Dieses Phantasiegebilde der gesteuerten öffentlichen Wahrnehmung über Trump kann man im Nachhinein nur belächeln. Jetzt muß ja auch unser Bundesaußendarsteller Herr Maas zugeben, daß Mr. Trump doch nicht alles so schlecht gemacht hat. ACH WAS?! Das hätte Herr Maas längst auf der Achse lesen können, denn anscheinend fehlen ja im Bundesaußenministerium Abteilungen, die sachliche Recherchen hinlegen. Unser Journalisten-Clown Elmar Theveßen wird sich zu so einer Geste kaum hinreißen lassen, denn seine Blamage hat er als ideologisch abhängiger Journo selbst dokumentiert, nämlich als infantiler Dampfplauderer, der alle Amerika-Klischees bedient hat, die man nur bedienen kann. Wenn der jetzt zurückrudern würde, dann müßte er glatt zugeben, daß er Claas Relotius schon immer bewundert hat, aber seine eigenen GEZ-finanzierten epigonalen Darstellungen dagegen doch sehr hölzern und durchschaubar waren. An der Trump-Darstellung im deutschen Mainstream-Journalismus gibt es nur zwei Seiten: die eine lügt raffinierter, die andere lügt schlechter und damit offensichtlicher. Hat von diesen ganzen Haltungsjournos wenigstens mal einer zugegeben, daß er oder sie Hajo Friedrichs haßt, weil man dem nicht gewachsen ist? Wäre als Bekenntnis in Zukunft auch 'ne Haltung.
Trump war als Liebhaber der Macht und feudaler Gesten m.E. die „Idealbesetzung“ seines Amtes, weil der US-Präsident aus historischen Gründen mit Rechten ausgestattet ist, die denen feudaler Fürsten ähneln, während er gleichzeitig von selbstbewussten, mächtigen Parlamenten und Gerichten eingehegt bleibt („checks and balances“), so dass die USA - anders als viele europäische Staaten - nie eine Diktatur wurden. Sollte 2020 jedoch tatsächlich ein Wahlbetrug vorgelegen haben (wofür schon die öffentliche und mediale Unwilligkeit einer Überprüfung spricht), wäre das allerdings das unverhoffte Ende dieser demokratischen Erfolgsgeschichte!
Es ist sehr schade, dass nur auf der Achse und vielleicht noch bei Tichy, Trumps erfolgreiche Politik dementsprechend gewürdigt wird. Alle anderen, die Medien, die Menschen hier im Lande und auch teilweise in den USA haben nicht verstanden, was Trump für sein Land und dem Weltfrieden geleistet hat. Schon vor Antritt seiner Amtszeit wurde er durch die Medien niedergemacht und als Kriegstreiber verleugnet. Auch da wurde das bewährte Mittel, die ,,ANGST`` angewendet. Da hieß es: Mit Trump gibt es den III. Weltkrieg, ein Atomkrieg der alles Leben auf diesen Planeten auslöscht. Viele Kulturschaffende haben sich zu ihrer Angst vor Trump bekannt und ihre Angst vor einem von Trump ausgeslöstem Atomkriege in den Raume gestellt. Sicher die Art von Trump war gewöhnungsbedürftig, ihm deshalb aber solche schlimmen Dinge zu unterstellen, war bösartige Hetze der Mainstreammedien und verfehlte seine Wirkung bei den Hörigen dieser Haltungspresse nicht. Durchweg alle Menschen die ich kenne, haben es begrüßt, das der ihnen so verhasste Präsident endlich weg ist und glauben auch nicht an Wahlbetrug. Wenn ich sie frage warum sie vor diesem Präsidenten so eine Abscheu haben, wissen sie keine Antwort oder sie argumentieren mit Nebensächlichkeiten, wie Aussehen , Haarschnitt oder wie er sich Frauen gegenüber benimmt. Die politischen Erfolge sehen sie nicht, die wurden auch von der einschlägigen Presse totgeschwiegen. Da ich mich nicht von der Haltungspresse beinflussen lasse, ist die Amtszeit von Präsident Trump eine Erfolgsgeschichte. Er hat zumindest versucht seine im Wahlkampf gegebenen Versprechen einzulösen und was ganz wichtig ist, er hat zum Frieden in der Welt und da besonders im nahen Osten, ganz viel beigetragen. Präsident Trump wäre für mich ein heißer Anwärter für den Friedensnobelpreis gewesen, den hat aber Obama für seine Kriegstreiberei erhalten!
