@Armin Reichert, ich unterschreibe jeden einzelnen Ihrer Sätze! Auch für mich war und ist Donald Trump ein außergewöhnlicher Präsident, der in meinen Augen wahre Herkuleskräfte haben muss, um sich gegen ein so riesiges Heer von ihm feindlich gesonnenen Gegnern zu wehren. Im Sommer lernte ich bei einer Grillfeier eine attraktive, lebenslustige Frau kennen und ich machte den großen Fehler, sie auf den ersten Blick für etwas “oberflächlich” zu halten. Da ich ja jede Gelegenheit nutze, das Gespräch vorsichtig und möglichst unverfänglich auf die Politik zu lenken, damit eine offene Debatte entstehen kann, tat ich es auch an diesem Abend. Und mir verschlug es ehrlich gesagt die Sprache, als diese faszinierende Frau sich mit fundiertem Wissen für Trump in die Bresche warf. Von ihr konnte ICH noch etwas lernen! Und sie sagte wortwörtlich: “Trump ist mein Held!” Ja, für mich ist er ebenfalls ein Held und ich hoffe noch immer, dass die Wahrheit und die Gerechtigkeit siegen werden, dass ihm gute Mächte zur Seite stehen und die Menschen auch hier in Deutschland erkennen, wie sehr sie in Bezug auf Trump und seine Politik permanent belogen worden sind und wie sehr sie sich haben aufhetzen lassen.
Da kann man einmal sehen, was mit Propaganda alles möglich ist. Propaganda macht Gutes zu Schlechtem und Schlechtes zu Gutem. Propaganda ersetzt Wirklichkeit. Propaganda schafft eine neue Wirklichkeit. Die Interessen der Bürger mögen mit Füßen getreten werden, doch wenn diese „Interessen“ nur gut „verkauft“ werden, wird den handelnden Politikern heftig applaudiert. Und wenn die Zustände nicht mehr gut zu „verkaufen“ sind, dann interpretiert man die Ursache für das inzwischen eingetretene Dilemma einfach in einer Art und Weise, dass alles wieder passt. Derzeit erleben wir ein Musterbeispiel dafür, dass derjenige, der die Medien hinter sich weiß, eigentlich alles machen kann. Er kann sich fast alles erlauben, es wird ihm abgekauft. Und so wurde einem im Grunde guten Präsidenten der Garaus gemacht, denn dieser hatte die Medien eben nicht hinter sich (bzw. diese erklärten ihn zum Feind). Unter diesen Umständen hat er sich tapfer geschlagen. Insofern ist allein die Tatsache, dass diese Präsidentschaft überhaupt zustande kam, wiederum ein Beleg für den demokratischen Geist, der in den USA immer noch weht. In Deutschland sind rund 80 bis 90 % der Bürger der Propaganda heillos unterworfen. Ihnen kann man Kartoffeln als Äpfel verkaufen. Nicht dass die Deutschen dumm wären, jedoch kommt den Propagandisten die grenzenlose Gutgläubigkeit der Deutschen extrem entgegen. Deshalb ist bei uns das Auftauchen eines Trump ausgeschlossen. Jedoch stellt nicht Trump eine Gefahr für die Demokratie dar, sondern es sind die linken Propagandisten. Die Propaganda erzählt von der Wirklichkeit eine andere Geschichte und wir Deutschen glauben eben jede Geschichte, die man uns auftischt. Geschichte geht über Wirklichkeit. Und so schätzen wir mitunter, das was uns schadet und verachten das, was uns nützt. Je nachdem wer der Erzähler ist. In der Disziplin der völligen Verkennung der Realität sind wir nun einmal einzigartig. Da macht uns so leicht niemand etwas vor.
@ Armin Reichert Stimme Ihnen vollkommen zu. Trump hat eine vorzügliche Bilanz. Nur nicht in den linken Medien. Katastrophal war die Bilanz von Obama. Nur nicht in den linken Medien. @ W. Hübner, H. Unger: Natürlich hat Trump die Wahl gewonnen, aber Wahlbetrug ist ja nicht so schlimm, wenn Links betrügt. Das ist dann eigentlich sogar richtig demokratisch. @ G. Böckenkamp Was das klügste an Trump ist? Er lässt sich nicht von deutschen Journalisten beraten, was er zu twittern hat. Er 76 Millionen Stimmen geholt mit seinen ganzen “Fehlern” und “Dummheiten”. Schon mal von einer gefälschten Pro-Trump-Stimme gelesen.
