Wer nach den Ursachen für die ein wenig suboptimalen Zustände in diesem Lande sucht, wird in deutschen Medien schnell fündig. Sie sind nämlich nicht etwa Teil der Lösung, sondern ein wesentlicher Grund für den Niedergang des Landes.
Am 21. März 1960 startete Karl-Eduard von Schnitzler, von der DDR-Bevölkerung treffend als „Sudel-Ede“ bezeichnet, seine künftig allwöchentliche politisch-agitatorische Sendereihe des staatlichen DDR-Fernsehens mit den Worten:
„Der Schwarze Kanal, den wir meinen, meine lieben Damen und Herren, führt Unflat und Abwässer; aber statt auf Rieselfelder zu fließen, wie es eigentlich sein müsste, ergießt er sich Tag für Tag in hunderttausende westdeutsche und West-Berliner Haushalte. Es ist der Kanal, auf welchem das westdeutsche Fernsehen sein Programm ausstrahlt: Der Schwarze Kanal. Und ihm werden wir uns von heute an jeden Montag zu dieser Stunde widmen, als Kläranlage gewissermaßen.“
Der „Schwarze Kanal“ wurde sprichwörtlich für die montäglichen 20 Fernseh-Minuten plumpester Lügen und primitivster Propaganda der DDR. Sudel-Ede, der Mann mit der Schnapsglasbodengläser-Brille, wurde der bestgehasste Hetze-Verbreiter der DDR. Die Sendung triefte von polemisch-aggressiven Hasstiraden. Die Maßeinheit „ein Schnitz“ wurde erfunden, nämlich die Zeit, die jemand benötigte, um beim Aufpoppen des Sendeintros – einem Bundespleitegeier, der sich unter Missklängen auf Fernsehantennen niederließ – das Gerät auszuschalten. Die Einschaltquoten waren dürftig, nicht einmal hartgesottene Genossen taten sich diese Widerlichkeit an. Aber das konnte dem Karl-Eduard von Schnitzler genauso egal sein, wie es heute den Kai Gniffkes egal sein kann, ob diejenigen, die ihre Einlassungen bezahlen müssen, sie auch ansehen.
Wolf Biermann besang den DDR-Oberlügner Schnitzler treffend damit, dass er im Grab noch die Würmer belügen müsse, damit er nach seinem Tode verwesen könne. Die Biermann-Verse über Schnitzler kann sich so mancher Journo von heute hinter den Spiegel stecken:
„Hey Schnitzler, du elender Sudel-Ede
Sogar, wenn du sagst, die Erde ist rund
Dann weiß jedes Kind: Unsre Erde ist eckig
Du bist ein gekaufter verkommener Hund
Und wirst du bald in der Erde liegen
In dich gehn nicht mal die Würmer rein
‚Der muß jetzt im Grab noch die Würmer belügen‘
Wird stehen auf deinem Marmorstein“
Viele Journalisten müssen nicht angeleitet werden, sie sind so
Die DDR ist tot und wird auch so ohne Weiteres nicht wieder auferstehen. Bei Karl-Eduard von Schnitzler bin ich mir da aber nicht so sicher. Er verstarb zwar am 20. September 2001, aber hatte Biermann vielleicht recht? Machen die Würmer vielleicht einen großen Bogen um seinen Sarg? Manchmal scheint es, dass der Geist von Schnitzler als Untoter heutzutage viele Redaktionsstuben unsicher macht. Denn woher soll all die primitive Propaganda kommen, welche die Öffentlich-Rechtlichen und viele große Medien mitunter verbreiten? Woher sollen die grob ersonnenen Lügen denn kommen, die Weglassungen des Wichtigen, die Falschinterpretationen von Zahlen und Statistiken, der ganze Unflat und die Hetze, die im Sinne Karl-Eduards Zeitungsspalten und Bildschirme füllen?
Das Lustige daran ist, dass es heute keines „Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrats“ mehr bedarf, das Sprachregelungen vorgibt. Viele Journalisten müssen nicht angeleitet werden, sie sind einfach so. In jedem von ihnen lebt ein kleiner Karl-Eduard. Ohne es zu bemerken, projizieren sie alles, was sie und die von ihnen propagierten Politiker selber denken und tun, auf ihre „Gegner“. Da kommen die irrsten Anschuldigungen heraus, ohne dass die Absender bemerken, wie sie sich beim Empfänger damit unglaubwürdig und lächerlich machen.
