, dem Körperbau und natürlich auch schon der Armlänge eines solide durchtrainierten Mannes, und eindeutigen anatomischen Merkmalen im engen Badeanzug.

„Wahrscheinlich nie eine Stelle bekommen“

Weniger gut fühlten sich nachvollziehbarerweise manche (cis-)weiblichen Schwimmerinnen, die sich in einer Scharade um ihre Chance auf Titel im Universitätssport, die in Amerika einen Lebenstraum darstellen, gebracht sahen, und sich die Umkleidekabine mit einem den äußeren Merkmalen nach kräftigem Mann teilen mussten. Um deren Gefühle kümmerten sich die Universitäts- und Sportfunktionäre nicht. Eine Mannschaftskameradin war als Sechzehnjährige auf einer Toilette Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden und musste sich nun die Umkleidekabine mit einem nackten biologischen Mann teilen.

Sechzehn Mannschaftskameradinnen erklärten in einem offenen, aber wohlweislich anonymen Brief, dass die Konkurrenz zu einem biologischen Mann unfair sei. Den Mannschaftskameradinnen wurde laut einer später eingebrachten Klage vor Gericht nicht nur erklärt, dass Thomas’ Teilnahme in der Frauenmannschaft unverhandelbar sei, sondern dass „der Ruf derer, die sich über Thomas im Team beschweren wegen Transphobie für den Rest ihres Lebens befleckt würde und sie wahrscheinlich nie eine Stelle bekommen würden.“ Es wurde ihnen allerdings großzügig psychologische Hilfe beim Überwinden ihrer Transphobie durch das psychologische Beratungszentrum der Universität sowie das LGBTQ -Zentrum angeboten. Dazu gab es eine Schulung namens „Trans 101“, wobei die „101“ auf amerikanischen Universitäten die Kursnummer für die Einführung in eine Disziplin ist, also „Trans für Anfänger“.

Widerstand regte sich allerdings nicht nur auf Penn, sondern auch von anderen Sportlerinnen landesweit. Riley Gaines, eine Schwimmerin der University of Kentucky, die sich auf einem Wettbewerb einen fünften Platz mit Thomas teilen musste, wurde dessen Speerspitze. Die war mit nicht nur weiblicher Biologie, sondern auch von blendendem weiblichem Aussehen, amerikanischem Lächeln, blonden Haaren, als ausgesprochene Christin und als Studentin einer staatlichen Universität im Landesinneren in jeder Hinsicht ein kultureller Gegenentwurf zu Lia Thomas. Sie war sauer, über ihre sportliche Benachteiligung genauso wie darüber, sich eine Umkleidekabine mit einem biologischen Mann teilen zu müssen. Daraus hat Gaines, die ursprünglich Zahnärztin werden wollte, seitdem eine Medienkarriere als Aktivistin gemacht. Bei einem Auftritt musste sie sich, von Polizisten geschützt, stundenlang in einem Raum vor gewaltbereiten Demonstranten verstecken.

Geschlecht als Bürgerrecht

Um diese Vorgänge zu verstehen, muss man Title IX, ein amerikanisches Bürgerrechtsgesetz aus dem Jahre 1972, also aus dem Feminismus vor der Transbewegung, kennen. Das schreibt vor, dass niemand wegen seines Geschlechts („sex“, nicht „gender“) in vom Bund geförderten Bildungseinrichtungen – in der Praxis damit nahezu allen – benachteiligt werden dürfe. Das wird auch nicht nur als Gleichheit der Möglichkeiten gesehen, beispielsweise dass alle Studenten sich an geschlechtsoffenen Sportwettbewerben beteiligen dürften, sondern als praktische Gleichheit, so wie tatsächliche Gleichheit vergebener Sportstipendien, an denen in Amerika Zugang zu sozialem Aufstieg wie Prestige hängen.

Das wiederum hat den Effekt, dass, weil eine Männersportart wie Football wegen der hohen Spezialisierung der Spieler und der Möglichkeit des kompletten Auswechselns sehr viele Spieler hat, zahlreiche Randsportarten für Männer gestrichen werden, während von beiden Geschlechtern ausgeübte Sportarten wie Fechten nur für Frauen angeboten werden, beziehungsweise Stipendien erhalten. Zuwiderhandlungen gegen das Gleichheitsprinzip können sehr teuer werden. 