Trump, der letzte demokratisch gewählte Präsident der USA hat sicherlich keinen, wie hier behauptet, handelspolitischen Protektionismus betrieben. Er hat versucht, das in der Vergangenheit vom Westen zugunsten von China akzeptierte Ungleichgewichte auf einen fairen Ausgleich zurückzuführen. Das haben die Chinesen - erfolgreich -verhindert. Begünstigt dadurch, daß die westlichen Medien es nicht gewagt haben zu berichten, unter welchen Voraussetzungen man in China als westlicher Konzern z.B. produzieren darf. Dagegen anzutreten kann man nicht als handelspolitischen Protektionismus bezeichnen. Eine Täter/Opfer- Umkehr. Funny ist die letzte Passage, die auf die BRD gemünzt sein könnte. ” Denn was hätte ein „echter“ Faschist in dieser Lage getan? Er hätte alles getan, um die Ängste vor dem Virus bis zur Hysterie zu schüren. Er hätte die Verfassung ausgehebelt, die Bürgerrechte außer Kraft gesetzt, die Bürger in ihren Häusern isoliert und Proteste und Versammlungen gegen seine Politik mit Repression unterdrückt. Er hätte die Rechte der Bundesstaaten außer Kraft gesetzt und alle Macht im Weißen Haus konzentriert. Er hätte die Kritiker seiner Politik für die Toten verantwortlich gemacht, zu Staatsfeinden erklärt und der Opposition den Wahlkampf unmöglich gemacht. Am Ende wäre er wahrscheinlich in einem Erdrutschsieg wiedergewählt worden” Das wird auf die BRD passen.
Dieses Phantasiegebilde der gesteuerten öffentlichen Wahrnehmung über Trump kann man im Nachhinein nur belächeln. Jetzt muß ja auch unser Bundesaußendarsteller Herr Maas zugeben, daß Mr. Trump doch nicht alles so schlecht gemacht hat. ACH WAS?! Das hätte Herr Maas längst auf der Achse lesen können, denn anscheinend fehlen ja im Bundesaußenministerium Abteilungen, die sachliche Recherchen hinlegen. Unser Journalisten-Clown Elmar Theveßen wird sich zu so einer Geste kaum hinreißen lassen, denn seine Blamage hat er als ideologisch abhängiger Journo selbst dokumentiert, nämlich als infantiler Dampfplauderer, der alle Amerika-Klischees bedient hat, die man nur bedienen kann. Wenn der jetzt zurückrudern würde, dann müßte er glatt zugeben, daß er Claas Relotius schon immer bewundert hat, aber seine eigenen GEZ-finanzierten epigonalen Darstellungen dagegen doch sehr hölzern und durchschaubar waren. An der Trump-Darstellung im deutschen Mainstream-Journalismus gibt es nur zwei Seiten: die eine lügt raffinierter, die andere lügt schlechter und damit offensichtlicher. Hat von diesen ganzen Haltungsjournos wenigstens mal einer zugegeben, daß er oder sie Hajo Friedrichs haßt, weil man dem nicht gewachsen ist? Wäre als Bekenntnis in Zukunft auch ‘ne Haltung.
Trump war als Liebhaber der Macht und feudaler Gesten m.E. die „Idealbesetzung“ seines Amtes, weil der US-Präsident aus historischen Gründen mit Rechten ausgestattet ist, die denen feudaler Fürsten ähneln, während er gleichzeitig von selbstbewussten, mächtigen Parlamenten und Gerichten eingehegt bleibt („checks and balances“), so dass die USA - anders als viele europäische Staaten - nie eine Diktatur wurden. Sollte 2020 jedoch tatsächlich ein Wahlbetrug vorgelegen haben (wofür schon die öffentliche und mediale Unwilligkeit einer Überprüfung spricht), wäre das allerdings das unverhoffte Ende dieser demokratischen Erfolgsgeschichte!