Als Beispiel soll die durch und durch hasserfüllter Hetze über Donald Trump dienen. Unsere Politiker denken ja die Dinge vom Ende her und drücken sich stets diplomatisch aus. Man weiß ja nie. Unser verehrter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte Trump auf seine diplomatisch-verbindliche Art schon vor Jahren einen „Hassprediger“. Vor der US-Wahl warnte unser Bundeskanzler, damals noch in spe, Friedrich Merz diplomatisch vor Trump: „Wenn Donald Trump kommt, wird's ziemlich unfreundlich“. Auch sei Donald Trump „offenkundig kein Demokrat“. Und weil es so schön war, setzte Steinmeier noch einen drauf und warf Trump zum 80. Tag der Befreiung einen „ Wertebruch“ vor – was immer das auch ist. Man könnte meinen, nicht die Amerikaner hätten den Deutschen die Demokratie gebracht, sondern umgekehrt:
„Wir sehen mit Schrecken, dass selbst die älteste Demokratie der Welt schnell gefährdet sein kann, wenn die Justiz missachtet, die Gewaltenteilung ausgehebelt, die Freiheit der Wissenschaft angegriffen wird.“
Fröhlich stimmte seinerzeit auch die Außenministerin Annalena Baerbock in das Trump-Bashing ein, indem sie ihm vorwarf, dass er eine „neue Ära der Rücksichtslosigkeit“ einleite und erteilte ihm gleich noch ein paar gute Ratschläge für seine kommende Amtszeit. Na dann, lieber deutscher Kanzler und Bundespräsident und liebe neue Präsidentin der UN-Generalversammlung: Viel Spaß beim Antrittsbesuch mit dem US-Präsidenten Donald Trump.
Kein gutes Haar am Gottseibeiuns
Auch die deutschen Journalisten lassen kein gutes Haar am Gottseibeiuns mit den orangenen Haaren. Da wird berichtet: Trump greift unmittelbar nach seinem Amtsantritt den Rechtsstaat mit einer „Massenbegnadigung“ an. In Trumps Welt zählt nicht das Recht, sondern nur sein eigener Wille. „Trump will keinen Kurswechsel, er will das System insgesamt zerstören, es ersetzen durch einen Kult, in dessen Mittelpunkt er selbst steht.“
War da nicht etwas mit Biden, der wenige Minuten vor dem Ende seiner Regierungszeit seinen Sohn Hunter, dem wegen krimineller Delikte Gefängnisstrafen drohen, seinen Bruder James Biden, dessen Frau Sara Jones Biden, seine Schwester Valerie Biden Owens, deren Mann John Owens und seinen Bruder Francis Biden, den Corona-Verbrecher Fauci und ein paar Gesinnungsgenossen begnadigte und damit vor Strafverfolgung schützte? No joo, schon, dat ist aber janz wat anderes. Der Biden is ja der Jute, der daaf dat.
Und natürlich sinkt die US-Wirtschaft im Jahre 2025 um 0,3 Prozent, wie SRF berichtet. Das ZDF spricht sogar von einem „wirtschaftlichen Niedergang“ der USA, die in eine Rezession schlittern könnten. Das liegt am von dem Handelskriegstreiber Trump angezetteltem Handelskrieg. Man muss schon zu Ende lesen, um herauszufinden, dass laut IWF die US-Wirtschaft 2025 um 1,8 Prozent und 2026 um 1,7 Prozent zulegen wird. Nur gut, dass es in Deutschland nicht so eine chaotische Wirtschaftspolitik wie unter Trump gibt und Deutschland dank der weisen Wirtschaftspolitik des übermenschlich genialen Wirtschaftsministers Habeck eine Wirtschaftsstagnation mit einem Wachstum von null Prozent hat.
Wenn in Deutschland über Trump berichtet wird, dann wird es durchaus grotesk. Glaubt man deutschen Medien, dann ist Trump geisteskrank und ein Soziopath. Ganz sicher! Das haben nämlich laut Spiegel „renommierte amerikanische Psychiater und Psychologen“ in einer Ferndiagnose festgestellt. Trump ist „sadistisch, mitleidlos, grausam, abwertend, unmoralisch, primitiv, kaltschnäuzig, räuberisch, schikanierend, entmenschlichend."
Für Fußpilz und den Leserschwund der Süddeutschen verantwortlich
Trump ist nicht nur pleite, Trump ist auch dumm, Trump ist ein Betrüger und Vergewaltiger und Trump ist natürlich ein Faschist. Und Trump ist hässlich und peinlich – die deutsche Regierung wird hingegen geprägt von attraktiven und charismatischen Menschen wie Ralf Stegner, Claudia Roth und Saskia Esken.
Schon 2020 stellte T-Online fest, dass sich wegen Trump bei einer Veranstaltung ganz viele Leute mit Corona ansteckten, weil sie keine Masken trugen. Und Trump ist auch heute noch schwer krank. 200 Experten stellten demnach fest: „Wir können bei Trump mit absoluter Gewissheit die Diagnose Demenz stellen. Wir haben bei Donald Trump darüber hinaus einen ‚bösartigen Narzissmus‘ diagnostiziert.“ Und wir haben immer gedacht, dass Biden dement ist – wie man sich doch irren kann.