Ernsthafter als Absurditäten im Sport ist es, dass zur Vermeidung von Haftung unter Title IX, aber sicher auch ideologiemotiviert, Universitäten bei Anschuldigungen sexuellen Missbrauchs durch Frauen gegen Männer oftmals Scheinverfahren mit effektiver Umkehr der Beweislast und Verweigerung aller sonst üblichen Rechte für die Beschuldigten vornehmen. Dieser Zustand wurde schon vor einem Vierteljahrhundert von einem Juraprofessor der University of Pennsylvania im sehr lesenswerten Buch Shadow University behandelt und angeklagt.

Damit fanden sich die Universitätsadministratoren mit dem Erstarken der Transbewegung in der Zwickmühle, gleichsam zwischen Skylla und Charybdis. Würden die Sportverbände, und, wichtiger, die Politik und die Gerichte, dieses Gesetz auf das empfundene Geschlecht beziehen, dann würde man es verletzen, wenn man Transathleten benachteiligen, also nicht in ihrem empfundenen Geschlecht antreten ließe. Würde es aber – der Formulierung von „sex“ statt „gender“ als geschützter Kategorie nach sprachlich plausibler – im Sinne des biologischen Geschlechts interpretiert werden, dann wäre das Gegenteil der Fall, und die Vergabe sportlicher Möglichkeiten an umetikettierte Männer wäre eine verbotene Benachteiligung der Frauen. Auch hier vermischte sich aber rechtlicher Druck mit eigenem Aktivismus der Universitätsadministratoren, und die Ivy League, die eigentlich eine Sportliga von acht der traditionsreichsten Universitäten ist, soll Druck auf nationale Verbände zur einer Interpretation im Sinne der Transathleten ausgeübt haben.

Keine Hochzeitstorte, kein Olympia

Der Rest der Welt sah die Sache wohl mehrheitlich anders als die abgehobenen Administratoren gewisser amerikanischer Universitäten. Lia Thomas verlor schon 2024 eine Klage gegen den internationalen Schwimmverband World Aquatics mit dem Ziel, sich Zugang zu internationalen Schwimmwettbewerben als Frau einzuklagen. Auch aus der Teilnahme an den Olympischen Spielen wurde nichts. Mit der Wiederwahl Donald Trumps, der diesen Kulturkampf in seinem Wahlkampf gerne aufnahm, drehte sich der Wind dann auch im amerikanischen Universitätssport. Am 20. Januar, gleich zu Anfang seiner Amtszeit, gab Trump einen Präsidentenerlass heraus mit dem Titel ‚Frauen vor Gender-Ideologie-Extremismus verteidigen und biologische Wahrheit in der Bundesverwaltung wiederherstellen.‘ Darin wird die Bundesbürokratie angewiesen, sich nur noch auf das biologische Geschlecht zu beziehen, insbesondere in Bezug auf Bürgerrechtsgesetze und Zugang zu geschlechtsspezifischen Räumen, und dem widersprechende vorherige Anordnungen zurückzuziehen. Daraus resultierte dann die Androhung des Zurückhaltens finanzieller Förderung an Penn und die gestrige Einigung nach zweimonatigen Verhandlungen.

Eine besondere Posse leistete sich dabei eine Professorin für Recht und Wirtschaftsethik auf Penns Managementschule Wharton, Amanda Shanor. Sie beschwerte sich in der Universitätszeitung, dass Title IX sehr wohl die Teilnahme von Transathleten vorschreibe, dass es aber „die Strategie“ der Regierung Trump sei, „den Einsatz so weit zu erhöhen, dass Institutionen umkippen und sich ihrem Willen beugen, egal wie ungesetzlich oder verfassungswidrig ihre Verlangen sind.“