Es ist sehr schade, dass nur auf der Achse und vielleicht noch bei Tichy, Trumps erfolgreiche Politik dementsprechend gewürdigt wird. Alle anderen, die Medien, die Menschen hier im Lande und auch teilweise in den USA haben nicht verstanden, was Trump für sein Land und dem Weltfrieden geleistet hat. Schon vor Antritt seiner Amtszeit wurde er durch die Medien niedergemacht und als Kriegstreiber verleugnet. Auch da wurde das bewährte Mittel, die ,,ANGST`` angewendet. Da hieß es: Mit Trump gibt es den III. Weltkrieg, ein Atomkrieg der alles Leben auf diesen Planeten auslöscht. Viele Kulturschaffende haben sich zu ihrer Angst vor Trump bekannt und ihre Angst vor einem von Trump ausgeslöstem Atomkriege in den Raume gestellt. Sicher die Art von Trump war gewöhnungsbedürftig, ihm deshalb aber solche schlimmen Dinge zu unterstellen, war bösartige Hetze der Mainstreammedien und verfehlte seine Wirkung bei den Hörigen dieser Haltungspresse nicht. Durchweg alle Menschen die ich kenne, haben es begrüßt, das der ihnen so verhasste Präsident endlich weg ist und glauben auch nicht an Wahlbetrug. Wenn ich sie frage warum sie vor diesem Präsidenten so eine Abscheu haben, wissen sie keine Antwort oder sie argumentieren mit Nebensächlichkeiten, wie Aussehen , Haarschnitt oder wie er sich Frauen gegenüber benimmt. Die politischen Erfolge sehen sie nicht, die wurden auch von der einschlägigen Presse totgeschwiegen. Da ich mich nicht von der Haltungspresse beinflussen lasse, ist die Amtszeit von Präsident Trump eine Erfolgsgeschichte. Er hat zumindest versucht seine im Wahlkampf gegebenen Versprechen einzulösen und was ganz wichtig ist, er hat zum Frieden in der Welt und da besonders im nahen Osten, ganz viel beigetragen. Präsident Trump wäre für mich ein heißer Anwärter für den Friedensnobelpreis gewesen, den hat aber Obama für seine Kriegstreiberei erhalten!
Das Ende seiner Präsidentschaft ist noch nicht da. Da wird noch die eine oder andere Begnadigung sehr persönlich nahestehender Persönlichkeiten kommen. Begnadigt er sich selbst auch noch? Wir werden sehen. Auch das wird eventuell rückblickend prägen. Dass viele Präsidenten vor ihm ebenfalls davon Gebrauch machten, kann für jemanden als Entschuldigung wohl kaum gelten, der genau diese Art von Korruption bekämpfen wollte. Und warum prägt seine Art zu twittern und zu reden nicht seine Präsidentschaft? Ich halte das nicht für unbedeutend. Selbstverständlich werden im Laufe der Zeit Dinge anders gesehen und bewertet. Welche Beispiele der Autor konkret meint, geht zwar nicht aus dem Text hervor, aber Dinge, die jetzt als rassistisch gelten, galten nicht immer als solche. Davon haben wir ja genügend Beispiele in unserer eigenen Geschichte. Viele Minderheiten wünschen sich wahrscheinlich nicht in die 90er oder 40er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück, geschweige denn noch weiter. Es würde mich mal interessieren, wann im Sinne des Autors diesbezüglich der ideale Zustand erreicht war, von dem sich die Amerikaner wohl gerade entfernen. Übrigens, die Kommunisten in der DDR haben die Gefahren durch Tschernobyl wider besseren Wissens systematisch verschwiegen und deren Bekanntmachung unterdrückt. War Donald ein Kommunist, da er es mit Corona ebenso gemacht hat? Innenpolitisch scheint er mir sehr gespalten zu haben. Ein Präsident aller Amerikaner war er nie. Dies sieht man daran, dass er absolut die zweitmeisten Stimmen bekommen hat, die je ein Kandidat bekam. Bin auch gespannt, wann er die Beweise für Wahlbetrug vorlegt. Selbst die Nachzählungen gehen zu seinem Ungunsten aus, wie übrigens 2016 auch schon. Außenpolitisch scheint er im Moment Pluspunkte zu haben. Hoffentlich halten die. Iran gehört sicher nicht dazu, die rüsten gerade wieder auf, weit mehr als zuvor. Und uns hat er auch versucht zu schädigen. Ich weiß nicht, warum mich das freuen soll.
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