Fehlt nur noch: Trump ist für Fußpilz und den Leserschwund der Süddeutschen verantwortlich.
Damit der geneigte Leser nicht in Depressionen stürzt
Der Übergang zwischen Karl Eduard von Schnitzler und Satire ist fließend und in der Bundesrepublik endemisch, womit wir beim Thema Klima- und Artenschutz sind. Hierfür zum Ausklang eine Geschichte, die auf jeder Kabarettbühne zum Brüller würde.
Alarm-Schlagzeile: „Es ist dramatisch. Der langsame Beginn des Aussterbens ist da!“ „Eichhörnchen fallen vor Durst von den Bäumen!“ Schuld ist der Klimawandel. „In Teltow kämpfen Tierschützer um das Überleben von Eichhörnchen. Der Klimawandel setzt den Nagern zu”. In BILD und vielen anderen Qualitätspresseorganen hat man herausgefunden, das wegen des Klimawandels herzzerreißend süße Eichhörnchen vor Durst von den Bäumen in den Tod stürzen.
Wussten Sie schon, dass es eine „Eichhörnchenhilfe Berrlin-Brandenburg“ gibt? Mit einer „Vorsitzenden“ namens Tanya Lenn? Laut Website ist das „ein gemeinnütziger Verein, dessen Haupttätigkeit das Retten verwaister und verletzter Eichhörnchen ist“. Na jut, kann man machen, dat is Balin, weeste?
Und nun wird kräftig die Alarmtrommel gerührt: „Tragödie in deutschen Wäldern und Gärten! Vielerorts fallen entkräftete Eichhörnchen von den Bäumen und verdursten. Schuld ist die anhaltende Trockenheit, die auch vielen anderen kleinen Waldbewohnern wie Igeln oder Vögeln schwer zu schaffen macht.“
Ist das wirklich so? Sollte man beim Waldspaziergang einen Arbeitsschutzhelm aufsetzen, falls einem ein verdurstetes Eichhörnchen auf den Kopf fällt? Sollte man immer einen Kanister Wasser dabei haben, falls einen eine verdurstende Bache mit sieben verdurstenden zuckersüßen Frischlingen um Getränke anbettelt? Kann man einem mit letzter Kraft herbeiwankendem Hirsch Säfte oder Süßgetränke anbieten? Wie wäre es mit einem Bierchen für den Igel aus Nachbars Garten? Liebe Journalisten, es sind noch viele Fragen offen.
Nur der Ordnung halber: Eichhörnchen in Europa gelten laut der Deutschen Wildtierstiftung nicht als bedroht. Und es drängen sich hierzulande auch keine Eichhörnchen, Vögel, Igel und andere kleine Waldbewohner um die letzte Wasserstelle.
Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Aber im Dunkeln leuchten kann er immer noch nicht. Als die ehemalige SED als Die Linke in den Bundestag einzog, beging er Bundesrepublikflucht und leckt sich seither im Pariser Exil die Wunden. In seiner Freizeit arbeitet er sich an einer hundertjährigen holländischen Tjalk ab, mit der er auch manchmal segelt. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mir einem Vorwort von Wolf Biermann.
Zum Thema kürzlich von Manfred Haferburg und Klaus Humpich erschienen:
Atomenergie – jetzt aber richtig
Das Nachwort stammt von dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld. Sie können es hier in unserem Shop bestellen, Auslieferung erfolgt ab kommenden Montag.
Zum Inhalt des Buches: Es ist keine Frage ob, sondern lediglich wann „die dümmste Energiepolitik der Welt“ (wallstreet-Journal) - in Deutschland euphemistisch „Energiewende“ genannt - beerdigt wird. Und was dann? Überall auf der Welt werden längst wieder die Weichen für die Kernenergie gestellt, CO2-frei wie bisher, aber intelligenter, resilienter, mobiler und preiswerter als je zuvor. Die Atomenergie kann auch hierzulande der Nukleus für einen neuen Wohlstand sein, auch diese Einsicht wird sich unter der Last des Faktischen durchsetzen. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg und Klaus Humpich analysieren den deutschen Irrweg und zeigen Wege aus der Sackgasse. Dieses Buch ist ein Almanach der Vernunft für alle, die in Deutschland erfolgreich wirtschaftlich tätig sind und damit fortfahren wollen.
Kürzlich von Manfred Haferburg und Klaus Humpich erschienen:
Atomenergie – jetzt aber richtig
Das Nachwort stammt von dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld. Sie können es hier in unserem Shop bestellen, Auslieferung erfolgt ab kommenden Montag.
