Donald Trumps Präsidentschaft war und ist ausgezeichnet. Wer seine Amtszeit als “moderat” bezeichnen will, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht oder sich nur mit seinen lügenden Gegnern unterhalten. Eine lächerliche, unaufrichtige Arbeitsweise. ++ Ich finde es eine Frechheit sich über einen twitternden Präsidenten aufzuregen, der Twitter VOR ALLEM benutzt hat, um den kriminellen, menschenverachtenden Zensurorgien seiner absolut sicher stets unmoderaten und INKOMPETENTEN Gegner zu erwehren. ++ Es ist bezeichnend. Anstatt sich mit seinen hochkriminellen, faschistoiden, marxistischen Gegnern auseinanderzusetzen, die Menschen darüber aufzuklären, wie der ANGEKÜNDIGTE Wahlbetrug vonstatten ging und warum und wann diese Verbrecher zur Verantwortung gezogen werden können, ergießt sich der Autor in einer Kritik am ausgezeichneten Trump. ++ Es wird immer ein Rätsel bleiben, wie Menschen, die sehr viel weniger können als Trump, diesen bewerten wollen. ++ Hätte der Massenmörder Mao Twitter benutzt? Benutzt der Kriegstreiber Obama kein Twitter? ++ Wäre der Autor in der Lage die desaströsen zwei Amtszeiten von Obama zu bewerten? So NICHT. ++ Wer in Trump ein Problem erfinden will, hat nix geschnallt. ++ Ich war und bin über seine Twitterbeiträge sehr erfreut. ++ Wovon ich die Schnauze lange voll habe, sind die marxistischen, menschenverachtenden, zutiefst undemokratischen Verhaltensweisen. ++ Wer sich vom Betrüger Biden eine potentiell kluge und überlegene Amtszeit erhoffen will, hat sie nicht mehr alle, im Oberstübchen. Betrüger schaffen es nie ehrlich zu regieren. Biden ist im Vergleich zu Trump immer ein totaler Versager. ++ Der Autor sollte sich lieber mit dem Dreck beschäftigen, welchen die pubertierenden, faschistoiden und korrupten Lümmel bei Twitter, auf heuchlerische Weise, auf Trump ausgeschüttet haben. Twitter muß dafür bestraft werden. Anscheinend ist dem Autor eine linke Diktatur lieber? Wie verblendet muß man eigentlich noch sein?
Diese Analyse macht Hoffnung darauf, daß Trump auch in einer zweiten Amtszeit in den nächsten vier Jahren diese Politik fortsetzen wird. Am nächsten Mittwoch wird es interessant, falls Pence keine Stimmen aus den Wahlbetrugsstaaten Michigan, Wisconsin, Pennsylvania, Georgia, Arizona und Nevada mitzählen wird und dann Trump mit 132 zu 127 Stimmen gegenüber Biden in Führung liegt. Es ist zu hoffen, daß Trump als Präsident bestätigt werden wird, weil die amerikanische Demokratie nicht mehr existieren würde, wenn der Wahlverlierer Biden ins Weiße Haus einzieht. Wenn das Einkippen von 15 Millionen Bidenfakestimmen ins Wahlsystem zum Erfolg führt, ist die Demokratie zuende und es gibt stattdessen eine linksgrünsozialistische Diktatur.
Die Überschrift ist (bewusst?) völlig irreführend. Die Präsidentschaft Donald Trumps bisher ist keinesfalls “moderat”, sondern außergewöhnlich erfolgreich. Vor der Verbreitung des Virus durch die Chinesen war die amerikanische Wirtschaft auf einem historischen Hoch, die Arbeitslosigkeit historisch niedrig, die USA waren energiepolitisch unabhängig, die Grenzen wurden wieder geschützt, die Steuern massiv gesenkt, die Außenpolitik feierte historische Erfolge, die die Sumpfpolitiker aller Parteien davor als unmöglich erachtet hätten. Darüber hinaus war Trump seit seinem Wahlantritt den korruoten Machenschaften des “Swamp” ausgesetzt, etwa dem von der korrupten Hillary Clinton bezahlten “Steele-Dossier”, einer Desinformationskampagne, die bis zu Impeachment-Verfahren gegen Trump missbraucht wurde. Korrupte Bürokraten in FBI und anderen Behörden arbeiteten gegen Trumps Leute und lockten z.B. General Flynn in eine Falle, die ihn seine Existenz gekostet hat. Korrupte, verlogene Sumpfgestalten wie Peter Strock arbeiteten unter Mitwissen des heiligen Obama und des korrupten perversen Biden gegen Trump und dessen Adminstration. Dass Trump diese umenschlichen Attacken gegen seine Person und sein Team dennoch so offensiv gekontert hat, spricht für sich. Wie man angesichts all dessen den Begriff “moderate Präsidentschaft” verwenden kann, bleibt das Geheimnis des Autors.
Grandioser Artikel, der Trump und seine Politik sehr gut beschreibt. Leider kann man das in Deutschland bis zum Sankt Nimmerleinstag predigen. Keiner hört zu. Die linke Übermacht bügelt alles platt und macht mundtot. Der letzte Abschnitt ist besonders bemerkenswert, weil er wissenschaftlich korrekt über Kongruenz, faschistisches Verhalten auf die Corona Pandemie überträgt. Was hätte ein Faschist im Weißen Haus getan? Wenn die Gender, Klima und Rassismus Schreihälse fest in den Sätteln der Macht sitzen, dann sollte man diese Betrachtung noch einmal machen. Ich glaube dann geht das aber nur noch mit der stillen Post und nicht auf einer defätistischen öffentlichen Webseite wie Achgut!
Man kann von Donald Trumps Präsidentschaft halten, was man will. Eines hat er auf alle Fälle den Politikern, insbesondere den LinksGrünen in Dtl., voraus: Er will sein Heimatland, die Vereinigten Staaten von Amerika, beschützen vor allem Übel von innen und außen. Mit dem Amtseid schwört ein Bundeskanzler gemäß Grundgesetz unter anderem, Schaden von dem dtsch. Volke abzuwenden. Vorrangig daran sollten Politiker in Dtl. gemessen werden. Und darum ist es um so wichtiger, dass bei der nächsten Bundestagswahl mit allen Mittel eine LinksGrüne Parlamentsmehrheit verhindert wird. Oder möchten Sie einen LinksGrünen Bundeskanzler, gleich welches der vielen möglichen Geschlechter, mit Ansage in einen Meineid treiben?!?!?! Allen geneigten achgut-Lesern und den -Machern: Kommen Sie gut und gesund in das Neue Jahr 2021!!!
Irgendwie erinnert der letzte Absatz an ein Land, in dem die Menschen angeblich “gut und gerne leben”.
Schön ihr Artikel, wer richtig informiert war und selbst denkt, doch nicht neu. Glauben Sie damit ein Prozent der Deutschen zu erreichen? Wohl eher nicht. Staatsfunk und Blödpresse singen ein anderes Lied, das wir von der Bevölkerung geschnupft.
Nun, “Links” hat sich Biden gewünscht und wird Xi Jinping bekommen. Viel Spaß damit!
Lustig. Der letzte Absatz beschreibt m.E. die Situation in ‘schland sehr gut.
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