Das Ende seiner Präsidentschaft ist noch nicht da. Da wird noch die eine oder andere Begnadigung sehr persönlich nahestehender Persönlichkeiten kommen. Begnadigt er sich selbst auch noch? Wir werden sehen. Auch das wird eventuell rückblickend prägen. Dass viele Präsidenten vor ihm ebenfalls davon Gebrauch machten, kann für jemanden als Entschuldigung wohl kaum gelten, der genau diese Art von Korruption bekämpfen wollte. Und warum prägt seine Art zu twittern und zu reden nicht seine Präsidentschaft? Ich halte das nicht für unbedeutend.Selbstverständlich werden im Laufe der Zeit Dinge anders gesehen und bewertet. Welche Beispiele der Autor konkret meint, geht zwar nicht aus dem Text hervor, aber Dinge, die jetzt als rassistisch gelten, galten nicht immer als solche. Davon haben wir ja genügend Beispiele in unserer eigenen Geschichte. Viele Minderheiten wünschen sich wahrscheinlich nicht in die 90er oder 40er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück, geschweige denn noch weiter. Es würde mich mal interessieren, wann im Sinne des Autors diesbezüglich der ideale Zustand erreicht war, von dem sich die Amerikaner wohl gerade entfernen. Übrigens, die Kommunisten in der DDR haben die Gefahren durch Tschernobyl wider besseren Wissens systematisch verschwiegen und deren Bekanntmachung unterdrückt. War Donald ein Kommunist, da er es mit Corona ebenso gemacht hat?Innenpolitisch scheint er mir sehr gespalten zu haben. Ein Präsident aller Amerikaner war er nie. Dies sieht man daran, dass er absolut die zweitmeisten Stimmen bekommen hat, die je ein Kandidat bekam. Bin auch gespannt, wann er die Beweise für Wahlbetrug vorlegt. Selbst die Nachzählungen gehen zu seinem Ungunsten aus, wie übrigens 2016 auch schon. Außenpolitisch scheint er im Moment Pluspunkte zu haben. Hoffentlich halten die. Iran gehört sicher nicht dazu, die rüsten gerade wieder auf, weit mehr als zuvor. Und uns hat er auch versucht zu schädigen. Ich weiß nicht, warum mich das freuen soll.
In einem historischen Rückblick - in vielleicht 30 Jahren - wird die Kündigung des Pariser Klimaschutzabkommens als weise Maßnahme Trumps bewertet werden. Leider hatte die Kündigung keinen Bestand, durch die Rücknahme Bidens nach der Wahl, welche einen weltweit katastrophalen Schaden anrichtete, welcher mit gewaltigem finanziellem Aufwand ab den 2050er-Jahren wieder korrigiert werden mußte. (Plusquamperfekt)
@Hajo Wolf. "Die US-Wähler wollten Biden (ist das wirklich so?), die Deutschen woll(t)en Merkel, jeder hat bekommen, was er bestellt hat. "Ich glaube inzwischen, dass das ganz offensichtlich für jeden, der es erkennen will, nicht bei Biden der Fall war, und ebenso wenig bei Merkel. Man bedenke, dass einer der Server, der für die Wahlfälschungen in USA benutzt wurde, in Frankfurt/Deutschland stand und von amerikanischen Spezialkräften hoch genommen worden ist. Diese Server und Software werden seit vielen Jahren (Biden O -Ton kurz vor der Wahl: "We have put together, and you guys did this for the Obama-administration before, the most extensive and most inclusive voter-fraud-organization in the history of American politics") zur Wahlfälschung in vielen Ländern der Welt eingesetzt. Einer der Server wird in D-Land beschlagnahmt, wieso also sollte Merkel, die Puppe eingesetzt fü die Zerstörung Europas, mit ehrlichen Wahlen zur langwährenden Macht gekommen sein?
@Frances Johnson "Die erste weibliche Präsidentin könnte auch Malia Obama heißen"Ich meine, nein. Das feudale Prinzip gilt m.E. auch im Feudalfaschismus: Wenn eine Dynastie einmal abgelöst ist, kann sie nur durch Heirat wieder an die Macht kommen. Also als Ehefrau von Kamela Harris wäre es denkbar, aber eben nur so.
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