Zum Inhalt des Buches: Es ist keine Frage ob, sondern lediglich wann „die dümmste Energiepolitik der Welt“ (wallstreet-Journal) - in Deutschland euphemistisch „Energiewende“ genannt - beerdigt wird. Und was dann? Überall auf der Welt werden längst wieder die Weichen für die Kernenergie gestellt, CO2-frei wie bisher, aber intelligenter, resilienter, mobiler und preiswerter als je zuvor. Die Atomenergie kann auch hierzulande der Nukleus für einen neuen Wohlstand sein, auch diese Einsicht wird sich unter der Last des Faktischen durchsetzen. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg und Klaus Humpich analysieren den deutschen Irrweg und zeigen Wege aus der Sackgasse. Dieses Buch ist ein Almanach der Vernunft für alle, die in Deutschland erfolgreich wirtschaftlich tätig sind und damit fortfahren wollen.
Beitragsbild: LepoRello - Own work, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Dr R. Müller: Satire als das Boot auf dem man zurück rudert, ist mir zu billig.
Das Problem bei der anhaltenden Kritik an Donald Trump und seinem Team ist, dass wir in den USA und auch hier bei uns schon lange weder Gewaltenteilung und Rechtsstaat noch Demokratie haben. Er kann beides also auch nicht abschaffen. Es ist nämlich gar nicht vorhanden. Weder in den USA noch bei uns. Und die Ursache dafür ist der Patriot Act und unsere NATO Mitgliedschaft. Der Großteil der Bevölkerung hat das aber noch gar nicht gemerkt. Und genau da liegt das Problem: Die Bevölkerung wird absichtlich im Dämmerschlaf gehalten, damit die die Diktatur in der sie leben nicht erkennen und diesen Umstand auch noch verteidigen. Was ist der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer “Demokratie” wie wir sie haben? In der Diktatur sagt der Diktator offen wohin der Weg geht. In unserer “Demokratie” wird das Volk so lange “genudged” (also propagandistisch vernebelt) , bis es freiwillig jedem Scheiß zustimmt, den irgendein Machtpolitiker so absondert, damit deren an Partikularinteressen orientierte Gesetze ungehindert durchgehen. Die Bevölkerung im Westen wird behandelt wie der ziehende Esel vor dem Karren, dem man permanent ein Bündel Karotten vor die Nase hält, das er niemals erreichen soll, damit er schön weiter läuft. Das ist keine Übertreibung, das ist wirklich so. Dieses Krebsgeschwür von System abzuschaffen bedeutet also nicht, die Demokratie und den Rechtsstaat abzuschaffen, sondern die Illusion von Rechtsstaat und Demokratie abzuschaffen. Ich meine das wirklich wörtlich und nicht im übertragenen Sinn. Der Sicherheitsapparat wird schon seit Jahrzehnten dazu missbraucht, dem Volk eine Lage vorzutäuschen, die so überhaupt nicht existiert. Da werden Probleme herbeigeredet, weil mit denen eine handvoll Leute Geld verdienen können, und die Probleme mit denen die kein Geld verdienen können bleiben dann ungelöst. Und deswegen rückt alles im Westen dann nach links oder derzeit nach rechts, weil man die echten Probleme irgendwann nicht mehr im Nebel verstecken kann.
Herr Donath: Wo sind Trumps Beweise für seinen Wahlsieg 2020? Es gibt sie nicht, im Gegenteil. Es gibt haufenweise Urteile, die die Anschuldigungen als haltlos entlarven. Ich hätte erwartet, dass er sie am Tag 2 seiner Präsidentschaft, also einen Tag nach dem ukrainisch-russischen Friedensschluss, solche Beweise serviert. IWahrscheinlich arbeitet er noch dran. Nur seine Bildungsministerin sollte er nicht involvieren. Die macht zu viele verräterische Rechtschreibefehler.
Ja, die idiotischen Tierschützer haben’s immer mit den Eichhörnchen: Es gab vor mehreren Jahren eine Initiative von so einer sorgenvollen Idiotentruppe (wie wir heute wissen, von Steuergeld finanziert, denn für umsonst macht bei denen keiner etwas), wo es darum ging, in Berlin-Köpenick über eine Straße, die durch ein Waldstück führt, in 3 -4 m Höhe ein Tau von einem Baum über die Straße zum gegenüber stehenden Baum zu spannen, damit die bedrohten Eichhörnchen über das Tau spazieren können, anstatt die Straße auf dem Asphalt zu überqueren, denn sie könnten ja von bösen Autos plattgefahren werden.
Sudel - Ede hatte immerhin Haltung, die man kurz vor dem Kanalwechsel noch mitbekam. Von unseren Demokratie - Heuchlern heutzutage kann man nicht mal das behaupten….
@ Freiling Danke. Bin ja Freund von kurz, klar, wahr.
“In jedem von ihnen [Journalisten] lebt ein kleiner Karl-Eduard.” Nein, in manchen lebt ein kleiner Julius Streicher.