Der Witz dabei: Shanor war als aktivistische Anwältin daran beteiligt, einen Prozess bis vor den Obersten Gerichtshof zu treiben, in dem es darum ging, eine kleine Konditorei unter Androhung von existenzvernichtenden Strafen dazu zu zwingen, entgegen der Glaubensvorstellungen des Besitzers eine Hochzeitstorte für eine schwule Hochzeit zu fertigen und zu dekorieren. Der Konditor hatte ausdrücklich keine Probleme damit, Homosexuellen so wie allen anderen seine Waren zu verkaufen, er wollte lediglich keine schwule Hochzeitstorte verfertigen. Schon damals, 2018, hat Shanor verloren, dabei aber offenbar die Dreistigkeit bewahrt, es angemessen zu finden, einen kleinen Konditor unter Androhung des Existenzverlusts zu einem seiner Religion widersprechenden künstlerischen Ausdruck verdonnern zu wollen, dann aber zu meckern, wenn die Bundesregierung finanziellen Druck ausübt, um eine Universität mit einem Stiftungskapital von 23 Milliarden Dollar und mit den besten Juristen an der Schikane biologisch-weiblicher Sportlerinnen zu hindern.

Szepter gegen Holzhammer

Donald Trump ist ein Mann fürs Grobe, ein Spezialist für Probleme, die sich durch Poltern lösen lassen. Bei komplexen Problemen wie der Zoll- oder Einwanderungspolitik funktioniert das bisher weniger gut. Es funktioniert aber offenbar bei Universitätsadministratoren, die es – sei es aus eigener Überzeugung, sei es aus Angst vor dem woken Mob – angemessen finden, achtzehnjährigen Sportlerinnen einen nackten biologischen Muskelmann vor das Gesicht zu knallen, der ihnen die Titelchancen nimmt, auf die sie nahezu ihr ganzes bisheriges Leben hart hingearbeitet haben. Dieses Problem bedarf keiner diffizilen Deliberation, sondern des Holzhammers.

Nun könnte man sich in der Tat beschweren, dass der Stil des Holzhammers sowohl eines amerikanischen Präsidenten unangemessen sei, wie auch gegenüber einer altehrwürdigen Universität, die älter ist als die Vereinigten Staaten von Amerika, die von Benjamin Franklin mitgegründet wurde, deren Stiftungsurkundevon den damaligen Besitzern der Kolonie Pennsylvanien, Thomas und Richard Penn, unterzeichnet ist, die ihre Geschichte und Unabhängigkeit alljährlich mit Flaggen, Blasmusik und einem dem Präsidenten vorangetragenen riesigen Szepter bekräftigt.

Diese Universität will aber nicht nur in großem Umfang Bundesmittel haben, sondern sie hat, sollten die Vorwürfe in dem genannten Prozess auch nur annähernd stimmen, achtzehnjährigen Sportlerinnen nicht nur mit dem Verlust der sportlichen Karriere, die ihr Lebensinhalt ist, gedroht, sondern mit dem Verlust der sozioökonomischen Existenz für ihr ganzes Leben. Über Umgangston und Erpressung können sich ihre Funktionsträger damit kaum beschweren. Sie können ja dem Rat folgen, den sie damals den Sportlerinnen gegeben haben, sich eben vom psychologischen Beratungszentrum der Universität oder dem LGBTQ-Zentrum Rat und Trost zu suchen.

 

Oliver M. Haynold wuchs im Schwarzwald auf und lebt in Evanston, Illinois. Er studierte Geschichte und Chemie an der University of Pennsylvania und wurde an der Northwestern University mit einer Dissertation über die Verfassungstradition Württembergs promoviert. Er arbeitet seither als Unternehmensberater, in der Finanzbranche und als freier Erfinder. 2023 wurde er zum Kentucky Colonel ernannt.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

netiquette:

dr. gerhard giesemann / 03.07.2025

@Lutz H.: Sie haben natürlich recht. Als Basketballer wäre ich mit meinen 1,71 m ebenfalls minderbemittelt gegen einen Dirk Novitzky. Pech gehabt, muss ich mir gefallen lassen. So ist das auch mit den Frauen - jeweils im Durchschnitt natürlich. Selbst wenn man Frauen und Männer bei gleicher Körpergröße und gleichem Gewicht beim Boxen aufeinander los ließe, dann hätten die Frauen dennoch ein Problem wegen der Muskeln. Wobei boxen nun wirklich nur was für Kerle ist; ich freue mich immer zu sehen, wie sich die Schmocks die Fressen polieren. Bei Frauen sehe ich lieber erst gar nicht hin. Auch beim Militär sehe ich Frauen lieber als Beute, wenn sich die Kerle vorher erledigt haben. Die Idioten. Ich sehe, Sie haben mich schon richtig verstanden. Aber bisschen gratisnörgeln ist erlaubt, wenn’s Ihnen hilft. Mannomann.

Barbara Strauch / 02.07.2025

Nachdem schon der ganze Kulturbetrieb seit Jahrzehnten unheilbar verseucht ist, kann man auch den Sportbetrieb langsam aber sicher vergessen. Es wird immer schwieriger, noch was Genießbares zu finden. Wohl dem, der selber musiziert, Sport treibt oder Bücher liest!

Rolf Mainz / 02.07.2025

“Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.”

Hans-Joachim Gille / 02.07.2025

@Dr. med. Jesko Matthes ... natürlich stimme ich Ihrem Kommentar zu, aber die Frauen-Nationalmannschaft der Eidgenossen hatte auch schon mal gegen die männliche U15 gewonnen. Da nur 10% aller Kicker Frauen sind, haben die meisten weiblichen Kicker bis +-14 mit Jungs gespielt, was körperlich kein Problem darstellt. Der Testosteron-Schub kommt bei den meisten jungen Männern erst in diesem Alter. Medizinisch macht das im Spitzensport auf 100 Meter eine Sekunde aus, also ca. 10 Meter, die Gina Lückenkemper langsamer als die männlichen Top-Kollegen ist. Wenn ich bei diesem Thema in mich hineinhorche, geht es mir wie, Papst Gregor I, & ich lasse in mir den Zorn rasant hochsteigen gegen das “Böse”.

A. Nölle / 02.07.2025

Es braucht die harten Hunde, die böse Jungs um den Block jagen können, und die Männer fürs Grobe, da gebe ich Ihnen auf jeden Fall Recht, Herr Haynold. Die Welt wird von Schurken und Bösewichtern bewohnt und denen kann man nicht mit dem kategorischen Imperativ oder gewaltfreier Kommunikation kommen. Worauf ich aber sehr gut verzichten könnte, ist die Anmaßung, dass menschliche Presslufthämmer über hochsensible und hochkomplexe Identitätsfragen urteilen und entscheiden oder mit einer Bemerkung, die wunderbar auf eine Klotür passt, kommentieren. Riley Gaines ist Unrecht widerfahren, Lia Thomas aber auch. Weil die NCAA ihr Verständnis von “Normalität” mit der gleichen Bunkerbrechermentalität durchgesetzt hat wie Donald Trump mit seinen Exekutionsanordnungen.

Mark Schimmer / 02.07.2025

Ich bin schon oft davon überrascht worden, dass Trump viel näher an der Wahrheit ist als es kolportiert wird.  Ich glaube aber, dass er es vielleicht nicht gut genug verkauft - oder verkaufen lässt. Insofern:  more power to him.

Karsten Dörre / 02.07.2025

@Dr. med. Jesko Matthes, “Die Schweizer Frauenfußballnationalspielerinnen - absichtlich schreibe ich nicht: “-mannschaft” - haben vor ein paar Tagen gegen die männliche U15 des FC Luzern mit 1:7 verloren.” - Solche Spiele dienen Mann- und Frauschaften als Leistungsstand bzw. als Trainingsspiel. Ich spielte in der Freizeit als Kind sehr oft mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft Fussball. Sie wurde später Torfrau in einem Frauen-Fußballteam. Das Fußballspielen mit uns Jungs schadete dem Mädchen nicht. Bestes Beispiel Boxen: Da sind männliche Sparringspartner bei Boxerinnen Alltag. Was nicht geht, sind professionelle Wettkämpfe zwischen Mann und Frau.

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